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11

Montag, 17. Januar 2011, 11:12

Entsorgung

Hallöle :P
Ich habe auch überall meine Beutel dabei. Nur im Wald lass ich`s mal liegen, aber nicht am Wegrand. Da nehme ich auch einen Stock und werfe die Geschichte in den Wald. Aber im Wohngebiet, Park usw. nur Beutel. Ich bin auch so frei, und rede andere Hundebesitzer an, wenn die ihre Hunde im Wohngebiet ohne Bedenken
ihr Geschäft verrichten lassen und dann nix aufräumen. Wir müssen alle miteinander leben und nicht gegeneinander.
Abfallbehälter gibt es bei uns fast nirgends. Also nehme ich den Beutel mit nach Hause. Auch andere Mülleimer habe ich schon benutzt, aber mit sehr schlechtem
Gewissen. Bisher hat niemand sich beschwert.
Griasle
Brigitte

12

Montag, 17. Januar 2011, 11:17

Hallo,
ich habe immer eigene Plastik-Beutel in genügender Anzahl in der Tasche. Die "gefüllten" Beutel trage ich meistens nach Hause, wenn unterwegs öffentliche Mülleimer fehlen.
In private Mülleimer werfe ich nichts. Ich möchte auch nicht, daß mein Mülleimer von anderen als Abfalleimer für Hundekot benutzt wird.

In unserer Stadt wurden an von höherer Stelle ausgewählten Orten (soviel ich weiß) 5 teure Automaten aufgestellt. Darin sind Papier-Tüten, die man herausziehen kann. Sie haben an der Öffnung festen Karton, mit dem man den Hundekot aufnehmen soll. (was im Gras schon nicht mehr funktioniert)
Per Fußtaste wird dann ein Behälter heraus geklappt, in den man den gefüllten Beutel entsorgen kann.
Aber welcher Hund macht just vor dem Automat sein Häufchen?
Also ziehen einige den Papier-Beutel aus dem Automat, um für unterwegs gewappnet zu sein. Entsorgt wird der gefüllte dann irgendwo. Eine stinkige Angelegenheit.

Ich mach morgen mal ein Foto von so einem Automat, der einige tausend Euro kostet. :m: :m: :m: und nichts taugt.

Es gibt Orte, die sauber sind von Hundekot. Letztes Jahr im Urlaub machten wir Halt in Rielasingen am Bodensee. Dort standen an allen Wegen in regelmäßigen Abständen einfache Metall-Abfallbehälter, an denen Rollen mit schwarzen Plastiktüten befestigt waren.
Ich habe dort nicht einen einzigen Hundehaufen gesehen. Auch nicht an Wiesen- oder Waldrändern.
Vielleicht wohnt dort auch eine andere Sorte Mensch, die mit ihren Hunden unterwegs sind. Es war einzigartig.

LG Regina
Signatur von »cora« Dixi, Cora und Tessy im Herzen

Deni

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13

Montag, 17. Januar 2011, 11:23

Huhu Regina,

die Papierdinger kenne ich aus Prag und finde die nicht unpraktisch (die Karton "Schufel" habe ich bisher immer unter dem Popo meines Hundes parken können während der Geschäftserledigung 8o ) , allerdings sind da auch cca alle 25m Mülleimer.

LG
Deni
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14

Montag, 17. Januar 2011, 11:45

habe auch in allen Jacken mehrere schwarzen Beutel vom Fressnapf!
Ich entsorge sie auf den Weg in öffentliche Mülleimer,habe sie aber auch schon mal in einer privaten Tonne am Gehweg entsorgt,weil auf einer langen Strecke keine andere Möglichkeit war :evil:
da ich nur 100m zu Wiesen,Feld & Wald habe,gehe ich kurz mit Buster dort hin wenn ich ihn mal für eine gewisse Zeit mit in die Stadt nehme :D er hält es dann so lange aus bis wir wieder zu Hause sind :)
Gruß Kalli

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15

Montag, 17. Januar 2011, 11:57

Hallo zusammen,

dazu kann ich aus eigener Erfahrung auch berichten:
In unserem Wohnort sind öffentliche Mülleimer auch Mangelware, klar die müßten ja auch geleert werden, das kostet die Gemeinde Geld was sie nicht hat. Ich sammle im Ort immer alles auf, und werfe dies dann meist in die nächste zugängliche Mülltonne. Genau dafür bin ich dann bitterbös beschimpft worden, es war nicht mal die Mülltonne der schimpfenden Dame sondern die der Nachbarn. Auf meine Antwort, sie solle doch froh sein daß ich die Sch..... einsammle und nicht wie alle anderen auf ihrem Grünsteifen liegen lasse wurde es auch nicht besser, "...ich würde noch mein blaues Wunder erleben, und ich solle die Sch.... doch mit nach Hause nehmen...". Ich beendete das Gespräch dann damit, daß ich meinte, es würden wohl eher andere ein "braunes Wunder" erleben, und ich wäre nicht bereit die Tüten noch eine Stunde durch den Wald zu tragen. Ich habe die Dame nie wieder auch nur angeguckt, geschweige denn gegrüßt. Mittlerweile ist sie wohl in Rente gegangen und hat selbst zwei Hunde, ...... :gr?: -ob die einsammelt??? ...und auf einem großen Spaziergang im Wald habe ich die Hunde auch noch nie gesehen.

Anderes Beispiel, vor einen kleinen Geschäft im Ort hängt ein Papierkorb, seit neuestem ziehrt den ein Zettel, daß Hundekot darin nicht erwünscht ist. :m: , Eigentlich warte ich nur auf die passende Gelegenheit, (sprich Hund macht Haufen, bevor ich da vorbeilaufe), dann werde ich den K...beutel neben den Mülleimer legen :D .

In meinem früheren Wohnort wo ich auch jetzt noch arbeite, habe ich meine Hunde immer gelobt, wenn sie den Haufen noch innerhalb des Ortes machten, dann konnte ich ihn einsammlen und auch entsorgen. Draussen iom Feld war das dann schon schwieriger.

Grüße Dagmar
Signatur von »mutzelschnauzer« Mehr als Schnauzer kann ein Hund nicht werden!

Marquandta

unregistriert

16

Montag, 17. Januar 2011, 12:29

Hallo Deni,

ich musste mir gerade den Hechtsprung hinter deinen Hund, beim Häufchen machen, bildlich vorstellen. Sorry, aber mir standen vor lachen die Tränen in den Augen!
Bei uns in Bielefeld ist es auch nicht anders als bei euch allen. Kaum Entsorgungsmöglichkeiten und Tretmienen wohin das Auge reicht. Unser Wauzi hat sich den Rinnstein bzw. die Gullys zum K... auserkorne! Na ja hat was, Clo mit Wasserspülung :D :P

VG, Martina

Deni

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17

Montag, 17. Januar 2011, 12:39

Huhu Martina :exla:
Meine Bubs sind in der Stadt immer an der Leine, zudem haben sie als Gebarfte Hunde max 1-2 kleine "Würstchen" als Output... und kündigen sehr klar an wenn es denn Zeit ist... von daher kein Hechtsprung nötig ;)

LG
Deni
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18

Montag, 17. Januar 2011, 13:06

Hallo,

bei uns in München, jedenfalls in unserem Stadtviertel, den Isarauen und im Englischen Garten, gibt es in regelmäßigen Abständen Kottütenspender. In der Regel sind die Spender reichlich befüllt, die Tüten sind aus ökologisch leicht abbaubarem Kunststoff und halten dicht. Es gibt keine speziellen Abfallbehälter, man kann und darf die Kotbeutel in jeden Abfallkorb werfen.

Die Möglichkeiten wurden also geschaffen; trotzdem ignorieren das noch immer viel zu viele Hundehalter und lassen ihre Hunde ungeniert überall hinmachen, nicht nur in speziell mit grünen Pollern markierte Hundewiesen, sondern auch auf Liegewiesen, Kinderspielplätzen und Gehwegen.

Den Unmut der Spaziergänger angesichts der vielen Tretminen kann ich sehr gut nachempfinden. Leider meinen halt noch immer viele Hundehalter, sich von der Pflicht, die Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner wegzuräumen, mit dem Argument befreien zu können "schließlich zahle ich ja Hundesteuer". Die beträgt in München im Jahr € 100 - sie wurde Ende letzten Jahres um 30% erhöht, zuvor allerdings 20 Jahre lang nicht und Bedürftige können sich befreien lassen. Ich denke, mit so einem langen Zeitraum ohne Erhöhung kann man leben.

VG
Caroline

Chiyo

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19

Montag, 17. Januar 2011, 13:46

Hallo,


Ich sammle im Ort immer alles auf, und werfe dies dann meist in die nächste zugängliche Mülltonne. Genau dafür bin ich dann bitterbös beschimpft worden, es war nicht mal die Mülltonne der schimpfenden Dame sondern die der Nachbarn.
das wundert mich nicht. Hundekacke in fremde private Mülleimer zu schmeißen, finde ich auch eine Unverschämtheit. Klar: ich habe kleine Hunde, die machen auch nur kleine Haufen und dementsprechend brauche ich nur kleine Kacktüten, die sich im Notfall auch mal in die Jackentasche stecken lassen. Aber daß große Hunde große Haufen machen, ist ja klar, bevor man sich einen großen Hund zulegt. Die Lösung des Problems kann ja wohl nicht sein, fremde Menschen mit dem Hundekotgestank zu belästigen, weder, indem man die Haufen liegen läßt, noch, indem man sie in fremde Mülltonnen schmeißt.

Ich suche mir meine Gassistrecken danach aus, wo öffentliche Mülleimer rumstehen. :rolleyes: Das ist zweifellos ätzend, aber leider nicht zu ändern.
Hunde fressen nicht nur, sie kacken auch. Lästig, aber wahr.

PS. Ich nehme inzwischen Belloo-Hundekottüten. Die habe ich letztes Jahr im Urlaub kennengelernt. Am Urlaubsort standen Belloo-Kottütenspender rum und ich fand (und finde) die Tüten klasse, viel besser als die Frischhaltebeutel + Küchenpapier, die ich vorher verwendet habe.

Fuchstanz

unregistriert

20

Montag, 17. Januar 2011, 14:23

Hundekotentsorgung ein Thema

Hallo, ihr Leute :wi:

Schon letztes Jahr nach der Schneeschmelze waren alle Gassi-Gehwege übermäßig von den Hinterlassenschaften der lieben Vierbeiner verschmutzt. Das fanden wirklich alle Leute ekelig!!! :cursing: Und weil es so eklig war, stand es im Anschluss ans Tauwetter als wochenlanges Diskussionsthema in der Zeitung.

So einen Haufen Scheisse hab´ ich bis dahin noch nicht an den Gehwegen liegen sehen und es war mir ein Rätsel, wie so viel ausgerechnet an den Gehwegen liegen kann. ?( Dieses Jahr waren wieder Schneemengen prophezeit worden und weil mich interessierte, wie diese Mengen Tretminen ausgerechnet auf die Wege kommen, habe ich angefangen mich und meine Nachbarn zu beobachten. Ich sage gleich dazu: im negativen Sinn wollte ich sie nie observieren – wollte lediglich über eine sinnvolle und positive Lösung der Probleme nachdenken.

Es gibt zum einen geheingeschränkte und unsportliche Rentner, welche ihren kurzbeinigen Pfiffi grundsätzlich an der kurzen Leine führen (das hat sicher auch seinen berechtigten Grund). Alte Menschen haben oft Angst bei diesem Wetter auszurutschen und böse zu fallen. Also bleiben sie auf der sicheren Seite, nämlich in der Laufspur des Schnees auf den Wegen. An der 1,20m Leine hat der Hund nicht wirklich eine Wahl, wohin er zum Austreten gehen kann. Mit einem Beutel in der Hocke im Schnee zu hantieren kann für einen älteren oder auch kranken Menschen eine schwierige Aufgabe sein. Neuschnee pudert alles in Schichten schön zu. Die Umgebung wirkt rein und weiß – bis zur Schneeschmelze!

Dann gibt es Hunde, die zwar ab geleint in die Rabatte dürften – die aber eine Abneigung gegen Schnee haben und ihrerseits gerne in den engen Laufspuren der Wege bleiben und sich dort erleichtern. Zu den Hunden gehört meine Grace. (Kotbeutel dabei)

Beobachtet habe ich auch Leute mit Hunden und Kindern mit Kinderwagen oder Schlitten – die Eltern haben oft ihre Blicke an ihrem Nachwuchs geheftet und bemerken ihren Hund gar nicht, wie er auf den Weg macht.

Es soll noch Leute geben mit Kotbeutel dabei, die diesen aber nicht verwenden, wenn sie glauben allein zu sein – jaja!!! :574:

Die Mehrheit sind bei uns eher die älteren Menschen mit den angeleinten kurzbeinigen Hunden und gesundheitlichen Handicaps, welche unsaubere Gehwege hinterlassen. Irgendwie ärgerlich auf diese Leute kann ich nicht werden. Wenn ich es sehe, warte ich bis er fort ist und schnicke den Haufen in die Rabatte. Einmal habe ich einen fremden Haufen eingesammelt, aber da habe ich Hygienehandschuhe vorher angezogen.

Ich selbst bin beim Einsammeln der Hinterlassenschaften eher ungeschickt. :570: Zwar drehe ich den Beutel auf „links“, um aufzusammeln mit einer Drehbewegung auf „rechts“ – aber meistens geht etwas schief und ich habe den Schei….benkleister auch noch auf der Außenseite oder an meinen Klamotten oder es ist was abgefallen auf meine Schuhe… Tempos habe ich dabei – und neuerdings auch Hygienehandschuhe, die ich vorher anziehe – eben damit ich den Spaziergang mit sauberen Händen fortsetzen kann.

Einmal kam ich auf die Idee, den Kotbeutel auf dem Spaziergang mitzunehmen. Die Kotbeutel, die ich verwenden kann sind nicht geruchsdicht!!! Zudem so großporig, dass der Beutel ausdünstet und Feuchtigkeit verliert. Jetzt verstecke ich die Beutel und sammel sie auf dem Rückweg auf – nehme ich mir zumindest zu 100% vor. :D Manchmal bin ich in netter Begleitung und der peinliche Beutel passt einfach nicht in den Rahmen – dann auch „Beutel versteck dich“ bis zum Nachhauseweg. Mülleimer und/oder Koteimer gibt es in unmittelbarer Nähe unseres Europawanderweges leider nicht. Und nicht alles, was braun ist und stinkt kommt auch wirklich vom Vierbeiner. Unser Wanderweg in Bahnhofnähe wird bei Wind und Wetter ebenso von Joggern und Walkern genutzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Taschentücher darauf oder darin leuchten verräterisch schon von Weitem.

Eine Lösung für mich und meine Mitmenschen habe ich nicht gefunden. Wenn ich mal bei mir vor der eigenen Haustüre kehre, mir würde eine neue Generation von Kotbeuteln schon sehr weiterhelfen: Groß wünsche ich sie mir, am liebsten mit Versteifung zum sauberen einkehren; dicht, geruchlos – und meinetwegen aus verrottendem Material.
Wir haben hier keinen Fr*ssn*pf – und diese Beutel hier tun einfach ihre Dienste nicht…

Ich muss sagen: Ja – Hundekotentsorgung bei uns ein Thema 8-|

LG Steffi

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