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Highlander

Administrator

  • »Highlander« ist weiblich

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Hunde: RSs *2/'04-'7/'15 tief ins Herz gebrannt - ZSss *5/2009 - *6/2009 - *2/2012 - *4/2017

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11

Donnerstag, 24. November 2005, 23:52

RE:

Zitat

Original geschrieben von fritzgorky.....Wäre es nicht besser gewesen, sie in ihrer "Heimat" zu lassen?

. :o mit dieser Vorgeschichte?

Zitat

. privatem Einfamilienhaus in Duisburg-Duissern wurden 263 Hunde
Beschwerden von Nachbarn über Lärm und Geruchsbelästigung zwangen das Ordnungsamt tätig zu werden.

Möchtest du dort Nachbar sein? -:-
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

Katja und Ramses

unregistriert

12

Freitag, 25. November 2005, 00:34

Die Hunde müssen ja unter enormem Stress gelitten haben. Selbst wenn die Wohnung 200 m² groß sein sollte, hätte jeder Hund weniger als einen Quadratmeter Lebensraum zur Verfügung gehabt. Da muss es doch zwangsläufig zu Beißereien gekommen sein!!! Keiner konnte sich dort aus dem Wege gehen, wenn er einer Konfrontation entgehen wollte... Wenn man überlegt, wie zwei Rüden drauf sind, wenn eine läufige Hündin in der Nähe ist, wie soll das bei 260 Hunden abgelaufen sein???
:m: :m: :m: :m: :m: :m: :m: :m: :m: :m: :m: :m:
Ich bin echt fassungslos!!!! Da gehts jedem Tierheimhund besser, als bei solch einer Hunde-"freundin"!

Traurige Grüße, Katja.

Nachtrag: wo sind die Hunde eigentlich jetzt untergekommen???

13

Freitag, 25. November 2005, 08:52

@astrid - ich meinte mit Heimat schon wohl die ursprüngliche - so wie ich kareem verstanden habe, kommen die meisten Hunde aus SÜDEUROPA :)
Verschneite Grüße aus Münster
Barbara

Natalie

unregistriert

14

Freitag, 25. November 2005, 08:57

@Katja
Ich glaube, die Tiere sind in umliegende Tierheime aufgeteilt worden!

Außerdem hörte ich gestern im Radio, dass in diesem Fall die Tiere nicht nur Fellprobleme sondern einige Hunde durchaus auch unterernährt sein sollen!

Ts, ts, ....und ich habe mir vor der Anschaffung eines zweiten Hundes unendlich viele Gedanken gemacht

Viele Grüße
Natalie

15

Freitag, 25. November 2005, 09:01

Heute morgen stand in der Zeitung das die meissten Hunde verhaltensstörungen aufweisen (wer wundert sich jetzt darüber) und das einige Tiere ihren ehemaligen Besitzern zurückgegeben werden. Sie wahren anscheinend zur ausbildung dort.
Alle anderen Hunde werden auf die umliegenden Tierheime verteilt.
Die " Tierliebe" treibt recht seltsame Blüten. :?: :?:

Norbert immernochfassungslos

sternenfee

unregistriert

16

Freitag, 25. November 2005, 09:34

Hallöchen,


auch bei uns heute in den Stuttgarter Nachrichten ein Artikel darüber!

Die Hunde waren in ,lt.Zeitung,in einem verwahrlosten Zustand(wen wunderts),
alles war eingekotet!


Bei aller Liebe zu Hunden,aber das geht zu weit!!!! :-|
Dem kann kein Mensch gerecht werden!
Mir tun nicht nur die Hunde leid,sondern die Menschen die in näherem Umfeld wohnen.Sorry!
@Norbert
zur Ausbildung??.... :o da schüttel ich nur noch den Kopf :( :m: :m: :m:
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen,wer solche verkorksten Hunde jetzt noch haben möchte :o
Da wird eine Resozialisierung schwierig :?:
Vorallem wer hat das finanziert?Bestimmt nicht Sie selbst!
Nachdenkliche Grüße
Heike

17

Freitag, 25. November 2005, 09:40

@Sternenfee
Diese Frau ist die ehemalige Tierheimleiterin der Duisburger Tierheims und hat einen hervorragenden Ruf in der Erziehung sogenannter Problemhunde.
Ihr Manko ist wohl das sie nicht nein sagen kann und komplett den Blick für die Realität verloren hat. Eigentlich eine arme Person

Norbert

18

Freitag, 25. November 2005, 09:42

Tja,

und da sind wir wieder bei dem Thema" Hunde aus dem Ausland ".
Sind die Hunde einmal hier ,müssen sie auch untergebracht werden und das bei unseren überquellenden Tierheimen .
Wenn jemand meint ,er müsse sich unbedingt einen Hund aus dem Ausland mitbringen ,soll er es auch tun ,aber mit allen Konsequenzen und nicht ,wenn sich alles als zu schwierig entpuppt ,den Hund weggeben .
Und dann gibt es noch Menschen mit Helfersyndrom ,die einen Hund nach dem anderen aufnehmen und dann den Überblick verlieren ,nur weil andere Geschäfte mit gequälten Kreaturen machen .
Gruß Erika

Zwergenchef

unregistriert

19

Freitag, 25. November 2005, 13:27

Hallo Ihr Lieben,

klar, alle sind entsetzt und die Drähte glühen, um die Hunde unterzubringen. Und trotzdem weiß ich (habe einige dieser Hunde selbst erlebt) dass sie mit Hunden klargekommen ist mit denen keiner mehr zu Rande kam. Und ihr Verhalten hat sich gebessert. Wenn da ein Hund war, der Löcher in Menschen gemacht hat und keiner ihn haben wollte/konnte, dann wurde Annette angerufen und sie nahm ihn auf. Und mit der Weitervermittlung sah es düster aus. Die Hunde die ich mal gesehen hab und die länger bei ihr waren, waren vom Wesen und Zustand völlig o.k.. Und wen wunderts, das man bei 263 Hunden mit der Fellpflege überfordert ist. Aber was wäre denn die Alternative für einen Großteil der Hunde gewesen?

Ich möchte das Ganze nicht beschönigen, aber man sollte nicht nach Presseberichten urteilen.

Schaut Euch mal ihre Stellungnahme an.

klick

LG Kathrin


20

Freitag, 25. November 2005, 15:20

Hallo Karthrin-
heute morgen stand bei uns auch ein Bericht darüber in der Zeitung.Positiv fand ich da,die Erwähnung,dass viele dieser Hunde aus Tierheimen kamen,weil sie dort nicht zu vermitteln waren.
Ich glaube wir tun dieser Frau in vielem Unrecht.

LG
Christel

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