Einen Riesenschnauzer, der sich bedroht fühlt, an der Leine zu lassen, während er von einem anderen Hund wie auch immer angegangen wird, geht für mich leider gar nicht. Wenn die Leine ab ist und ich weg gehe, entspannt es sich meistens ganz schnell
Das ist nicht nur haftungsrechtlich problematisch . Je nach Versicherung besteht im schlimmsten Fall kein Versicherungsschutz mehr und wenn dann noch Menschen dazwischen kommen, mag ich da nicht weiter denken!!!!!
Wenn der andere von vornherein auf Kravall gebürstet ist, wird durch Ableinen die Sache nicht unbedingt besser. Im Gegenteil: der Lerneffekt bei meinem - wenn siegreich - kann weitreichend sein.
Daher bin grundsätzlich
ich dazwischen. Da ich grundsätzlich mit Leinen ohne Schlaufe führe, brauch ich die Notfall nur fallen lassen.
Ein Fixieren, des fremden Hundes, zB. bekommst Du vllt nicht mit....etc.
Ganz richtig! Es gibt zwei Arten von Hunden:
- die potenziellen Opfer
- die Stänkerer
Wenn Du sagst, Dein Hund ist dominant, dann vermute ich mal, er " provoziert " körpersprachlich.
Wie extrem das sein kann hab ich selbst erlebt.
Uns kommt ein Border Collie entgegen, keine Lautäußerung des anderen, keine extreme Hütehaltung, der Hundehalter total entspannt und der Riese neben mir explodiert
und zwar richtig böse.
Tipps, diese Körpersprachlichen Dinge aber gegebenenfalls zu ändern, sprengen vermutlich die Möglichkeiten des Forums
Gegen die " Tutnixe ", die dann doch Kravall machen, helfen entweder mechanische, chemische Hilfsmittel oder entspanntes stromern in
überschaubarem Gelände