@ Anja
ich hab bei den GesundenHunden mal fleißig kopiert, was mir wichtig erschien. Sagt zwar auch einer was anderes als der Andere, aber evtl liest du ja was für eure Maus heraus.
Wer die Puppe kennt, kann bestätigen, dass es evtl Muskelkater vom freuen sein könnte
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wenn verschiedene Faktoren zusammenkommen: extremer Streß, Feuchtigkeit (muß nicht schwimmen sein) und sehr heiß oder sehr kalt.
Ich denke nicht, dass ein Hund von 20 min. Joggen eine Wasserrute bekommt. War sonst noch was?
Ich würde ihr auf jeden Fall Magnesium und Vitamin C zufüttern (wegen Muskelkrämpfen / erhöhtem Streß) und ihr vielleicht ein warmes Körnerkissen / Wärmflasche auf den Rutenansatz packen. Das mag meine sehr. Seit ich ihr 2x die Woche Magnesium zufüttere und Hagebuttenpulver 3x Woche, hat sie (toi, toi, toi) keine Wasserrute mehr gehabt. Kann natürlich auch sein, dass sie in dieser Zeit sowieso keine bekommen hätte, aber ich schiebs jetzt einfach mal darauf
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Laut Forum:
Eine Wasserrute kommt hauptsächlich beim Retriever vor. Wenn ein Hund zu lange im Wasser ist und sich verkühlt, oder sonst überfordert wird, bekommt er einen Muskelkater in der Rute. Rute hängt nach unten, .... Soll nach ca. 3-5 Tagen von alleine wieder weggehen.
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könnte sie irgendwas im Analbereich haben? Die analdrüse entzündet? EInen Stich, eine Verletzung?
Es muss ja nicht unbedingt der Schwanz betroffen sein...
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Wir waren zwei Tage hintereinander schwimmen. Man sagt, dieses "Wasserrute" kommt u. a. vom kalten Wasser. Viele Labi´s haben Probleme damit. Bei uns war es auf jeden Fall so, das Dick am nächsten Tag die Rute unten hängen hatte, wobei ich schon dachte: Gebrochen?!?! Abtasten zeigte keine Schmerzempfindlichkeit. Ich Ball rausgeholt, normal trägt sie die Rute immer hoch (im Trieb erst recht ), aber nix. Nach zwei bis drei Tage warten, ging die Rute langsam wieder hoch und alles war wieder ok. Sie lief während dieser Zeit nicht so gerne, aber sonst war alles ok. Man sagt, es könne Muskelkater sein, aber genau erwiesen ist glaube ich, nix. Wichtig ist, man soll die Hunde, die Probleme damit haben, nach dem Schwimmen, abrubbeln.
Zu der Frage, ob evtl. gebrochen. Auch das kann sein. Die Hündin einer Freundin ist vom Gras in Wasser reingerutscht und liess danach auch die rute hängen. Gebrochen....
Ansonsten, hängende Rute: Spondylose... Ist der Hund mal geröngt worden???
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Tippe auf Wirbelsäulentrauma durch das Toben mit dem Landseer, geprellte Bandscheibe, diese nun angeschwollen, drückt auf Rückenmark und/oder Nerv oder massiv verkrampfte rückenmuskulatur, die diesen Druck ausübt.
Klären, schnell behandeln. Je länger Nervensachen hingezogen werden, umso grösser der Schaden und umso länger die Rekonvaleszenz-Zeit.
Dann zum nächsten Tierphysiotherapeuten.
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mein Labi hatte sowas auch schon zweimal. Jedesmal war zu heftiges Wedeln mit dazugehörigem anhauen schuld Scheinbar hat er sich was eingeklemmt oder verstaucht oder was weiß ich.
Beim 2. Mal hab ich ihm Traumeel gegeben und es war kurz drauf sofort weg.
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"Selten, aber bei Retrievern häufiger als bei anderen Rassen, kommt es zu einer sog. Wasserrute. Leider kennen auch viele Tierärzte dieses Problem nicht. Nach zu langem Schwimmen in evtl. zu kaltem Wasser oder auch nach anderer Überanstrengung kann die Rute schmerzhaft gelähmt sein. Sie hängt bewegungslos herunter, der Hund sieht sich evtl. erstaunt danach um, beißt evtl in die Schwanzwurzel, zeigt Verunsicherung und Schmerz. Nach bisherigen Beschreibungen vergeht das Problem mit und ohne Behandlung nach 3 bis 5 Tagen."
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"eine Wasserrute beim Labrador sieht aus, als ob der Hund seine Rute in der Tuer eingeklemmt haette. In der Regel ist das erst Viertel der Rute noch gerade nach hinten herausstehend, dann faellt die Rute im 90 Grad Winkel herunter. Das muss aber nach 2-3 Tagen weg sein und hat mit einem eingeklemmten Nerv nichts zu tun. Es ist eher eine Art massiver Muskelkater in der Rute und eigentlich harmlos. Tieraerzten ist dieses Phaenomaen oft nicht bekannt und sie denken dann, der Hunde habe sich die Rute gebrochen oder aehnliches."
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deren Hunde das öfters haben (da sie viel jagdlich arbeitet mit ihnen, auch wenn es kalt ist), hat vom Tierarzt Metacam bekommen, was anscheinend sehr gut wirkt.
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laut einer von der TiHo Hannover gegebenen Auskunft, soll Paracetamol für Hunde unverträglich sein.
P. ist unter anderem ein fiebersenkendes Mittel.
Für Hunde als Schmerz- und Fiebermittel kann man gut Novalgin-Zäpfchen nehmen. Sind aber rezptpflichtig.
Bei Schmerzen ohne Fieber würde ich Novalgin nicht geben.
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