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pipilotta

unregistriert

11

Mittwoch, 8. Juni 2011, 11:51

@Janne
Die wissen schon warum :D

Motte

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12

Mittwoch, 8. Juni 2011, 12:04

Ja danke
:) Claudia,
:rolleyes: Zibirian
:D Riho
8) Janne
:thumbup: Pipilotta
;) Caro

Also:
Die Natur ist so. Die Kleinen Frauen uebernehmen die Kontrolle. -:-
Die grossen starken Maennchen halten sich zurueck. :-O

Und wir Menschen schauen zu, wie die Hunde das alles sortieren und organisieren. Da kann ich mit leben.
Was wir richtig gemacht haben, ist auch, dass wir dafuer sorgen, dass sie nicht alle seine Spiele zerstoert. Darin ist sie naemlich gut.

Ich rede auch mit meinem Mann noch mal drueber, damit wir gleiche Verhaltensweisen zeigen. Wir wollen das Mini Maedchen naemlich nicht zum Tyrannen werden lassen. Sie beeinflusst die Situation naemlich meistens NICHT in die Richtung, in die wir steuern.

Ob man's glaubt oder nicht: Wenn wir einen Ball werfen bringt sie trotz Training NIE den BAll zurueck. Es bringt mich zum Wahnsinn. Wir spielen mit Schubert und wir umgehen sie dann, indem wir etwas anderes in die andere Richtung werfen und sie so ablenken.

So weit so gut.
DaNKE. 8)
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13

Mittwoch, 8. Juni 2011, 12:52

Hallo Astrid,

deine Werte sind nicht die der Hunde. Was für uns Menschen unfair ist, ist für die Hunde ganz normal.
Großer Hund lässt sich von kleinem Hund was weg nehmen und das ist nicht richtig, gilt in der Hundewelt nicht. Für Hunde sind Hunde halt Hunde, völlig wurscht, wie groß oder klein die sind. Es kommt auf die Persönlichkeit des jeweiligen Hundes an oder, wie in deinem Fall, die Konstellation der Geschlechter.
Ich sage unseren Leuten auf dem Hupla immer:"Hunde können nicht denken wie Menschen, aber Menschen könne lernen zu denken wie Hunde."
Dein Großer kann mit dem "In-die-Ecke-gestellt-werden" viel besser umgehen als du. Für ihn ist das etwas ganz normales im Umgang mit einer Hündin. Wenn du keine Unruhe haben willst, dann lasse den Hunden ihre gewählte Ordnung und vergiss deine Moralvorstellungen.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Motte

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14

Mittwoch, 8. Juni 2011, 12:59

Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa 8|
RECHT hast du.

Danke fuer die ERinnerung. Seufz.... ^^
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Philiandela

unregistriert

15

Mittwoch, 8. Juni 2011, 14:57

Hallo, die Rollenverteilung kann man doch gar nicht beurteilen, wenn man die Hunde nicht miteinander gesehen hat. Daß Schubert die Kleine nicht "deckelt", heißt noch lange nicht, daß er sich ihr unterordnet. Vielleicht sind ihm die Situationen einfach nicht wichtig genug, oder er wird erwachsen und verliert so langsam die Lust am Spielen oder ER ist wirklich souveräner als sie oder er läßt sich von IHR auf der Nase herumtanzen, oder oder ...
Jedenfalls scheinen sie sich sehr gut zu verstehen und mit ihrer Rolle ganz und gar zufrieden zu sein.

LG Ela

Janne

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16

Mittwoch, 8. Juni 2011, 22:22

Hallo Ela,
GENAU das war ja auch mein erster Gedanke.
Aber die alten Hasen hier haben mich eines besseren (?) belehrt. ;)
Nun weiß die arme Astrid wieder nicht, was Sache ist. ^^
Aber wir alle lernen, daß es gar nicht so einfach ist, das einzuschätzen, und es sich vielleicht nicht selten sogar andersrum verhält, als der Mensch denkt...
LG Heike
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

pfeffersalz

unregistriert

17

Mittwoch, 8. Juni 2011, 23:02

bei uns bin auch ich scheffe :D

lg vera

Motte

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18

Mittwoch, 8. Juni 2011, 23:30

:561:
Hallo, die Rollenverteilung kann man doch gar nicht beurteilen, wenn man die Hunde nicht miteinander gesehen hat. Daß Schubert die Kleine nicht "deckelt", heißt noch lange nicht, daß er sich ihr unterordnet. Vielleicht sind ihm die Situationen einfach nicht wichtig genug, oder er wird erwachsen und verliert so langsam die Lust am Spielen oder ER ist wirklich souveräner als sie oder er läßt sich von IHR auf der Nase herumtanzen, oder oder ...
Jedenfalls scheinen sie sich sehr gut zu verstehen und mit ihrer Rolle ganz und gar zufrieden zu sein.

LG Ela


Ela, goldrichtig. mein Mann sagt das Gleiche! :huh: Er sagt, S. gibt nach, es sei ihm (Schubert) nicht wichtig (genug). Aber da spricht auch der Charakter meines Mannes aus dieser Verhaltensinterpretation. Wenn er wirklich den Ball bringen will, dann bringt er ihn, und schleppt Marley am Ball haengend mit sich.
Ich denke: das muss Schubert frustrieren. Riho sagt: Das Verlieren und Nicht-zum-Zuge kommen, gehoert mit zum Hundeleben und ist nichts Besonderes.... Ja zwischen diesen Polen liegt die "Hundewahrheit". Das bringt mich zu meinem naechsten Thema/zur naechsten Frage.... ;)
Ich habe "Hund" bisher nur auf Englisch gedacht, war Mitglied in einem englischen Schnauzer Forum. Spannend....
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Motte

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19

Mittwoch, 8. Juni 2011, 23:34

Hallo Ela,
GENAU das war ja auch mein erster Gedanke.
Aber die alten Hasen hier haben mich eines besseren (?) belehrt. ;)
Nun weiß die arme Astrid wieder nicht, was Sache ist. ^^
Aber wir alle lernen, daß es gar nicht so einfach ist, das einzuschätzen, und es sich vielleicht nicht selten sogar andersrum verhält, als der Mensch denkt...
LG Heike


Nicht arme Astrid, reiche Astrid..... viele gute Tipps mit PERSPEKTIVENWECHSEL.
Genau das brauche ich oft, wenn ich mich durch das Hundehirn kaempfe. -:-
Von Situation zu Situation einschaetzen. Ist doch Klasse. Das versteh ich gut.
Menschen wollen immer klare Loesungen und Hunde, durch ihre Routine gaukeln uns vor, sie seien oft gleich. Sind sie aber doch gar nicht. Sie haben gute und schlechte Tage. Sie sind mal aggressiver und mal ruhiger.
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Philiandela

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20

Donnerstag, 9. Juni 2011, 00:53

Hallo Astrid, Rita hat damit auch Recht, aber sieh du es nicht immer als "verlieren". Denk mal an die Kommunikation unter Menschen: ein Vater wird sein Kind gerne mal beim Mensch-ärger-dich-nicht gewinnen lassen und ist überhaupt nicht frustriert. Oder er gönnt dem Kind die knusprigsten Pommes ohne sich zu grämen und ohne das Gesicht zu verlieren. In beiden Fällen ist oberflächlich betrachtet das Kind (vergleichsweise Marley) der Gewinner und genauer hingeschaut ist es aber dennoch nicht der Boss.
Selbst wenn Schubert gerade merkt, daß Marley ihm den Rang abläuft und ein Rollenwechsel statfindet (was ich nicht ganz glaube), dann ist das nicht Verlust für ihn. Hunde brauchen Sicherheit und klare Strukturen, diejenigen, die nicht zum "Rudelführer" geboren sind, nehmen eine untergeordnete Rolle gerne an und sind froh darüber, sich nicht um Dinge kümmern zu müssen, die ihnen eigentlich eine Nummer zu groß sind. Vielleicht entwickelt sich das Verhältnis eurer Hunde so, aber solange sie sich nicht die Köppe einhauen, ist alles in Ordnung. Wenn´s dir am Herzen liegt, schreib noch ein paar mehr Situationen und Eigenschaften der beiden, damit man es vielleicht besser einschätzen kann.
Viele Grüße!

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