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Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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11

Dienstag, 28. September 2004, 00:14

Rüde oder Weibchen

Hab vergessen, wer gefragt hat und bin zu faul zu gucken,
wir hatten zwei Rüden und es war fürchterlich. Beide hatten nur Weiber im Kopf und der eine hat unser ganzes Wohngebiet bevölkert, sobald er von der Leine war. Der andere Rüde hatte ständig Durchfall vor lauter "Liebeskummer" und kotzte vor sich hin. Man mußte ihnen auch ziemlich deutlich klarmachen, wer der Chef im Rudel ist. Wir haben nun unsere 6. Hündin und wollen nix anderes mehr. Chefregelung muss bei ihnen nicht so oft sein und wenn sie meinen sich durchsetzen zu müssen, haben sie plötzlich einen Hörsturz und sind stocktaub. Da hilft nur wohlwollende Konsequenz und alles ist wieder in Ordnung. Außerdem machen die Mädels einen Riesen-Bach und sind fertig(außer wenn sie läufig werden), und die Kerle wollen einfach alles bepieseln, was ihnen vor die Flinte kommt. Ich werde Euch aber nu nich die Rüden madig reden, denn die Züchter brauchen ja auch Rüdenkäufer ;)
Ein guter Züchter wird mit Euch das Gespräch suchen und herausfinden, ob ihr besser für einen Rüden oder eine Hündin geeignet seid.
Viel Spass beim Aussuchen und erzählt mal, was es dann geworden ist.
Viele Grüsse von
Riho
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Enzopauline

unregistriert

12

Donnerstag, 4. November 2004, 18:53

Hallo Bernd,

wir haben nach einem MS Rüden eine Hündin gekauft und haben nun zwei Schnauzer. Ich kann nur bestätigen, daß die Hündin leichter zu erziehen und wesentlich anhänglicher ist. Unser Rüde ist ein ziemlich eigensinniger Bursche und es hat mich viel Mühe gekostet ihm das wichtigste beizubringen, wie z.B. daß er unter allen Umständen zurückkommen muß wenn es "Bei Fuß" heißt. Bei der Hündin brauche ich nur den Name zu rufen und zu pfeifen und schon ist sie da. Das hat nicht lange gedauert, bis sie das begriffen hat. Zwischen Läufigkeit und Dauermarkieren sehe ich keinen großen Unterschied. Ob nun Hündin oder Rüde ist meiner Meinung nach nicht so wichtig. Was ich mir aber auf jeden Fall überlegen würde ist, ob es unbedingt ein RS sein muß. Der will richtig bewegt und beschäftigt werden und man muß mit ihm 1x pro Woche auf den Hundeplatz gehen. Das solltet ihr bei der Entscheidung berücksichtigen. Selbst mit meinen beiden Hunden bin ich mindestens eine Stunde pro Tag mit dem Fahrad unterwegs, damit sie nicht das Spinnen anfangen.

Gruß
Niki

Karin1233

unregistriert

13

Donnerstag, 4. November 2004, 19:23

rüde oder weibchen

hallo bernd,
hab seit jahren rüden u. komm bis jetzt super aus. hab einen zwergschnauzer krieg im dezember noch einen dazu. gehe auch 2x mal i.d. Woche auf den Hundeplatz. Leite eine Junghundgruppe. Ich kann Dir sagen die Hündinnen geht ganz schön die Post ab. Die lassn sich voll die Zicken raushängen. Rüden dagegen nehmens etwas gelassener. Wobei Rüden wiederum sehr dominand sein können. Man muß sich da und dort als Rudelführer behaupten.
Wobei wir auf dem Hundeplatz etliche Rüden haben die schon sehr grantig sind und man sie deshalb nicht mehr ohne Leine laufen lassen kann. Du siehst alles hat seine Vor und Nachteile. Man muß für sich selbst das beste raussuchen.

Gruß Karin1233 :: :wi:

franzel

unregistriert

14

Donnerstag, 4. November 2004, 19:41

Hallo, Bernd,
einen Rüden zu erziehen ist (finde ich) nicht schwerer als bei einer Hündin.
Beide brauchen vor allem eines-Konsequenz! Und Du schreibst, das Ihr 3 Töchter habt-da kennst Du sicher das "Zickenproblem" :-)
Ich habe auch schon beobachtet, das Hündinnen genauso bösartig und zickig gegen ihresgleichen sind wie die Rüden.
Ich selbst habe einen Zwergschnauzer-Rüden und er hört aufs Wort-wenn auch manchmal erst aufs Zweite :D
Seid Ihr Euch denn mit der Auswahl der Rasse sicher?Das sind keine einfachen Familienhunde( zumindest die meisten).
Ich kenne auch Leute, die 2 Rüden haben-da ist auch klar, wer der Chef zu hause ist.
Viel Erfolg und Freude mit Eurem Hund!

15

Freitag, 5. November 2004, 09:31

Hallo Bernd,
ich finde Rüden sind nicht schwieriger als Hündinnen.Ich bin ausschliesslich mit Rüden aufgewachsen ( meine Mutter wollte niemals eine Hündin )Wenn ein Rüde seinen Platz im Rudel kennt ( trifft auch für die Hündin zu ),hat man wenig Probleme !Auch das Treffen mit Artgenossen ,geht doch !! Das ist doch meistens Schau,so wie Rüden mit einander raufen.Das sieht bei Hündinnen ganz anders aus.Natürlich ist ein Rüde schwerer und stärker ,wie eine RS-Hündin.Dafür unterliegt er aber auch nicht den Hormonschwankungen.Ein Hund hält man mit der Stimme und das klappt auch mit Rüden.Der Besuch einer guten Hundeschule ab der 10 Woche und alles geht.

Gruß
Chris

CalamityJane

unregistriert

16

Freitag, 5. November 2004, 11:27

Schon entschieden?

Hallo Bernd,

ich bin neugierig : wofür habt ihr euch denn jetzt entschieden? Rüde oder Weibchen? :?: Ich hab beides schon gehabt, momentan eine Hündin, und Hundeanfängern würde ich auch eine Hündin empfehlen, aber pauschal kann man das schlecht sagen, beides hat Vor- und Nachteile, hier soll man auch mal aus dem Bauch heraus entscheiden...

Schreib doch mal und erzähl uns ein bißchen...

Grüßchen,
Helen und Cina ;)

Zibirian

unregistriert

17

Freitag, 5. November 2004, 19:11

Hallo Bernd,
na, willst Du überhaupt noch einen Hund :o
Und wenn ja, auch noch einen Riesenschnauzer 8-|
Du hast jetzt soooooooooooooo viele Meinungen und Hilfen :?: und Angebote vom Zwerg übern Mittel bis hin zum Riesen :-) und wo bleiben die Pinschies ? :-o
Wir möchten alle gerne helfen, haben nur alle verschiedene Erfahrungen gemacht. Nachdem ich alles gelesen habe, denke ich mal, Du weißt jetzt gar nichts mehr ;(
Wir hatten einen Rüden, der groß und kräftig und ganz lieb war. Wir haben jetzt 2 Mädels, die sind ein ganzes Stück kleiner und nicht ganz so lieb ;D aber aufgrund der Größe natürlich besser zu handeln.
Geht zum Züchter, erklärt Eure Situation und ich denke mal, Ihr bekommt einen Hund, der gut zu Euch paßt. Die Hunde, die ich bisher für meine Welpenkäufer ausgesucht habe, paßten alle bis auf Einen. Das war ein sehr dominanter Rüde und erst ging es sehr gut. Als das Herrchen verstarb, ließ er Frauchen nur noch strammstehen und wir haben den Hund in erfahrene Hände vermittelt. Frauchen hat jetzt 2 Zwerge - schwarz und weiß - und ist wieder glücklich (**)
Versucht mit dem Züchter zusammen das Beste draus zu machen.

18

Freitag, 5. November 2004, 20:16

Hallo Bernd,

das wichtigste ist, das Ihr Vertrauen zu dem Züchter habt.
Es steht Euch frei auch noch einen anderen Züchter aufzusuchen wenn Ihr Unsicher seid oder Unklarheiten habt.
Jeder gute Züchter hilft Euch bei der Auswahl des Welpen, er kennt sie alle.
Persönlich gebe ich Anfängern eher eine Hündin als ein Rüde. Habe aber schon Anfängern eine Rüden gegeben, die mir einen sehr guten Eindruck gemacht haben und ihn nicht an einen Hundeerfahrenen abgegeben.
Es war eine richtige Entscheidung. -:-
Als Züchter versuchen wir für jeden Welpen die passende Familie zu finden, ist nicht immer leicht. :?:
Man wird auch hin und wieder getäuscht. :m:

Jetzt beginnen wir uns auch wieder Gedanken zu machen, welchen Welpen wir welchem Interessenten abgeben, haben einen Bub und sechs Mädels. :-) :-) :-)
Möchten Euch aber keinen Pinscher aufdrehen. ( ;) Zibirian :D)

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