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maske

Adult

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Hunde: Zwergschnauzer Rüde 9 Jahre und Riesenschnauzer Hündin 5 Monate

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11

Dienstag, 20. Dezember 2011, 19:31

Hallo

meine Beweggründe warum ich mit Hunden leben will :?: Hat nur den einen Grund das ich schon seit ich ein ganz kleines Kind war immer schon Hunde haben wollte. Das ist für mich Grund genug.
Schutz vor Menschen :gr?: immer wenn mir was wirklich schlimmes passiert ist wie z.B. ein Überfall auf Arbeit war Hund eh nicht dabei.
Wunsch nach Nähe zur Natur :gr?: dafür brauch ich keinen Hund, ich kann auch ohne spazieren gehen.
Ich will einfach nur so mit Hunden zusammen sein, ohne besonderen Grund.
Ich liebe sie halt

LG Marlies

12

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 11:44

Warum will ich mit Hunden leben ??? :gr?:

zum Einen weil ich Tiere liebe - Hunde besonders :**:

ich wünschte mir von klein auf schon immer einen Hund, ich kannte alle Hunde in unserer Gegend , und mit einigen durfte ich sogar Gassi gehen und Ihnen Tricks beibringen .
das Bücherregal war voll mit Hundebüchern ...

- es wurden Katzen , Meerschweinchen, Kaninchen , Pferd in der Familie aufgenommen - war gut so :) - aber die Wunsch nach einem Hund war immer dar -

so bekam ich dann endlich mit 12 Jahren meinen eigenen Hund :) - und seitdem lebe ich ununterbrochen bis jetzt mit Hunden zusammen und sie sind nicht nicht mehr aus meinem Leben wegzudenken !


zum Anderen weil ich so meine Bewegung mehrmals täglich habe - ehrlich gesagt käme ich nie auf die Idee ohne Hund bei Wind und Wetter draußen in Wiesen oder Feld rumzustampfen - mit Hunden an der Seite macht es sogar Spaß - ein Genuss denen beim rumtollen und Spielen zuzuschauen und sich dabei selbst noch körperlich ertüchtigen .
Auch die Tatsache, dass es sehr intelligente , soziale Tiere sind , die gerne lernen und die Ausbildung zudem viel Spaß macht .

Fazit ;

Ein Leben ohne Hund wäre für mich unvorstellbar - solange ich aufrecht laufen kann werde ich einen haben

LG Christiane
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

Du bist zeitlebens für das verantwortlich was Du Dir vertraut gemacht hast .

Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast - einen Hund zu haben macht Dich reich !

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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13

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 11:46

Hallo zusammen,

ganz kurze Antwort von mir (ja, das gibt es auch :D )

Weil ich ein Hundemensch bin und immer schon war :)

Grüße von
Rita

Highlander

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14

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 12:37

Die Bedeutung des Hundes in der Gesellschaft ?????

Ich seh's mal von der anderen Seite.
Heute sind Hunde und damit verbunden HundeHALTER nicht mehr viel wert.
Mir stößt es immer mehr auf, warum ich so höflich bin und bei JEDEM, der uns draussen begegnet, meine Hunde am Rand absetzen lasse. Alle sehen es als selbstverständlich, keiner kommt auf die Idee, es mal gleich zu tun. Ob da Spaziergänger kommen, Pferde, Hunde oder Radfahrer, immer ist es der "dumme Hundehalter", der kuschen muß :-| . Die Pferde unserer Umgebung trauen sich mitunter nichtmal über kleine Brücken oder den Wanderweg weiter, wenn 50m weiter (!) Hunde laufen. Hauptsache, die Hunde sind auf Tod und Teufel sozialisiert und gewöhnt :m:
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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15

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 13:25

Uiiiiiii Astrid,

da ist aber viel Wut und Zorn in deinem Posting :-O
Ich fühle mich absolut nicht minderwertig, weil ich Hundehalter bin. Ich habe FÜR MICH entschieden, Rücksicht auf andere Menschen, vor allen Dingen Nichthundehalter, zu nehmen(das tue ich aber im Nichthundealltag auch und breche mir dabei keinen Zacken aus der Krone). Das kann ich aber nur DÜR MICH entscheiden und nicht für andere. Verlangen kann ich von anderen Menschen schon gleich gar nichts. Ich kann drum bitten und mich freuen, wenn sie es auch ohne tun. Vielleicht habe ich wegen dieser Einstellung so gut wie nie negative Erfahrungen im Hundealltag. Ich sehe natürlich, wo es rundeherum hakt in der Hundewelt, aber persönlich betroffen bin ich äußerst selten. Mir macht es auch überhaupt nichts aus, meine Hunde zur Seite zu nehmen, wenn es mal eng wird. Im Gegenteil freue ich mich über meine Hunde und mich, dass das so gut klappt. Außerdem hilft es anderen Hundehaltern und erst recht ihren unerzogenen Hunden überhaupt nicht, wenn ich sie "zur Sau" mache. Das vergiftet nur die Stimmung. Wenn mich jemand anpflaumt, bin ich auch nicht erfreut, also kann ich von anderen nicht erwarten, dass die sich freuen, wenn sie angemeckert werden. Mit einem freundlichen und ruhigen Wort habe ich schon manche geladene Situation ausgleichen können und es sind sogar nette Gespräche entstanden. Ich habe auch kein bisschen das Gefühl, dass ich kuschen muss. Warum und vor wem? Wenn ich meine Hunde für ein paar Minuten aus dem Verkehr ziehe, kusche ich doch nicht. Aber das ist wie bei allem im Leben immer eine subjektive Empfindung.

Grüße von
Rita

Caspar33

unregistriert

16

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 14:02

Die Bedeutung des Hundes in der Gesellschaft ?????

Ich seh's mal von der anderen Seite.
Heute sind Hunde und damit verbunden HundeHALTER nicht mehr viel wert.
Mir stößt es immer mehr auf, warum ich so höflich bin und bei JEDEM, der uns draussen begegnet, meine Hunde am Rand absetzen lasse. Alle sehen es als selbstverständlich, keiner kommt auf die Idee, es mal gleich zu tun. Ob da Spaziergänger kommen, Pferde, Hunde oder Radfahrer, immer ist es der "dumme Hundehalter", der kuschen muß :-| . Die Pferde unserer Umgebung trauen sich mitunter nichtmal über kleine Brücken oder den Wanderweg weiter, wenn 50m weiter (!) Hunde laufen. Hauptsache, die Hunde sind auf Tod und Teufel sozialisiert und gewöhnt :m:


Hmmm - also ich kann Astrid in gewisser Weise verstehen. Auch mir stößt es mitunter sauer auf, dass ich immer Rücksicht nehme, viele andere aber nicht. Und - ich glaube, dass genau dieser Aspekt den Astrid auf ihre gewohnt direkte Weise (Astrid - auch wenn es nicht meine Art ist - ich mag das sehr bei Dir! 8) ) anspricht, AUCH ein Resultat der "zunehmenden "Kommerzialisierung" des Hundes ist. Weil eben nicht im ausreichenden Maße das entsprechende Verständnis, der Wille und auch das Wissen für den "Hund" an sich vorhanden ist, aber immer mehr Menschen Hunde halten, was dann natürlich zu entsprechenden Problemen führt. Und, weil bewußt z.B. durch Medien etc. ein Bild des Hundes vermittelt wird, dass so meist nicht mit der Realität überein stimmt.
Wie ich schon in einem meiner vorherigen Posting schrieb - es ist meiner Meinung nach zu einer Verlagerung der Problematik gekommen.

LG Janka

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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17

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 15:11

Hallo Janka,

ich auch hmmmmmm :D
Also wenn ich mich entscheide, Rücksicht zu nehmen, dann ärgert mich das auch nicht, dann habe ich es ja für mich so entschieden. Andernfalls nehme ich eben keine Rücksicht, aber dann gibt es halt anderen Ärger. Wenn ich damit aber leben kann und will, dann ist das für mich auch in Ordnung. Will ich aber andere ändern (was nie funktioniert, ich kann immer nur mich selbst ändern) und die machen es dann nicht so, wie ich das will, dann ärger ich mich - jetzt allgemein gesprochen. ICH ärger mich höchst selten, eben weil ich von anderen Menschen nichts erwarte und niemandem etwas aufzwingen will.

Klar haben viele Leute einen Hund, die wirklich null Ahnung von ihm haben. Aber das gibt es auch bei Menschen, die den 4. oder 5. Hund haben. Erlebe ich gerade im Bekanntenkreis. Ich habe auch in der Ortsgruppe Leute sitzen, die sich seit 20 Jahren und 5 Hunden meine Referate anhören, sich Videos anschauen und nix aber auch gar nix gelernt haben. Die stellen mir oft Fragen dass ich meinen könnte, die wollen sich demnächst ihren ersten Hund kaufen. Ich denke, das hat es auch früher schon gegeben, nur gab es damals nicht so viel Hunde und keine Medien, die jeden falschen Hundepups gleich weltweit verbreitet haben.

Grüße von
Rita

Caspar33

unregistriert

18

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 17:11

Hallo Rita,

aus der Ferne und unbekannterweise beurteilt, würde ich sagen : Du ruhst eben in Dir selber :thumbsup:

Etwas, worauf ich noch hinarbeite..... :whistling:

LG Janka

19

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 20:40

Hallo Rita,

aus der Ferne und unbekannterweise beurteilt, würde ich sagen : Du ruhst eben in Dir selber :thumbsup:

Etwas, worauf ich noch hinarbeite..... :whistling:

LG Janka







da will ich auch hin :whistling: - ich bewundere das und arbeite dran :)
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

Du bist zeitlebens für das verantwortlich was Du Dir vertraut gemacht hast .

Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast - einen Hund zu haben macht Dich reich !

Highlander

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20

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 23:34

Ich belehre niemanden, ich pöble niemanden an, ich zwinge keinem meine Ansichtsweise auf - ich nehme einfach nur still meine Hunde zur Seite und? Ernte ein griesgrämiges Gesicht, einen Blick wie "wird ja Zeit" oder fast einen abgefahrenen Arm, weil Radfahrer ohne bimmeln mit Tempo "hmfzig" an uns vorbeirast. Seltenst erhalten wir ein lächeln oder ein Danke.
Die Reiter sind da noch besser. Dem einen sitzen die Hunde zu weit im Busch drin (ca 2m), sie sollen bitte direkt am Weg sitzen, damit Gaul sie sieht, dem anderen sitzen sie zu nah, dem dritten spielen sie in 150m Entfernung zu laut, dass Gaul sich nicht weitertraut :m: . Und immer sind wir so doof und wollen es allen Recht machen. :-|
Rücksicht und Anerkennung bitte von JEDEM.
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

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