Hallo Madlon!
Wie Du ja schon schreibst, ist eine Impfung gegen Borreliose nicht so wahnsinnig sinnvoll, weil es so viele Stämme davon gibt, und man gar nicht gegen alle impfen kann! Aber es war ja vor "Deiner" Zeit, und jetzt ist es, wie es ist!
Vielleicht ist durch die Impferei nun der Nachweis von einer evtl. gewesenen Borreliose erschwert, weil im Blut von Rieke nun diverse Antikörper herumschwirren, die ja künstlich hervorgerufen worden sind durch die Impfung. Aber ein Fachmann (sprich TA) müsste Bescheid wissen, was in einem solchen Fall zu tun ist! Vielleicht ist es einfach mal wichtig, auch an eine solche Erkrankung zu denken.
Soweit ich informiert bin, kann Borreliose erst Monate oder sogar über ein Jahr später nach der Ansteckung ausbrechen und wird dann mit Antibiotika bekämpft! Ich weiß nur, dass die B. oft (auch beim Menschen, Symptome ähnlich wie bei einer Grippe) nicht erkannt wird, weil man einfach nicht dran denkt.
Ich will mich hier nicht drauf einschießen sondern nur daran erinnern, dass man auch diese mögliche Erkrankung im Auge behält.
Nett, dass Du mir gleich geantwortet hast!
Mal sehen, was mir heute Abend im Bett noch zu diesem Thema einfällt? Ha, ha!
Vielleicht findest Du ja noch was beim Googlen! Aber lass' Dich nicht verrückt machen! Setze höchstens bei dem TA Deines Vertrauens neue Impulse!
Meine Wünsche an Rieke sind die gleichen wie bei der letzten IM!
LG
Mariele