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EmilyAusSpanien

unregistriert

141

Samstag, 9. November 2013, 18:01

ist es normal, das man immer hinterfragt, was man tut?
ich weiss nicht, ob der weg den wir gehen, der richtige ist...

gassi heute war nicht so gut. musste meinen grossen sohn und baby mitnehmen. war ein wenig genervt deswegen. emily achtete diesmal sehr wenig auf mich, rennen und schnueffeln waren wichtiger. wenn ich interesse zeigen wollte, rannte sie schon weiter, keine chance, hinzukommen. zuviele eindruecke fuer sie.

abrufen war okay.
ballspielen war nicht, sie wollte nicht.
karotten fangen tat sie nur kurz, dann hatte sie eine spur.

meine trainerin hat was treffendes gesagt: wir muessen 5monate verlorene zeit aufarbeiten.
damit hat sie recht.

kruemel34

unregistriert

142

Samstag, 9. November 2013, 21:53

ist es normal, das man immer hinterfragt, was man tut?


Ich denke man kann mal drüber nachdenken ob alles so richtig ist, was man gerade so macht.
Ist dies aber zu oft der Fall glaube ich schon, das etwas schief geht.

Man sollte schon hinter dem Stehen, was man tut!!!

Die Hundeerziehung ist ein ständiges auf und ab. Mal läuft es eine Zeit total super und dann klappt mal gar nichts und man muß wieder einen oder ein paar Schritte zurück gehen.

Erwarte nichts von deinem Hund, wenn du deine Kinder bei dir hast beim Rausgehen. Du kannst dich nicht Hundertprozent auf ihn konzentrieren (das merkt sie). Frauen sollen zwar multitaskingfähig sein, aber zwei kleine Kinder auf die man achtgeben muß und nebenbei Hund erziehen, das klappt beim besten Willen nicht.

zu dem was deine Trainerin gesagt hat:
was hältst du davon nicht 5 Monate verlorene Zeit aufzuarbeiten sondern bildlich gesprochen einfach hinten dran zu hängen, das würde dir vielleicht ein wenig Druck rausnehmen.

Lg Silke

EmilyAusSpanien

unregistriert

143

Samstag, 9. November 2013, 22:16

Ich hinterfrage ständig.
Und zweifel ständig, ob ich Alles richtig mache.
Und das nervt.

Ich erwarte auch von ihr nichts. Sondern von mir.
Heute habe ich, bewusst der Kinder wegen, nicht viel mit ihr gemacht. Ich habe es versucht, war dann aber irgendwann einfach zu genervt.

Die 5 Monate müssen wir aufarbeiten. Aber nicht heute und nicht gleich morgen. Sondern mit jedem einzelnen Monat, der vergeht.
Ich wünsche mir, das wir das schaffen.

kruemel34

unregistriert

144

Samstag, 9. November 2013, 22:26

Ich hinterfrage ständig.
Und zweifel ständig, ob ich Alles richtig mache


Ich glaube, das genau dies denken dir einen Strich durch die Rechnung macht.
Dies solltest du sehr schnell ablegen.

Was kann man dagegen tun :gr?:
Film "Marley und ich" anschauen, oder das Buch lesen.
Auch die Bücher von Jörg Schröder zB. Brief vom unverstandenen Hund könnte ich mir zur Auflockerung vorstellen.

Sei nicht zu streng mit dir. Ihr habt doch gestern einen sehr schönen Neuanfang gefunden.

Lg Silke

Riho

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Mitglied

145

Samstag, 9. November 2013, 22:53

Hallo Eva,

du bist eine Frau, du verfügst über eine gute Intuition. Höre auf sie, überlasse nicht zu viel dem Denker. Was sich für dich richtig anfühlt, ist gut, das tue und überleg nicht so viel. Hab Geduld mit dir und deinem Hund, mach nicht den zweiten Schritt vor dem ersten und stelle nicht alles infrage, wenn mal etwas nicht so gut klappt wie am Tag zuvor.

Die fünf Monate krieg mal ganz schnell aus dem Kopf. Wo bist du? Hier! Wie spät ist es? Jetzt!
Hake alles ab, was vorher war, daran kannst du überhaupt nichts mehr ändern und was kommt, weißt du nicht. Sei im Hier und Jetzt und freu dich an jedem kleinen Fortschritt. Ein viel strapazierter Satz ist "Der Weg ist das Ziel", aber es ist wirklich so. Das Training ist das wirklich Wichtige und sollte dir Freude machen - und deiner Maus auch :)

Grüße von
Rita

146

Samstag, 9. November 2013, 23:58

Das Training ist das wirklich Wichtige und sollte dir Freude machen - und deiner Maus auch :)


:thumbsup: -:-

Müp

Indianermädchen

unregistriert

147

Sonntag, 10. November 2013, 14:44

Danke Rita für Deinen Satz, dass das Training Spass machen soll - und zwar beiden Seiten :love: ...!

EmilyAusSpanien

unregistriert

148

Sonntag, 10. November 2013, 19:23

meine intuition habe ich unterwegs verloren.
die ansprueche, die aussenstehende an meinen hund stellen, setzen mivh unter druck.
dabei habe ich selbst keine hohen ansprueche an meinen hund!
meine hunde sollen keine menschen/kinder/hunde anbellen oder beissen.
nicht beim klingeln uebermaessig klaeffen.
alleine bleiben koennen.
im freilauf abrufbar sein resp nicht jagen (passt nicht ganz zu emmi).
stubenrein sein.
mehr nicht. das reicht mir, denn dann ist der hund gut kompatibel zu uns, kann fast ueberall mit hin und alle haben spass.
solch ein hund lebte mal bei mir/uns. ich habs schonmal hin bekommen. warum setze ich mich nu so unter druck?

da es heute nur einmal geregnet hat (naemlich den ganzen tag...), gings heute nur kurz gassi. es war spassig, sie zeigte an stellen interesse an mir, wo ich normalerweise luft fuer sie bin. war toll.
wirklich toll :love:

kruemel34

unregistriert

149

Montag, 11. November 2013, 09:46

meine intuition habe ich unterwegs verloren.
die ansprueche, die aussenstehende an meinen hund stellen, setzen mivh unter druck.


Hallo Eva,

Seine Intuition verliert man nicht, man muß sie nur zulassen. Was andere Leute von deinem Hund halten ist doch egal.

Jubiläums-Hunde

Lg Silke und die Jubiläums-Schnauzer

EmilyAusSpanien

unregistriert

150

Montag, 11. November 2013, 15:54

Hallo

Naja, ein Jubiläums Hund isse ja nicht ;)
Sie ist pubertätsbedingt einfach mal auf Durchzug. Und zudem ist es ja leider so, das Anderes draußen wichtiger ist, als ich.
Sie kläfft Hunde an, was ich furchtbar nervig finde.
Alleine bleiben bereitet noch Schwierigkeiten, ich hoffe, wir kriegen das gelöst!
Die Stubenreinheit ist auch nicht wirklich vorhanden bei ihr.
Der Jagdtrieb ist mehr als ausgeprägt. Daran kann ich nur bedingt arbeiten. Gestern war ich, trotz Bemühungen meinerseits einfach Luft für sie, wenn sie im Jagdmodus war.

Aber, bei allen "negativen Seiten", ist sie dennoch ein absoluter Sonnenschein und Schatz!
Sie liebt Menschen und Kinder, lernt verdammt schnell, hat Pfeffer im Arsch (mir manchmal zuviel :whistling: ), sie liebt es zu schmusen und ist wirklich ein tolles Weib.
Ich hab sie so gern, das ich mich unter Druck setze, ihr all das beizubringen, damit sie ein angenehmes Leben führen kann. Mit uns.

Ich möchte ihr auf Dauer ermöglichen, uns fast überall hin zu begleiten. Das wir sie wahrscheinlich nie mit in den Zoo nehmen werden können, stört mich weniger. So lange sie dann wenigstens gut alleine bleiben kann. Sie muss keine Hunde mögen (das tut sie aber dennoch), aber sie sollte die Hunde nicht schon 100Meter vorher und auch nachher ankläffen. Kläffen okay, aber die Dosierung sollte sie anpassen :rolleyes: Schön für sie wäre auch, wenn wir sie ohne Schleppe laufen lassen könnte. Was würde die Welt ihr bieten! Sie könnte in wunderbaren Bächen baden gehen, in Seen schwimmen, Bällchen/Stöckchen nachrennen... wir kämen an Orte, wo sie vorher noch nie gewesen ist (weil wir dann Fahrrad fahren könnten).
Ja, ich möchte ihr einfahc nur ein ganz wunderbares Leben ermöglichen.

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