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fidibus

Fingerwundschreiber

  • »fidibus« ist weiblich

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Hunde: Insgesamt vier Schnauzerhündinnen. Lutze-Lucy geb. 2006, Quijana geb.2010 Urmel-Line geb.2012 und Viviana geb.2014 Alle sind pfeffersalz.

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Mitglied

11

Donnerstag, 5. Juli 2007, 13:27

schweißabwischLiebe Ela,
das ging ja nochmal haarscharf gut - schweißabwisch - , ich würde dem alten Herrn aber versuchen, andere, für ihn weniger gefährliche Spiele schmackhaft zu machen.
Vor einigen Jahren habe ich im Winter einen alten Boxer vor dem Ertrinken gerade nochmal rausgefischt ( Frauchen stand vor Schreck und Angst völlig erstarrt daneben ). Er wollte am Ufer unseres Bächleins das Bein heben, verlor das Gleichgewicht und fiel mit dem Rücken voran ins Wasser. Auch er war völlig orientierungslos und drehte sich nicht von selbst wieder auf die " richtige " Seite.
Später erklärte mir jemand, das hinge mit dem fortgeschrittenen Alter zusammen und der damit eingeschränkten und nachlassenden Aktions und Wahrnehmungsfähigkeit.
Wenn du ihm nichts besseres bieten kannst, dann kann auch ich nur die Absicherung durch eine Leine empfehlen.

Erleichterte Grüße
Viola edit wegen Buchstabensalat :D
Signatur von »fidibus« www.schnauzer-vom-fidibus.de

12

Donnerstag, 5. Juli 2007, 13:40

zum Glück

Hallo Dani ! Puh das sind ja Nachrichten, zum Glück ist ja Dank deines besonnenen handelns alles gut gegangen und euer Schutzengel wahr auch sehr aufmerksam, erholt euch beide gut von dem Ereignis. Den Tipp von einigen mit der Leine werde ich ab jetzt auch beherzigen, denn mein Hundeopa Jumpy ist auch nicht mehr der Jüngste. Viele liebe Grüße von dem zur Zeit dunkellilafarbenen Monster Vogti

pfeffersalz

unregistriert

13

Donnerstag, 5. Juli 2007, 14:12

boahhhh

....deine geschichte ist mir unter die haut gegangen...

meine zarah schwimmt für ihr leben gern. will mich aber nicht mitschwimmen lassen. es gab schon des öfteren größere gerangel im tiefen wasser zwischen uns. sie will mich mit allen mitteln aus dem wasser treiben... :m: :m: sie agiert wie ein hütehund, der das vieh auf eine bestimmte stelle zutreibt. so dass ich eh schon immer ein mulmiges gefühl hatte.... deine geschichte hat meine vorbehalte noch verstärkt....

gott sei dank hast du so super reagiert :: ::

lg vera






14

Donnerstag, 5. Juli 2007, 14:28

Vielleicht STRUDEL im Spiel gewesen?

Hallo Ela,

ich hab nochmal über dieses schreckliche Erlebnis nachgedacht und hätte ne Frage: Fand das Ganze in stehendem oder in fließendem Gewässer statt?

Auch an Frankl, den ehemaligen Rettungsschwimmer:

Mich erinnert die Sache mit dem orientierungslosen AB tauchen stattt AUF tauchen seeehr an Strudel. Durch den Sog eines Strudels mit gleichzeitiger Drehung kann der beste Schwimmer die Orientierung verlieren und entsprechend planlos reagieren. Meines Wissens gibt es solch heimtückische Strudel aber hautsächlich in fließendem Gewässer.

Zum Nachdenken: :?:

Ich würde meinen Hund nieee im Rhein schwimmen lassen , schon gar nicht in Euren Breitengraden. Ich bin in Lörrach bei Basel aufgewachsen, wo der Rhein noch ein paar Nummern kleiner ist als in Euren Breitengraden Dort ertranken JEDEN Sommer geübte Schwimmer, weil sie glaubten den Fluss durchwimmen zu müssen, und zwar durch Strudel ::

besorgte Grüße
von Gisela


15

Donnerstag, 5. Juli 2007, 14:51

mensch ela, da hat dein hund aber wirklich ein mordsglück gehabt, dass du schwimmen kannst und so schnell reagierst hast.

das ist genau auch meine horrorvorstellung seitdem genau vor jazz nase ein paar enten in den rhein jagden und er natürlich hinterher und immer mehr richtung strömung. gott sei dank hat er auf mein gebrüll gehört und ist rechtzeitig umgedreht. ich hatte mich auch schon auf "rausholen" eingestellt. das hat mich ein für alle mal geheilt.

seitdem wird nur noch im geschirr und an langer leine gebadet, dann kann ich ihn wenigstens kontrollieren und notfalls rausziehen.

@chica - du hast recht, der rhein ist an manchen stellen recht tückisch und ich verstehe viele hundebesitzer bei uns nicht, die ihre hunde einfach so reinschicken.

im übrigen halte ich es auch so an der nordsee. im letzten jahr ist jazz in eine schlagende welle gekommen, umgerissen worden und untergegangen. durch die lange leine konnte herrchen ihn sofort rausziehen.

auch unser alter herr, der sehr vorsichtig geworden ist, unterschätzt im eifer des gefechts manchesmal seine kraft (speziell an der nordsee). auch er muss am wasser an der leine bleiben. rennen und toben können sie dann lieber in den dünen.

gruss
kirsten





chaotina

unregistriert

16

Donnerstag, 5. Juli 2007, 15:27

das ist wirklich ein schreck

hallo ela, so was sitzt bestimmt tief, das wirst nicht so schnell vergessen.
aber auch von mir hut ab für dein besonnenes handeln, ich wüsste nicht genau, ob ich nicht auch wie die boxerfrau starr stehen würde und nicht handeln könnte.
hoffe ich muss es nie ausprobieren.
euch eine gute genesung auch geistig
wünscht inka

17

Donnerstag, 5. Juli 2007, 15:30

Hallo Gisela,

ich möchte jetzt hier keinen Exkurs im Rettungsschwimmen daraus machen.

Du hast absolut recht, auf die Gefahr von Strudeln, Unterströmungen und Sprungschichten hin zuweisen. Diese gibt es in fließenden Gewässern, Seen und an der Küste.

Im vorliegenden Fall tippe ich auf folgende Ursache :

Hund kommt mit Kopf unter Wasser. Kaltes Wasser dringt in den äusseren Gehörgang ein und beeinflußt das Gleichgewichtsorgan. Dem Hund wird schwindlig und er verliert komplett die Orientierung.

Gruß, Frank

iris judith

unregistriert

18

Donnerstag, 5. Juli 2007, 15:33

Man, Ela ich habe großen Respekt vor deinem Einsatz! -:-

Schön, dass alles gut gegangen ist und nun erhole dich auch mal etwas! (**)

19

Donnerstag, 5. Juli 2007, 15:50


@ Frankl,

Danke für diese Erklärung, reicht schon -:- -:- -:-

@ Ela,
nochmals " Hut ab" vor Deiner beherzten Rettungsaktion (**)

Grüßle Gisela

kathleen

unregistriert

20

Donnerstag, 5. Juli 2007, 16:22

hallo Ela!

Schön, dass Du schnell reagiert hast!!!!!!!! Das Du noch schnell Deinen Klamotten von Dir geworfen hast... RESPEKT

Ich erwarte oft dass ich irgendwann mal hinterher springen muss.... oh gott. Ich musste schon 2/3 mal einen Hund aus dem Wasser ziehen, aber das ging immer vom Ufer aus noch. Da hatten sich die Hunde einfach nur verschätzt mit der Böschungshöhe und kamen einfach von allein nicht mehr raus.

Aber sowas wie Du erzählst hast, habe ich noch nie gehört.. was es alles gibt. :( :(

LG
Kathleen mit Biene und Cash


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