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maske

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11

Montag, 30. Juli 2012, 23:00

Hallo
Denke, so zwischen 900 und 1200 (oder mehr?) Euro musst Du rechnen. (wobei der Preis ja kein Entscheidungskriterium sein sollte - aber das wisst Ihr ja)
Danke -:- ja, so in etwa haben wir auch gedacht. Nein der Preis ist kein Entscheidungskriterium, aber die beiden müssen halt auch biserl rechnen und wollen wissen wie viel sie so in etwa ansparen müssen um erst mal einen zu kaufen.

@Snooky
also ich seh das auch so das 300,- ne Menge Geld sind, dafür muß ne alte Frau schon ne Weile stricken. Für viele ist es schon ein Unterschied ob man nun 900,- oder 1300,- für einen Hund ausgibt.

LG Marlies

Melle

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12

Dienstag, 31. Juli 2012, 01:29

Hallo Marlies,
ein hoher Preis beinhaltet nicht gleichzeitig einen guten Welpen (aber wem erzähle ich das?)!

Ich würde Deinen Kindern raten: Nehmt Euch die Zeit, fahrt rum, guckt Euch die Aufzucht der Welpen an, guckt Euch das Verhalten der Mutterhündin und der Welpen an und dann entscheidet der Preis (wenn denn die Chemie zwischen ihnen und dem Züchter stimmt). Und: Auch wenn ein Züchter KEINE 1300 Euro verlangt hat er meistens keine schlechteren Welpen!
Und noch was: Hört genau zu was der Züchter so erzählt. Ist es blablabla oder steckt da fundiertes Wissen dahinter? Erzählt er das, was schon vor 100 Jahren erzählt wurde oder ist er auf dem Stand der Wissenschaft? Fragt nach!

Ein guter Züchter wird ihnen dann bei Übergabe des Welpen die Hoden zeigen und er wird auch das Gebiß vorzeigen.

Melle
Signatur von »Melle« Wer Hunde züchtet, lernt viel über Hunde, aber noch mehr über die Menschen!
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Matte, Melle, Gute, Narttu und Sora, Ihr seid immer noch bei mir - durch Eure Kinder, Enkel, Urenkel und jetzt schon Matte's Urururenkel!

13

Dienstag, 31. Juli 2012, 07:16

Dann geb ich lieber mehr aus und weiss was ich habe in der Vererbung, Krankheiten etc.... !!


Hallo Claudia,

auch das können Dir die 300 € mehr nicht sagen, denn was kann alles im späteren Alter auftreten ???? :gr?:

Eine gute Vererbung kann auch einmal einen Hund mit "Fehler" haben
und was machst Du dann, wenn er ausgerechnet bei Dir gelandet ist???

Eigentlich solltest Du da einmal drüber nachdenken.


LG Monika




Das stimmt Dumo, ich hatte das auch falsch verstanden, ich dachte Du meintest 300 € für einen Welpen ! Und als ich es richtig gelesen hatte war die Antwort weg !!

Die Differenz hast Du wohl recht 300 haben oder nicht sind schon 600 ;-)

So ansonsten ist es ja nur wichtig, dass sie dann Ihren Züchter finden !!

LG Claudia

maske

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14

Dienstag, 31. Juli 2012, 08:28

Hallo Melle

Danke für deinen Rat, -:- wir werden ihn beherzigen :D Hab ja fast immer meine Hunde beim Züchter gekauft und selbst Cairn Terrier gezüchtet. Noch tragen die beiden sich ja erstmal mit dem Gedanken und es wird schätze ich noch ein kleines Weilchen dauern. Aber wenn es denn soweit ist würde ich mich gern an dich wenden um noch den einen oder anderen Tipp einzuholen. Denn ich glaube schon das Pinscher etwas anders ticken als Schnauzer.

LG Marlies

15

Dienstag, 31. Juli 2012, 09:16

Genau das sollte ich wohl auch tun obwohl ich nach wie vor der Meinung bin, dass man auch einen Rassehund zu einem halbwegs fairen Preis bekommen sollte.

Grüßlis,
Viola

Danke!!!

Damit wir uns nicht falsch verstehen! Dieses ganze Vermehrerelend u. die "Geiz-ist-geil-Mentalität" kotzt mich gefechtsmäßig an (sorry für die Ausdrucksweise, aber ich habe eine ehem. Wurfmaschine u. weiß, wie hart es ist, sie ins Leben zu bringen) und ich bin ausdrücklich der Meinung, dass ein Züchter für seine wirklich gute Arbeit auch gutes Geld bekommen soll!!! Der Kauf bei einem GUTEN Züchter ist auch Tierschutz, denn es dient dem gesunden Erhalt einer Rasse! Aber wenn der Preis trotzdem fair bleibt, bin ich doch trotzdem glücklich!


@ Marlies: Echt, Du hast Cairn Terrier gezüchtet?! Wow! Tolle Kerle!! Gehören mit zu den Hunderassen, die ich mit in die engere Wahl der möglichen zukünftigen Hunde genommen habe...

16

Dienstag, 31. Juli 2012, 10:12

Hallo
Denke, so zwischen 900 und 1200 (oder mehr?) Euro musst Du rechnen. (wobei der Preis ja kein Entscheidungskriterium sein sollte - aber das wisst Ihr ja)
Danke -:- ja, so in etwa haben wir auch gedacht. Nein der Preis ist kein Entscheidungskriterium, aber die beiden müssen halt auch biserl rechnen und wollen wissen wie viel sie so in etwa ansparen müssen um erst mal einen zu kaufen.

@Snooky
also ich seh das auch so das 300,- ne Menge Geld sind, dafür muß ne alte Frau schon ne Weile stricken. Für viele ist es schon ein Unterschied ob man nun 900,- oder 1300,- für einen Hund ausgibt.

LG Marlies


Hallo Foris,

ich habe mal eine Aufstellung gesehen, was ein Hund - egal welcher Größe - im Laufe seines (hoffentlich recht langen) Lebens kostet. Zum Futter kommen ja beispielsweise TA-Kosten (selbst ein kerngesunder Hund muss ab und zu hin, auch, wenn es nur Routinen wie Impfen und dgl. sind). Hundesteuer, Haftpflicht und dgl. sind zu berücksichtigen, und auch, wenn der Hund mit in Urlaub fahren soll, fallen Kosten an. Selbst die meisten Campingplätze berechnen Hunde, die meisten Ferienhäuser, Hotels und dgl. sowieso. Die Summe dieser Ausgaben ist so gewaltig, dass der Anschaffungspreis tatsächlich vernachlässigbar scheint. Hinzu kommt Geld für 1001 Kleinigkeiten, die man natürlich gerne für das "Hobby Hund" ausgibt (ggf. Beiträge in Vereinen, Gebühren für Kurse, Kosten für Motivationsgegenstände, besondere Leckerchen und dgl.). Vielleicht ist der Hund sehr sportlich, und man möchte Turniere laufen - dann fallen Startgebühren an (10 Agilitystarts = ca. 150,-- Euro), oder er ist ein typvoller Vertreter seiner Rasse, den man ausstellen möchte - bei 25,-- Euro Nenngeld auf kleineren Schauen sind es bei 10 Schauen schon 250,-- Euro. Dazu kommen dann noch die Fahrtkosten und die Verpflegungskosten für einen selber. Wenn man kleinlich ist, kann man sogar noch den erhöhten Kraftstoffverbrauch rechnen ... Pingelige Leute tun das. Klar 300,-- bis 600,-- Euro sind ein großer Unterschied - aber sie sollten m.E. nicht für die Anschaffung des "Traumhundes" den Ausschlag geben. Ich würde es so machen, wie Melle es vorschlägt: Kontakt zum Züchter aufnehmen, mir Mutter, Welpen und das ganze Umfeld anschauen (familiennahe, menschenbezogene Haltung, gesund, freies, unbefangenes Wesen, sauber, gut genährt) und dort kaufen, wo es mir am meisten zusagt ( z.B. kompetente Beratung durch den Züchter).

Ich selber habe bei meinem ersten Hund den Fehler gemacht - ich wollte einen Bullterrier und hatte völlig falsche Preisangaben. Mein Mann "bewilligte" mir nicht die geforderte Kaufsumme. Also ein gutes Werk getan, einen Hund aus dem Tierheim geholt. Die Enttäuschung war vorprogrammiert (auch für meinen Mann, weil wir schließlich bestimmte Erwartungen in unseren Hund setzten). Schließlich gab es dann doch noch einen Bulli. Zusätzliche Anschaffungskosten 8) , aber Familienglück :love: .

Viele Grüße
Gaby

17

Dienstag, 31. Juli 2012, 10:40

gaby du hast vollkommen recht bezüglich des preisunterschiedes.

aber machen wir uns doch nichts vor: die verkaufspreise haben nichts - rein garnichts - mit den aufwendungen, die der einzelne züchter real gemacht hat (sei es in geld oder in seinem einsatz und seiner arbeit) zu tun, sondern einzig und allein damit, ob der markt den preis hergibt.

mittelschnauzerwelpen sind nicht günstiger in der aufzucht - in der zucht - als deutsche pinscher oder z. b. continental bulldogs (2.000 euro kannst da ohne probleme aktuell für einen welpen bekommen).

ich kann daher jeden züchter verstehen, wenn er hier formuliert "ich sollte meine preispolitik überdenken".
vorallem, weil sie ja wissen, daß es nichts nützt, wenn der markt es einfach nicht hergibt.
und das ist - denke ich - schon manchmal frustrierend.

nachdenkliche grüsse,

claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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18

Dienstag, 31. Juli 2012, 12:26

Hallo

so, ich nochmal.
Ich wollte und will KEINE Diskussion über die Preispolitik der Züchter oder eine rechtfertigung dazu. Ich wollte lediglich wissen wieviel man in etwa für ein Pinschi bezahlt und Melle -:- war so nett mir darüber Auskunft zu geben . Das ist nicht verwerflich, schießlich muß man wissen was man so ansparen muß um sich erstmal einen anzuschaffen.

@ Xelina
ich kann deinem Beitrag nicht wirklich folgen, was hat das mit meiner Frage zu tun :gr?:

@ SuLiMi
ja, Cairn Terrier ist wirklich tolle Hunde. Leider mußte ich damals dann aus beruflichen Gründen meine Zucht aufgeben.

LG Marlies

19

Dienstag, 31. Juli 2012, 12:53

@ Marlies: Oh, schade!!! ;( Wir haben auf unserer Liste: Schnauzer (ZS oder MS), Cairn-Terrier, Corgie, Dackel. Ein Schnauz sollte auf jeden Fall kommen. Der 2. Hund... na ja... Unsere Tierärztin hat schon gelacht! "Ja, ja - Sie und einen Welpen! Mal gucken, welcher Nothund wieder dazwischenkommt...!" :D

Gehört zwar nicht hierhin, aber ist es möglich kurz die größten Unterschiede zwischen Schnauzis u. Cairns zusammenzufassen?! :gr?:

Und übrigens: Ich finde die Frage nach einem Preis absolut legitim! :thumbsup:

20

Dienstag, 31. Juli 2012, 13:09

Hallo

so, ich nochmal.
Ich wollte und will KEINE Diskussion über die Preispolitik der Züchter oder eine rechtfertigung dazu. Ich wollte lediglich wissen wieviel man in etwa für ein Pinschi bezahlt und Melle -:- war so nett mir darüber Auskunft zu geben . Das ist nicht verwerflich, schießlich muß man wissen was man so ansparen muß um sich erstmal einen anzuschaffen.

@ Xelina
ich kann deinem Beitrag nicht wirklich folgen, was hat das mit meiner Frage zu tun :gr?:


LG Marlies


Hallo Marlies,

mein Beitrag galt dieser Anmerkung von Dir:

@Snooky
also ich seh das auch so das 300,- ne Menge Geld sind, dafür muß ne alte Frau schon ne Weile stricken. Für viele ist es schon ein Unterschied ob man nun 900,- oder 1300,- für einen Hund ausgibt.

LG Marlies



Viele Grüße
Gaby

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