Hallo Petra!
Hallo !
Erstmal dankeschön für eure Meinungen!!
Die eine Dame meinte, sie weiß nicht mehr was sie mit ihrer Hündin machen soll. Sie würde ihr nicht gehorchen und wäre ständig nervös und hibbelig.Deswegen greife sie auf diese Methode zurück.
Sie legt mit ihr Spaziergänge zurück, wo sie wirklich den halben Tag unterwegs ist.Aber die Hündin ist hinterher trotzdem immer aufgedreht!?
Wenn ihr Mann mit der Hündin spazieren geht, läuft sie entspannt mit durchhängender Leine. Wenn sie selber mit ihr geht, bleibt die Hundehalterin ständig stehen ,bzw. geht wieder 3 m zurück, bis sie nicht mehr zieht.
Ich sehe es immer,weil sie immer bei mir vorbei muß,und sie ist schon immer bedient,wenn unser Arko im Garten ist,und sie nicht weiterwill!
Ja, bei den beiden anderen,habe ich den Eindruck,die sitzen immer sehr angespannt und beobachten ihr Frauchen, damit sie kein Stück Futter verpassen.
LG Petra
Mich wundert hier gar nichts mehr, was Du von diesen Hundedamen und ihren Hunden schreibst!
Die armen Hunde kommen nie zur Ruhe!
Muss man nicht auch Mitleid mit den Hundehalterinnen haben? Sie können ja gar nichts anderes mehr unternehmen als den ganzen Tag die Hunde beobachten, ob sie nicht vielleicht gerade eine Belohnung verdient haben! Stress auf beiden Seiten!
Ja, die Psychocouch muss her! Fragt sich nur: für die Hunde oder die Hundehalterinnen!
Hier kann ich nur Rita beipflichten:
Für mich ist das nix. Meine Mädels fressen zu Hause aus ihren Näpfen. Natürlich bekommen sie beim Training Leckerchen, die Großen nicht mehr so viel, Klein-Julchen im Augenblick ne Menge, weil ich mit ihr clicker.Aber die Leckerchen sind meistens nicht sehr gehaltvoll und wenn doch (Leberlecker), wird etwas vom Futter abgezogen.
Wenn die Dame solche Probleme mit ihrem Hund hat, sollte sie sich für's eigene Training mal in die Hände eines guten Trainer begeben.
Da bin ich auch ganz altmodisch und füttere einfach aus Näpfen, so wie die letzten 40 Jahre auch! Und Belohnungen gibt's trotzdem!
In diesem Sinne
Mariele