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Rocket

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11

Freitag, 11. März 2016, 14:57

Mensch der arme Bub lässt gerade nichts aus. ;(

Gute Besserung Amos. :streicheln:
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Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die eines wahrhaft treuen Hundes. (Konrad Lorenz)

Riho

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12

Freitag, 11. März 2016, 18:31

Hallo Grete,

das wird schon wieder :)

Omi Korry ist mittlerweile auch ziemlich doof auf den Ohren, aber wir können damit prima umgehen durch Sichtzeichen und Pfeife.

Das Aua ist weniger schön, aber bald ist es sicher wieder besser.

Grüße von
Rita

Indianermädchen

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13

Freitag, 11. März 2016, 18:42

Armer Amos, musst Du immer "hier" schreien... :( ???
Wir wünschen Dir von Herzen gute Besserung :streicheln: und hoffen, dass alles wieder gut wird :love: ...

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14

Freitag, 11. März 2016, 22:41

Eure guten Wünsche mit Kommentaren haben mich wieder getröstet !!

Manchmal habe ich den Eindruck, Amos hat so oft bei Krankheiten hier gerufen, damit Er noch besser zum Herrchen paßt


Er hat ja schon viel weggesteckt, darum glauben wir fest "alles wird gut"


liebe Grüße und :561: :561: :561:
Grete
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(Susi, Flökchen mit Mucki, Alf mit der ersten Goldy, Lido und unsere kleine Goldy)
Sie bleiben in unseren Herzen....


denke nicht daran was dir fehlt, sondern daran was du hast (unbekannt)

15

Freitag, 11. März 2016, 22:47

Gute und schnelle Besserung für den armen Amos wünschen Vera und Rudel ! :streicheln:

Ditina

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16

Samstag, 12. März 2016, 00:12

Ich drücke ganz fest die Daumen für deinen Amos, das er nach der Behandlung auf seinem verbliebenen Ohr wieder hören kann.

Mein Havi-Rüde ist von Geburt an Taub. Er kennt es nicht anders und kommt deshalb damit sehr gut zurecht. Auch deshalb, weil meine Mädels, aber auch alle anderen Hunde - seine Beeinträchtigung sehr schnell erkennen und ihn in keinster Weise bedrängen. Innerhalb des Rudels wird er geweckt, damit er nicht verpasst, das ich von der Arbeit nach Hause komme und draußen achten sie darauf, das er nicht verloren geht.

Ich hatte aber auch eine Katze, die mit 20 Jahren innerhalb kürzester Zeit blind wurde.
Sie konnte das für sich absolut gar nicht askzeptieren.
Sie hat mir unmissverständlich klar gemacht, das ich dieses Dilemma doch bitteschön beseitigen muß - was ich doch leider nicht konnte.
Ich war gezwungen, sie über die Regenbogenbrücke regelrecht zu schicken - weil sie Blind nicht leben wollte.

Mir erzählt niemand mehr, das Tiere mit Behinderungen IMMER gut mit ihrer Einschränkung zurecht kommen.
Ich glaube, das wir uns es hie und da schöner hoffen, als es das betroffene Tier selber empfindet.

Nichts desdo trotz wünsche ich jedem Tier mit Einschränkung/en, das es sein Leben in vollen Zügen genießt.

Liebe Grüße
Tina
Signatur von »Ditina« Liebe Grüße
Tina

Rocket

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17

Samstag, 12. März 2016, 10:42

Liebe Tina,

Ich möchte nur eine andere Betrachtungsweise anmerken. 20 J. sind auch für eine Katze sehr alt, vielleicht wollte sie aus einem anderen Grund nicht mehr und die Blindheit war nur eine Randerscheinung aufgrund ihres Sehr hohen Alters.

Die weiße Kätzin von meiner Schwester war von Geburt an taub und mit 12 wurde sie auch noch blind. Sie hatte immer noch eine große Lebensfreude. Ihrem Bruder weiterhin das Fressen gestohlen, die Schranktüren auch die vom Kühlschrank geöffnet. Beim streicheln dachte man, sie hätte einen Motor verschluckt.

Viele Grüße Harriet
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Riho

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18

Samstag, 12. März 2016, 11:16

Hallo Tina,

wir müssen aufpassen, dass wir in das Verhalten der Tiere nicht unsere menschlichen Empfindungen hinein interpretieren. Überleben ist für Tiere oberstes Gebot, egal wie beschwerlich das ist.
Die Mieze hat sicher zunächst angezeigt, dass ihr die neue Situation ganz und gar nicht behagt. Aber mit der Zeit hätte sie sich bestimmt damit arrangiert. Ich kenne einige Hunde, die in relativ jungen Jahren blind wurden und nach anfänglichen Gewöhnungsschwierigkeiten viele Jahre lustig gelebt haben. Auch einige alte Hunde kenne ich, die taub oder blind oder beides wurden und auch sie wollten weiter leben, wenn auch mit Einschränkungen. Es kann sehr gut sein, dass die Katze auf Grund ihres hohen Alters einfach verbraucht war und gehen wollte.
Man sollte die Tier mit körperlichen Einschränkungen einfach neutral beobachten und schauen, ob und wo sie praktische Hilfe brauchen. Sie zeigen das ganz genau und nehmen diese Hilfen auch gerne an. Wenn sie sich darauf eingestellt haben, freuen sie sich trotzdem noch ihres Lebens. Tiere sind viel pragmatischer, als wir Menschen und machen sich nicht um alles einen solchen Kopf. Sie nehmen es, wie es kommt, stellen sich drauf ein und gut ist. Man könnte sie glatt dafür beneiden ;)

Grüße von
Rita

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19

Donnerstag, 17. März 2016, 22:42

:wi: hallo zusammen.


"Amos" hat Mittwoch das 2te mal das Ohrgel ins Ohr bekommen. (War Ihm nicht recht) ich habe doch geschafft :fre:
Jetzt hört Er wieder ...nichts... Aber das wird wieder besser, ist wohl vom Gel :gr?:
Die Schmerztabletten bekommt Er noch weiter, mal abwarten wie's bis nächste Woche Mittwoch wird.
Es ist traurig wenn man sieht, "irgendwas" bereitet Schmerzen. Die meisten von euch kennen das ja,
man leidet mit !


Grüße euch


Grete

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Lancelot

unregistriert

20

Freitag, 18. März 2016, 12:24

Ist ja bei uns auch so, wenn nur Wasser in die Ohren kommt, hören wir nichts. :(
Alles liebe für Deinen Schatz. :love:
Liebe Grüsse
Doris, Maximus und Tosca

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