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Engelfrauchen

unregistriert

11

Mittwoch, 27. Juni 2007, 13:18

@ Marlies



.......ohne Worte ! (**)
Danke. -:- -:- -:-


Liebe Grüße

Engelfrauchen

unregistriert

12

Mittwoch, 27. Juni 2007, 13:30

Ich nochmal ! :D

Nur für den Fall, dass das unklar gewesen sein sollte: Meine Mädelz gingen und gehen mit mir ins Büro, wenn ich denn in Berlin bin wie zum Beispiel in dieser Woche, ansonsten ist mein Büro dort, wo wir wohnen - im Taunus ! :) Und da sind die Mädelz sowieso. ;)
Sie begleiten mich auf Reisen und sogar zu bestimmten Kunden. Und das war immer so. 8-) Und das bleibt auch so. 8-)

Und wenn mir deswegen (ich habe seit 32 ! Jahren eigene Schnauzer - vorher in der Familie !) jemand kein Hundchen verkaufen möchte, dann ist es seine eigene Sache.


Oder wie @ Xelina schon sagte: "Es kommt immer auf den Einzelfall an."


Vollzeitberufstätige Grüße
aus der Hauptstadt der Republik

13

Mittwoch, 27. Juni 2007, 15:28

@Wum:

ist mir schon klar (bin am Germanistischen Institut beschäftigt :D :D ). Trotzdem kriege ich bei der Bezeichnung ein gesträubtes Nackenfell.

LG
Gaby

14

Mittwoch, 27. Juni 2007, 15:55

. :D :D :D
Macht nix Gaby, kann jedem mal passiern, das mit nem Institut, :-) .

Aber ich hab auf dem zweiten Link ne tolle Fotoseite entdeckt mit Riesenschnauzer.


die haben richtig Spass

15

Mittwoch, 27. Juni 2007, 16:28

die bedauernswerten einzelkinder

die debatte rund um kindergaerten udn kindertagesheimstaetten schlaegt derzeit mal wieder ihre wellen in d-land wie in oe-reich. da passt die diskussion um vergleichbare einrichtungen fuer hunde wunderbar dazu. (esther vilar schau oba!)

und die positionen sind aehnlich festgefahren: hier die bewahrer des familiaeren horts, die noch von der grossfamilie traeumen, in der grosseltern und unverheiratete tanten sich um den nachwuchs des clans kuemmern, sodass schoen alles immer innerhalb der sippe bleibt. dazu passt dann auch noch die ideologie vom mann, der "draussen" den unterhalt fuer die ganze gemeinschaft erarbeiten muss, daher auf dem arbeitsmarkt auch mehr rechte und aufstiegschancen beanspruchen zu koennen meint.

und da die vertreter einer arbeitsteiligeren welt: wo zunaechst von menschen die rede ist, die nicht nur arbeiten, um hungrige maeuler (inkl. des eigenen) stopfen zu koennen, sondern auch, weil ihre arbeit ihnen sinn und lebensinhalt verschafft. (was ja von der modernen wirtschaft durchaus gefordert wird - dass eins sich voll fuer den job engagiert! edit: es soll naemlich frauen geben, die ausser ihrem gut verdienenden mann ein sueppchen zu kochen, ihm die blagen vom hals zu halten und die naechte zu versuessen auch noch andere qualifikationen haben - wie z.b. angela merkel u.v.a.m.) auch die wollen nicht alle "asozial" sein und spaeter als altes, unbrauchbares menschengeruempel den nachkommenden generationen auf der tasche liegen, also reproduzieren sie sich und schaffen damit auch ein wenig mehr materielle sicherheit fuer die zukunft. dieser gesellschaftsteil hat im optimalen fall entdeckt, dass zum kindermachen und erziehen nicht nur eine, sondern zwei gehoeren. damit ihnen ihre aufgabe - auch zum nutzen der gesamtgesellschaft - gelingt, braucht es betreuungseinrichtungen unterschiedlichen ausmasses fuer die kinder. das hat inzwischen ja sogar d-lands konservative familienministerin von der leyen entdeckt!

alle untersuchungen bisher haben gezeigt, dass kinder, die nicht nur abgegeben werden, sondern in solchen einrichtungen auch vielfaeltige angebote an beschaeftigung vorfinden und zu bestimmten zeiten des (all)tags mit ihren eltern "quality time" verbringen, sich psychisch, physisch wie intellektuell mindestens so gut enwickeln wie jene kinder, die von ihrer geburt an bis zum schuleintritt stets nur in mutters kueche aufgewachsen sind.

was lehrt uns das fuer unsere hunde?
ein hund, der allein mit einem frauchen/herrchen in haus oder wohnung lebt, den ganzen tag mit ihr/ihm verbringt, aber wenig (hunde-)intellektuellen anreizen ausgesetzt wird, entwickelt sich viel leichter zum problemhund als einer, der sich einige stunden des tages mit artgenossen in einem rudel mit viel beschaeftigung und anregung aufhalten darf und morgens und abends intensiven kontakt zu seinem menschen hat.

klartext: auf die qualitaet einer KITA fuer koeter kommt es an - und auf den hundehalter in jener "quality-time", die er mit seinem hund verbringt.

und noch etwas: will hier wirklich jemand eine klassengesellschaft propagieren, in der die kinder wohlhabender und vordergruendig perfekt funktionierender familien mit haus und grund die wichtige erfahrung eines lebens mit einem hund machen duerfen, waehrend die armutschkerln in der stadt, kinder von unverheirateten oder geschiedenen muettern - man weiss ja, der mann wird schon eine grund gehabt haben, davonzulaufen, netwahr? - oder vaetern - die von leichtlebigen rabenmuettern verlassen worden sind - zu all dem ungemach, das sie durchmachen muessen, auch nicht mit einem vierbeinigen hausgenossen als betsem freund aufwachsen duerfen?

guten morgen aus wien im 21. jahrhundert :wi:

kathleen

unregistriert

16

Mittwoch, 27. Juni 2007, 18:12

@eva
-:- -:- -:- so sehe ich das auch.

Ich war auch in einer KITA immer auch in der Schulzeit, meine Eltern haben immer beide 8-10 h am Tag gearbeitet und ich bin auch ein vernünftiger Mensch geworden. (bitte jetzt keine Wortmeldungen von Personen hier die da anderer Meinung sind!!! :D )

Und ich geh auch arbeiten und habe zwei hunde, im Moment zwar nur 20h die woche aber es waren auch schonmal 40h und es war kein problem, überhaupt keins.

Ich hab das schonmal irgendwann gesagt, es kommt meiner meinung darauf an wie ich die verbleibende Zeit mit meinem Hund verbring und nicht darauf ob ich zuhause bin und einfach nur da bin.

Kann doch nicht schon zuhause bleiben, dafür bin ich zu jung und deswegen auf Hunde verzchten??? sorry da bin ich egoist, meine zwei verkraften das schon.

Tja leider leider werden Frauen die wieder arbeiten nach dem Familienzuwachs immernoch als Rabenmütter bezeichnet, meiner Meinung nach ist das Engstirnig und Hinterwäldlerrisch.

Sorry ich geh nicht in meiner Mutterrolle (auch wenns Hundischekinder sind) vollends auf, das ich nichts anderes auf der Welt mehr sehen mag...ich bin eher froh den biestern mal zu entrinnen.

Wer mich und meine hunde kennt, weiss das es ihnen an nichts fehlt.

@leni
Gebt ihr eure Hunde nur an rentner ab????? Hallo???? Da könnte aber auch das eine oder andere Leiden... stell mir gerade meine Oma beim Kampf mit nem Riesen vor, der partout immer auf dem Küchenschrank steht...Bei anderen Fällen kann es immer mal wieder passieren das ein Teil wieder arbeiten gehen muss!!!!

LG
Kathleen mit RS Biene und Cash

dumo

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17

Mittwoch, 27. Juni 2007, 20:21


hallo,

gerade wurde in den medien , RTL aktuell, über diese sache berichtet und recht posetiv.

ich persönlich habe mir erst meinen ersten zwerg geholt als ich den ganzen tag zu hause war und nicht mehr berufstätig. kann ich nur jedem empfehlen.
gerade das welpenalter ist doch am schönsten , wenn auch manchesmal recht stressig. :D

aber eine kita für hunde (das wort köter finde ich nicht gut) ist doch für die leute, wo es anders nicht geht, toll.


lg dumo :)
Signatur von »dumo« Tschüss und bis bald sagen Moni & Big Boss *BiBo* ...... unvergessen Durai und Raudi ... im Herzen

Ein Hund ist doch der bessere Mensch!!!

Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen!
(Ernst R. Hauschka)

fidibus

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18

Mittwoch, 27. Juni 2007, 21:45

Ich finde es gut, wenn es solche Betreuungsmöglichkeit gibt und würde meinen manchmal stressigen Erzieherjob in einer Kindertagesstätte nur zu gern gegen den in einer Hunde - KiTa eintauschen :D .

Viele Grüße
Viola
Signatur von »fidibus« www.schnauzer-vom-fidibus.de

19

Mittwoch, 27. Juni 2007, 21:53

Neulich habe ich eine Reportage im Fernsehen über den HuKiGa Rostock gesehen, hat mir sehr gut gefallen.
Warum auch nicht? Die Hunde haben tagsüber ihren Spaß, und der Halter braucht sich keine Sorgen zu machen. Wenn ich verreisen muß und meinen Hund aus irgendwelchen Gründen nicht mitnehmen kann, kommt er in eine Pension die genauso ist, also ohne Zwingerhaltung.
Ihm gefällt es gut, und ich bin beruhigt daß er keine Macke hinterher hat weil er von morgens bis abends im Zwinger hockt, was er nicht gewohnt ist.

LG Alke

20

Mittwoch, 27. Juni 2007, 22:09

Also ich finde die Idee des HuKiGa richtig gut...
Meine drei Kiddys gingen auch in den KiGA und konnten nicht nur spielen, sondern auch viel lernen und wurden auf die Schulzeit vorbereitet.

Und damit habe ich sie auch nicht "abgeschoben"....

Wenn dies auch bei den Hunden der Fall wäre, sprich nicht nur spielen, sondern auch lernen (ala`Hundeschule), warum dann nicht?

Besser eine HuKiGa, als (fast) den ganzen Tag alleine.... 8-)

LG,
Anja

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