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Lottchen

unregistriert

11

Sonntag, 29. März 2015, 18:09

Hier wurde jetzt ja ausnahmslos geschrieben, dass die Hunde mit im Schlafzimmer sind. Uns und Lotta “trennen“ nachts 15 Treppenstufen und eine geöffnete Schlafzimmertür, und sie hat noch keinen Schaden davongetragen. Umso schöner ist es, wenn sie am Wochenende morgens dann nach dem ersten Garten-Pillern ins Bett zum kuscheln kommt, damit sind wir alle glücklich. Und sie ist ein Hund der wirklich ganz ganz nah bei uns ist, die Bindung ist sehr gut. Und auch sonst ist das Rudel-Tier ja auch mal alleine und alles ist gut.

LG
Claudia und das Lottchen

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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12

Sonntag, 29. März 2015, 18:23

Hallo Alfi,

unsere Hunde dürfen schlafen wo sie wollen, nur nicht in den Betten. Sie haben überall im Haus verteilt gemütliche Schlafplätze, dürfen auch auf die Couchen, allerdings nur auf ihre Decken.
Wie die anderen schon schrieben, sind Hunde keine Einzelgänger, sie brauchen die Gemeinschaft. Sie haben noch viele Instinkte, die sie in unserer Obhut nicht mehr nötig haben, aber sie sind noch da und sagen ihnen, dass sie Sicherheit nur im Rudel/der Gruppe finden. Vor allen Dingen Welpen und Junghunde brauchen den Schutz der Gruppe, erst recht nachts. Wenn man sich ein Tier ins Haus holt, sollte man es seinen Bedürfnissen nach halten und wenn man das nicht kann oder will, sollte man es lassen.
Die benötigte Gemeinschaft in der Gruppe hängt nicht von der Rasse ab. Das ist ein Urbedürfnis jedes Hundes. Kein Tier schließt sich dem Menschen so stark an wie der Hund. Er muss notgedrungen lernen, auch mal alleine zu bleiben, aber wenn er sich der Gemeinschaft sicher sein kann, kommt er damit klar. Muss er aber nachts alleine sein sagt ihm sein Instinkt, dass das nicht gut für ihn ist und er fühlt sich nicht wohl. Natürlich gibt es Hunde, die nachts im Zwinger oder sonst wo weit weg von ihren Menschen schlafen müssen und sie tun es auch. Es bleibt ihnen ja nichts anderes übrig.
Ich halte es wie Kathi - meine Hunde schlafen dort, wo ich schlafe, egal wo wir sind.

Wenn für die Rangordnung die räumliche Trennung nötig ist, dann stimmt etwas an der Erziehung und Beziehung nicht. Bei uns gab es in über 40 Jahren Hundehaltung niemals eine Entthronung der Menschen, weil die Hunde mit im Schlafzimmer schlafen.

Grüße von
Rita

Indianermädchen

unregistriert

13

Sonntag, 29. März 2015, 19:40

Als ich meine Nayeli zu mir holte, lief sie die erste Zeit unsere offenen Treppen nicht hoch, da nächtigte sie immer auf ihrem Hundebett im Erdgeschoss. Als eines Nachts ein ziemlich schlimmes Gewitter war (ca. zwei Wochen später), hörte ich sie auf einmal die Treppe hochlaufen - seitdem kommt sie jeden Abend mit in den ersten Stock und liegt im Schlafzimmer vor meinem Bett :) .

Bei unserem Rüde war es (leider) umgekehrt. Er schlief anfangs immer mit im Schlafzimmer; nach seinem Schlaganfall konnte er jedoch leider die Treppen nicht mehr hochlaufen und es brauchte eine gewisse Zeit, bis er sich daran gewöhnte, im Flur im Erdgeschoss zu bleiben :S ...!

Oskar´s

unregistriert

14

Sonntag, 29. März 2015, 19:57

Hallo noch mal,

Ich möchte auch noch hinzufügen, dass es ein qualitativer Unterschied ist, ob man sich in einem eher allgemeinen Raum aufhält, in den auch Besucher oder sogar wie bei mir häufig Besuchshunde kommen oder ob es in den ganz vertrauten Bereich geht, zu dem wirklich nur die Familie Zutritt hat. Oskar z.B. kennt Hundebesuch im Haus und akzeptiert diese gut, aber die Treppe dürfen sie nicht hoch, das macht er ihnen beim Versuch sofort klar.
Daher hatte ich als Kompromiss auch einen Platz oben, aber VOR dem Schlafzimmer vorgeschlagen.

Viele Grüße
Brigitte

Highlander

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Hunde: RSs *2/'04-'7/'15 tief ins Herz gebrannt - ZSss *5/2009 - *6/2009 - *2/2012 - *4/2017

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15

Sonntag, 29. März 2015, 20:45

nun denken wir über einen neuen Hund nach. Und zwar über einen Mittelschnauzer

Hast du viccora's / Hiltrud's Profilzusatz gelesen? ;)

Zitat

1 Herzensbrecher WT 11.01.2015 sucht noch (vielleicht) Dich!
MSpfs!!! :love: Man könnte ja nur mal gucken :D
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

16

Sonntag, 29. März 2015, 22:06

Hallo, Danke einmal für die vielen Rückmeldungen. Es muss tatsächlich für alle passen und eben auch für den Hund. Ich persönlich denke auch, dass ein Hund bei seinem "Rudel" sein möchte und daher die Möglichkeit haben sollte, auch nachts beim "Rudel" oder zumindestens beim "Rudel"führer sein zu können. LG

  • »kerstin s.« ist weiblich

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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Bella, Riesenschnauzerhündin, geboren im Mai 2011 und Lapo, Terriermischling, geboren im Juli 2012 an der Seite sowie Whisky ( DSH ), Max, Charly und Kojak im Herzen. Alle drei Riesenschnauzer schwarz.

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17

Sonntag, 29. März 2015, 22:52

hier sind die hunde da, wo ich bin. in der wohnung sind verschiedene liege- und rückzugsmöglichkeiten ( liegekissen, offene boxen als höhle, orthopädisches hundesofa und hundebett ) in unterschiedlichen räumen verteilt. sie werden ganz nach belieben genutzt. genauso wie der teppich, das sofa und mein bett. und wenn morgens der wecker klingelt, kommt es auch schonmal vor, dass ich mich unter den hunden rauswühle :exla: der hund- mensch- beziehung hats bisher nicht geschadet. ;) :love: ...völlig intakter familienverband würd ich mal sagen :D
die hunde suchen sich schon ihre schlafplätze, wo sie sich grad am wohlsten fühlen. :love:

und was den " dreck " angeht....JA !...hunde haben ab und an schmutzige pfoten und steril wirds nicht sein. aber es gibt staubsauger, auch wischen ist möglich und wer es steril haben mag, der schaffe sich keine hunde, sondern z.b. ein aquarium an. :P
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

Julia

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Aktuelle Stimmung: Strahlender Sonnenschein - sehr gut

Hunde: R.I.P. Mr. Spock im Herzen immer dabei

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18

Montag, 30. März 2015, 08:23

Hallo an alle,


ich hab genau dazu mal eine Frage. Wir ziehen jetzt bald um,
und gestern hab ich noch zu meinem Freund gesagt, wenn wir umgezogen sind darf
der Hund nicht mehr nach oben. Ist das jetzt so schlimm für unseren Riesen ?


Es gibt wirklich zwei große Aspekte warum ich das eigentlich
nicht mehr möchte.
Der erste wäre wirklich der Dreck. Gestern vollgas durch den
Garten dann um die Ecke donnern und ab
ins Bett EXTRA. So jetzt hat man die Grippe und ein Bett in dem man
Blumenzwiebeln pflanzen kann. Das heißt, komplett neu beziehen obwohl einem
alles weh tut, ich hatte echt die Schnauze voll.


Und zweitens. Privatleben. Hört sich jetzt vielleicht doof
an, aber ich finde es nicht so romantisch wenn mir beim techtelmächtel nen
Schnauzer über die Schulter schaut. Dem mußte jetzt aber mal erklären, das er sonst ja ins
Schlafzimmer darf und jetzt halt nicht.


Ich dachte, es ist auch ganz schön mal ein paar Räume für
sich zu haben. Ist das wirklich so schlimm ?

Anke E.

unregistriert

19

Montag, 30. März 2015, 09:25

@ Alfi wie lief das denn die ganzen Jahre über /mitbei eurem Zwerg ?

Riho

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20

Montag, 30. März 2015, 10:13

Hallo Julia,

wie soll der Hund verstehen, der bisher die enge Gemeinschaft mit seinen Menschen hatte, dass er das nun nicht mehr bekommt? MIR würde das gewaltig gegen den Strich gehen, ihm das nun zu verbieten.

Das was dich ärgert, wäre mit Erziehung und bisschen Management in den Griff zu bekommen. Meine Hunde dürfen nicht mit Matschpfoten ins Haus. Die warten schön vor der Terrassentüre, bis wir ihnen die Füße sauber gemacht haben. Es liegen dort dafür immer Lappen bereit und wenn es ganz schlimm ist, werden die Pfoten dort in einer Schüssel gewaschen. Ich bin schließlich nicht die Putzfrau meiner Hunde. Wenn Matschpfotenwetter ist, bleibt die Terrassentüre eh zu, da kann niemand ins Haus donnern.

Bett ist bei uns absolut verboten, auch für saubere Hunde. Wer versucht hat, da rein zu hüpfen hat gelernt, wie unangenehm Frauchen werden kann. Die Folge davon ist, dass unsere Hunde sich kaum dafür interessiert haben, was in den Betten passiert. Kam doch mal einer neugierig gucken, wurde er angeknurrt und mit strenger Stimme weg geschickt. Wenn wir streng reden wissen die Hunde, was es geschlagen hat und reagieren entsprechend.

Wenn du deinem Hund alles mögliche erlaubst musst du dich nicht wundern, wenn er Mist macht. Woher soll er wissen, dass Matsche im Bett oder die dicke Nase zwischen dir und deinem Partner für dich nicht lustig ist?!

Grüße von
Rita

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