Hallo Marlies ! Danke das Du das geschrieben hast, ich habe mich das nicht getraut, hätte sonnst wieder die Romantik einiger Leute hier zerstört. Eine Trainerin die eine etwas burschikosere Art hatte meinte mal " Hunde sind wie Nutten, dort wo es ihnen gut geht sprich sie gefüttert, gehegt und gepflegt werden, viel Aufmerksamkeit bekommen fühlen sie sich schnell wohl. Das habe ich mit Jumpy selbst erfahren dürfen und meine Endtäuschung war mehr als nur gross darüber. Als es damals den FP Dienst hier noch gab war ich z.B. auch zum 1. Mai öfter mit draussen und da ich nicht immer genau wusste wann der Dienst zu Ende ist, habe ich Jumpy vorher immer noch zu einer Freundin nach Erkner gebracht, ich wuste er hatte dort immer den Himmel auf Erden und ich habe den "Sack" schon bei der Abgabe jämmerlich vermist. Also ich nach zig Stunden Einsatz und eigentlich todmüde nach Erkner gedüst und freute mich wie dolle und verückte auf meinen Dicken und dachte genau das gleiche kommt von " der anderen Seite " auch so aber denkste nischt, niente, null Jumpy sass neben Andrea im Sessel, machte keine Anstalten zu kommen und schaute mich an so nach dem Motto, also von mir aus hättest du auch morgen kommen können, ich wahr ziemlich den Tränen nahe. Da holt man den Burschen von der Hundehilfe, päppelt ihn auf, bespast ihn hinten und vorne, liebt ihn über alles und dann das. Ich glaube auch wie Marlies schon geschrieben hat das solche Hunde wie die Schäferhündin doch eher Ausnahmen sind und wir uns als Menschen manchmal zu viel in Romantik verstricken obwohl unsere Fellnasen das ganze weniger pragmatisch sehen. Gruß Vogti