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schwarze Engel

unregistriert

11

Montag, 1. Februar 2010, 13:23

Nein, hat bisher keiner unserer Hunde.

Ronja und Isa, Okiras direkte Vorgängerinnen, haben mich auch niemals angeknurrt.

Wenn es wirklich mal nötig ist Okira etwas wegzunehmen was sie nicht hergeben will, knurrt sie wie ein Löwe.
Ich nehm es weg und fertig.
Geschnappt hat sie nie.

Angelika

12

Montag, 1. Februar 2010, 13:25

Also Schnappen ist für mich auch ein absolutes TABU! Mein Hund hält gerne meinen Arm in seinem Maul, aber dabei hat er vorsichtig zu sein.
Ich weiß jetzt nicht, wie alt dein Arko ist, aber meine Hunde haben sich von mir jederzeit alles aus dem Maul nehmen zu lassen. Ich tausche auch oft, weil ich halt nett bin :D , aber es besteht nie ein Zweifel daran, dass ALLES mir gehört!
Mir kommt es so vor, als ob Arko da vielleicht gerade versucht hat, dich zu erziehen. Hunde machen das ganz gerne, dass sie etwas wo hinlegen und dann so tun, als ob sie unbeteiligt wären. Aber wehe, wenn der andere versucht, es zu nehmen!
Dass du dann auch noch über seinen Kopf greifst, was man als Dominanzgeste deinerseits auffassen könnte, war dann eventuell seiner Meinung nach ungehörig. Dass du körperlich gerade nicht ganz fit bist, kann ihn zusätzlich ermutigen, seine Position zu verbessern.
Auch deine anderen Beobachtungen weisen darauf hin, dass er eigentlich denkt, er ist der Boss ;) . Wenn er die Leute anknurrt, mit denen du reden willst, dann lass ihn auf keinen Fall zwischen dir und den Leuten sein, vielleicht kannst du ihn ablegen und er hat ruhig zu sein?
Wenn du ihm diese Dinge durchgehen lässt, kann es sein, dass er öfter versucht, dich zu disziplinieren :rolleyes: .

lg Gabi

Yeannie73

unregistriert

13

Montag, 1. Februar 2010, 14:00

Hallo,

nun, ich habe keine Riesen, aber egal...

Ich hatte hier schonmal einen Thread eröffnet , dass es besonders meinen Freund (weil er andere Erfahrungen gemacht hatte) wunderte, dass unsere BEIDEN Mädels nie im Zusammenhang mit uns knurren und schon gar nicht beißen!! :gr?:

Wenn ich Irit schonmal im Spiel provoziere, merke ich, dass sie sich zunächst immer abwendet/zurückzieht, sich herumwälzt, aber nicht schnappt!!
...wenn ich stärker "ran gehen" und sie dann im Spiel mal "schnappt"/ eher knibbelt ;) , hat sie sofort ein "schlechtes Gewissen" und will von sich aus das Spiel abbrechen!
Mit Yeannie mache ich sowas auf Grund ihrer Arthrose schon länger nicht mehr - da war es aber auch nicht anders...

Ich kann alles wegnehmen - nur, ab und an ist Irit schneller und ich komme nicht dran :gr?: ... - meist, wenn sie sehen, dass ich an ihre Dinge heran will, lassen sie schon vorher fallen - ihr Spielzeug bringt Irit mir schonmal an die Couch und knurrt so vor sich hin - im eindeutigen Spiel - sobald ich sage "bring", gibt sie es eigentlich ab... Es war anfangs sehr schwer mit den beiden "Zerrspiele" zu machen, da beide nicht verteidigten und sofort los ließen...

Mein Rotti vor Yeannie hat mal im Spiel statt eines Astes meinen Daumen am Nagelbett erwischt - mir wurde schwarz vor Augen... Und sofort war der Stock unwichtig und sie "kümmerte" sich um mich!!! Danach ging das Spiel sanfter ab :love:

Gegenüber anderen Hunden wird geknurrt und Yean hat schon nach einem fremden Hund geschnappt - alles nachdem sie mehrfach gelöchert wurde!!!
Die letzten Tage hat Irit im Schnee öfter übertrieben - sie geht vollkommen ab und lässt Yean kaum in Ruhe - da hat Yean versucht, sie mal zu packen, um sie von sich abzuhalten - hat nicht geklappt, weil Irit wendiger ist! Am Futternapf, wenn Irit vor Yean fertig ist und sich Yeannies Schüssel "ansehen" will, reicht ein Knurren von Yeannies Seite vollkommen aus...

Der erste Hund, der mich gebissen hat, war im Januar die Mutterhündin des neuen Welpen meiner Eltern - nicht als ich an die Welpen ging, sondern als ich aus dem Raum in den Flur gehen wollte - zack ins Bein - durch die Jeans gebissen... Das konnte ich mir nicht wirklich erklären, habe es aber auf die Hormone geschoben!


Liebe Grüße,
Svenja

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14

Montag, 1. Februar 2010, 15:30

schnappen, z.b. im spiel ist erlaubt bei uns, allerdings hat wauzine auch gelernt wie fest sie darf und wo fertig spass ist, genauso wies der olle gelernt hat. genauso dient es der "bekanntmachung" von unangenehmen dingen wie z.b. kämmen an doofen orten, wobei es da eher ein halten mit den zähnen ist.
mit meiner tochter gingen bzw gehen alle deutlich sanfter um wie mit mir, da gibts durchaus öfters blaue flecken und schrammen an meinen armen, beim kind nie.

alles was darüber hinaus geht ist absolutes tabu, allein schon wegem kind. ich dulde weder ernsthaftes knurren(brummen ist immer gestattet ;) ) und beissen schon gar nicht, da gibts sofort eine zentriert und da bin ich völlig kompromisslos. ernsthafter einsatz der zähne gegenüber familie gibt es nicht, egal aus welchem grund.
allerdings wissen meine wauzen auch, dass ich (und kind) ihnen nie ein futter streitig machen, ruhezonen aktzeptieren etcpp und sie haben in mich so viel vertrauen, dass sie auch ertragen, wenns mal weh tut z.b. beim druckverband anlegen oder dornen aus den pfoten ziehen, ohne dass sie meinen, sie müssten sich mit den zähnen wehren

grüssles
Signatur von »Stefanie« ()_()_.-" "-.,/)
;.. `; -._ , ` )_
( o_ )` __,) `-._)

"Wir geben dem Hund den Rest unserer Zeit, unseres Raumes und unsere Liebe, doch der Hund gibt uns alles, was er hat!" unbek.

15

Montag, 1. Februar 2010, 15:35

'Hei',
NAPPI hat nie geschnappt; nur in sehr seltenen Situationen 'angedeutet', wenn es ihr weh getan hat, wie z. b. beim Disteln-aus-dem-Fell-Entnernen o.Ä.
Mit 'angedeutet' meine ich eine Reaktion von ihr, als ob würde sie gerade eben es tun, wobei sie bis jetzt nicht einmmal mich berührt hat.
Ich schließe es aber nicht aus, daß auch die mal richtig schnappen würde: Ist es doch ihr Recht mitzuteilen, wenn etwas nicht stimmt.
Meine Gegenreaktion würde dann von der jeweiligen Situation/der Ursache abhängen.

Toi, toi, toi bis jetzt!
'koiraterveisin' von Liisa und NAPPI

Engelfrauchen

unregistriert

16

Montag, 1. Februar 2010, 15:36

:gr?: :gr?: :gr?:



Irgendwie sind wir jetzt beim "Beißen" angekommen - das ist wohl weit über das Thema hinaus.

Es ging ums "Schnappen" - Klapp! ::



Ich führe dieses Rudel - daran zweifelt kein einer meiner Vierbeiner. Aber bei mir gibt es weder Ohrfeigen noch Prügel oder Tritte. Ich wirke allein mit Stimme und Körperhaltung ein. Und ich brülle niemals!

Ich bin beileibe kein Wattebauschwerfer :D - ich habe nur erfahren, dass dies die für mich und meine Tiere beste Art ist, alle zusammenzuhalten, internes Gekeife zu vermeiden und maximale Lernerfolge zu erzielen.

Wer versucht, mich zu beißen, hat mit Sicherheit starke Schmerzen und will nicht zulassen, dass ich an die schmerzende Stelle komme - dann werde ich den Teufel tun und noch fest zufassen! In dem Fall gehe ich darüber hinweg und wirke beruhigend ein.



Liebe Grüße

baluese

unregistriert

17

Montag, 1. Februar 2010, 15:40

Hallo Petra,

das mit dem Schnappen kenne ich nicht- ich darf bei Lenny alles, andere nicht unbedingt.

aber das mit dem Aufpassen kenne ich nur zu gut, und das "Problemchen" ist nicht zu unterschätzen.Bei uns hat sich das in der Pubertät entwickelt und hatte sicher auch mit meiner Unsicherheit in puncto, wieviel aufpassen möchte ich eigentlich von meinem Hund zu tun.

Diese beiden Dinge, Schnappen und starkes Aufpassen auf Dich ,weisen schon auf leichte Unklarheiten bzgl. Eurer beider Rudelposition hin ( bei deinem Mann scheint das anders zu sein, deshalb macht er das da auch nicht.
Kurz, er tut sich im Leben leichter( und Du Dich auch) wenn Du ihm umgehend klar machst, dass Du über ihm stehst.

Mir haben damals die Bücher von Jan Fennell, Mit Hunden leben bzw. mit Hunden sprechen sehr geholfen. Dort sind praktische Alltagsübungen beschrieben, die die Rudelpositionen fest verankern.

Z.B. habe ich schweren Herzens meine beiden ( der andere war "mitgefangen,mitgehangen") eine Zeitlang beim Nachhausekommen ignoriert, was ich ganz schrecklich fand. Außerdem habe ich mal die Position seiner Schlafplätze überprüft ( nicht hoch, nicht an strategischen Stellen) und wenn Besuch kommt, habe ich so eine Klapperdisc in der Hand mit der ich nur selten klappern muss, damit Lenny sich erinnert, dass man auf mich nicht aufpassen muss.

Andererseits finde ich es im Halbdunkel draussen mit erhöhtem Puls sehr beruhigend, einen "aufmerksamen" Hund bei mir zu haben- da vertraue ich dem Zwerg total.

Aber schnappen darf Dein Arco kein zweites mal ohne eine Reaktion deinerseits, also wappne Dich und sei "präsent", wenn es wieder passiert.

LG von Barbara mit ZS Lenny und Westie Morris, der andere aufpassen lässt

Riho

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18

Montag, 1. Februar 2010, 15:44

Hallo zusammen,

will einer meiner Trimmhunde mich beißen, kriegt er eine geknallt. Ich würde ja lieber beißen, aber meine Zähne sind nicht so effektiv wie Hundezähne (sind aber noch meine eigenen :D ), und außerdem könnte mir dann ganz schnell ein Ohr fehlen. Darum lieber ein Blitzeinschlag und dann ist die Sache für alle Zeiten geregelt. Ich darf dann sogar Sachen, die die Wuffis sich von ihren eigenen Leuten nicht gefallen lassen. So schnell wie ich haue, so schnell schmuse ich aber auch und ich kann sehr flott umschalten von einem sehr bösen und lauten "Pfui ist das" auf Schmusestimme. Dadurch bin ich für die Hundis sehr klar und sie wissen immer, woran sie mit mir sind.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

19

Montag, 1. Februar 2010, 15:44

Maggy hat am Anfang ab und an nach uns geschnappt.

Das geht garnicht

Wir haben am Anfang einiges klären müssen aber das war dann schnell erledigt

Sie tut es nicht mehr :thumbsup:

Connylein

unregistriert

20

Montag, 1. Februar 2010, 18:57

Hallöle,
also unser Riesenschnauzer hat das auch nur einmal gemacht im zarten Alter vom knappen Jahr. Dort wollte mein Mann an sein Futter um noch etwas zu richten. Geistesgegenwärtig hat mein Mann zurückgebissen und die Nase vom Hund erwischt....dass das weh tut hat sich unser Riese gemerkt und hat nie wieder geschnappt.
Gruß Tina

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