Du bist nicht angemeldet.

Persönliche Box

Neue Benutzer

Evanger(20. Mai 2024, 08:42)

Elbri(9. Mai 2024, 20:07)

Fridschnauz(28. April 2024, 16:53)

BaS(14. April 2024, 13:00)

Theo-retisch(30. März 2024, 16:05)

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

Riho

Erleuchteter

  • »Riho« ist weiblich
  • »Riho« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 22 517

Aktivitätspunkte: 113 270

Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

141

Donnerstag, 7. März 2013, 15:38

Prima Ela,

nun muss ich es nicht mehr schreiben.

Als ich las, dass möglicherweise ein neuer Hund ins Haus soll, bin ich bisschen zusammen gezuckt und bei dem Gedanken an einen Schnauzer zucke ich noch mehr :wacko: Aber egal welche Rasse auch ein kleiner Hund hat - er ist ein Hund mit allen Bedürfnissen nach Führung wie alle anderen Hunde unterschiedlicher Größe und Rasse auch.

Grüße von
Rita

142

Donnerstag, 7. März 2013, 19:56

phhhhhh, warum zuckt denn hier noch einer zusammen?

der nächste Bauernhof hat vielleicht auch wieder billige Welpen, diesmal von einer kleinen Hündin. Ich gönne Euch von Herzen eine Jack-Russel-Terrier Mischung. Der macht wenigstens gleich richtige Löcher, wenn er nicht richtig und liebevoll konsquent erzogen wird, und ist nicht so ein Schaf wie Oskar.

143

Donnerstag, 7. März 2013, 21:40

:thumbdown:
Danke Judy,
Ein Hund ist ein Lebewesen und nicht austauschbar
Es kann im Leben Situationen und Konstellationen geben ,wo es einfach nicht passt . Dann ist es besser ,wenn der Hund ein neues Zuhause findet .
Aber anstatt daraus zu lernen und sich dann den Nächsten holen ,den man dann versaut :cursing: No go .
L. G.
Wotan

Philiandela

unregistriert

144

Donnerstag, 7. März 2013, 22:27

Um Missverständnisse zu vermeiden: soweit ich gesehen habe, war es nicht Rosa, die die Idee vom neuen Hund geäußert hat und ich hoffe, das steht wirklich nicht zur Debatte. Ich möchte nochmal deutlich machen, daß es mir nicht darum ging, daß man nicht Probleme mit seinem Hund haben darf. Man muß nicht als Hundkäufer perfekt sein und bekommt hier und anderswo bei Bedarf Hilfe - die Bereitschaft zum eigenen Beitrag und die Übernahme der Verantwortung aber muß sein.
LG Ela

145

Freitag, 8. März 2013, 00:06

Okay ,sorry Rosa
wer lesen kann ist klar im Vorteil ;(
Ich hatte es so verstanden das Rosa nun mal nach was " Kleinerem " gucken möchte
L. G.
Wotan

Riho

Erleuchteter

  • »Riho« ist weiblich
  • »Riho« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 22 517

Aktivitätspunkte: 113 270

Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

146

Freitag, 8. März 2013, 09:22

:wacko: :wacko:
Nur querlesen ist nicht immer gut.

Wenn es anders ist, um so besser.

Was ein potientieller Hundehalter können und wissen sollte, ist ein eigenes Thema.
Gar nix wissen ist auf jeden Fall schlecht.

Grüße von
Rita

Jackie

Fortgeschrittener

  • »Jackie« ist weiblich

Beiträge: 933

Aktivitätspunkte: 5 490

Hunde: Zwergschnauzer: Baffy 13 J. und Ziva 9 J., sowie Ricky, Eike, Ambra und Loki im Herzen

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

147

Freitag, 8. März 2013, 14:16

Hallo,

aber wenn ich mir mal so vorstelle eine Familie übernimmt einen Hund und es treten wie in Rosas Familie doch recht gravierende Probleme auf. Dann ist es in dieser Situation mit allem Geschilderten doch noch recht verantwortungsvoll sich um einen geeigneten neuen Besitzer zu kümmern. Natürlich tut es mir für den Hund total leid, aber lieber eine Veränderung wie solche Probleme. Ich finde es toll und mutig von Rosa die Probleme zu zugeben und dann zum Wohl der Familie und des Hundes eine gute Lösung zu finden. Es gibt da ja ganz andere Situationen, wo der Hund fast nur noch im Zwinger verweilt, noch mehr Verhaltensauffälligkeiten, einschläfern... :gr?:
Ich würde für Rosas Familie auch niemals total einen weiteren Hund ausschließen. Wenn man aus seinen Fehlern lernt, eine geeignetere Rasse sucht und von Anfang an erzieherisch auf ihn einwirkt, denke ich kann das schon laufen. Natürlich muss man im Vorfeld erst einmal sich viel Wissen aneignen. Wie schon jemand hier geschrieben hat, wäre es eher günstig noch etwas damit zu warten, da das eine Kind ja noch recht jung ist. Es kommt da aber nur auf die Besitzer drauf an, ob sie sich kritisch hinterfragen können und auch zu Veränderung in einem Händling mit dem Hund bereit sind oder ob alles wieder so wie vorher ablaufen würde. Dann sollte man es lassen.

LG Birgit

baluese

unregistriert

148

Freitag, 8. März 2013, 17:42

Hallo,

...und ich geb jetzt auch nochmal meinen Senf dazu:

Wer gründlich liest, liest auch, dass Rosa schon mehrere Hunde "erfolgreich" gehalten hat- hier hat nun eine ungünstiger Verkettung von Selbstüberschätzung der "Familienfähigkeit" und Fehleinschätzung eines bestimmten Hundes stattgefunden. Obendrein war der Zeitpunkt für einen neuen Hund mit einem so kleinen Kind ungünstig gewählt ( ich kann mich noch gut an die vielen euphorischen Beiträge von Riesenhaltern erinnern, wieeee toll sowas klappen kann).

Sprich: hier hat nix gepasst.
Aber "Rosa" nun einen Vorwurf oder auch große Warnungen entgegen zu schleudern finde ich doch etwas gewagt....

Mein Eindruck hier von ihr ist, dass sie die Situation erkannt hat, den Hund dementsprechend erziehen wollte und in ihrer Familie auf zu wenig Unterstützung hoffen konnte...daraus hat sie die Konsequenz gezogen...

Ob und wann welcher Hund in ihre Familie passen wird- ich kann mir vorstellen, dass sie das nach dieser Erfahrung ganz genau prüfen und auch richtig beurteilen wird.

Ich bin immer wieder verwundert, wie viele User sich so 100%ig sicher sind, dass Ihnen bestimmte Fehler nie passieren könnte......mir geht's da ganz anders..ich habe inzwischen in meinem Leben Dinge erlebt, die ich nie für möglich gehalten hätte- das macht etwas vorsichtiger im Urteil über andere...

Lg von Barbara mit Morris und Lenny

MissCoCo

unregistriert

149

Samstag, 9. März 2013, 00:14

...so sehe ich das auch...

Hallo, alle miteinand,

so wie Baluese es schreibt, sehe ich das auch. Manchmal ist ein Urteil hier zu schnell gefällt und eine Meinung gefestigt.

Wenn Oskar jetzt ein neues Zuhause hat, ist es doch gut und für ihn nicht zu spät. Und gerade bei einem Hund ist es wichtig, dass die Familie an einem Strang zieht. Ich finde es sehr mutig, dass Rosa die Unzulänglichkeiten so auf den Tisch gelegt hat und die Entscheidung gefällt hat. Es paßt eben nicht immer und ein guter Wille schafft es nicht allen.

Und wenn später ein neuer Hund einziehen sollte, wird man ganz sicher bestrebt sein, nicht die gleichen Fehler zu machen.
LG und tschüssi, Chrissi

fidibus

Fingerwundschreiber

  • »fidibus« ist weiblich

Beiträge: 2 589

Aktivitätspunkte: 13 225

Hunde: Insgesamt vier Schnauzerhündinnen. Lutze-Lucy geb. 2006, Quijana geb.2010 Urmel-Line geb.2012 und Viviana geb.2014 Alle sind pfeffersalz.

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

150

Samstag, 9. März 2013, 10:39

Guten Morgen @baluese, Barbara und @MissCoCo, Chrissy,

zunächst einmal vielen Dank für die Schelte ;)

Zitat

Aber "Rosa" nun einen Vorwurf oder auch große Warnungen entgegen zu schleudern finde ich doch etwas gewagt....


Nein, Barbara, Vorwürfe muss derjenige sich machen, der sich eben nunmal überschätzt hat und wenn er hier fragt, dann werden entsprechende Einwände, ja auch Vorwürfe und Empfehlungen kommen. Auf der anderen Seite sind die Notvermittlungen voll von Hunden, die eine Vorgeschichte haben wie Oskar. Die ins Haus geholt werden und irgendwann das fordern, was jeder Hund braucht: Konsequenz, Liebe, Verständnis, Erziehung...

Viele hier nehmen oder haben teil genommen am Schicksal jener Hunde, die nach unabänderlichen Schwierigkeiten in ihren Familien letztendlich doch abgegeben wurden, haben sich eingesetzt und nach neuen Besitzern gesucht. Viele hier sind Züchter, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die bestmöglichen Käufer für ihre Welpen zu finden. Und ich finde nicht, dass man sich wundern sollte, wenn hier auch die warnenden Stimmen laut werden.
Jeder Hund, dem man das Schicksal einer Abgabe ersparen kann ist einer, dem eine Tierheimkarriere oder schlimmeres erspart werden kann.

Eine Abgabe meiner Welpen in eine Familie mit so vielen familiären Verpflichtungen wäre (für mich) nicht in Frage gekommen. Und wenn hier geraten wird, es mit einem kleineren Hund zu versuchen, dann sollte man schon darauf hinweisen dürfen, dass es in eben dieser Konstellation (Säugling, Oma, Opa + Jungspund) ungünstig ist, es nach einem schief gegangenen Versuch wieder zu probieren. Mein Beitrag hatte sich so zu verstehen, dass nach einem Riesen der nächst kleinere Hund eben der Schnauzer ist und man den bitte mit seinem Temperament und Erfindungsreichtum nicht unterschätzen sollte.

Die Ratschläge der übrigen Schreiber, nämlich sich vorher ausgiebigst über die zu erwartende Rasse zu informieren, fand ich persönlich recht hilfreich und wird mit Sicherheit auch bei "Rosa" angekommen sein.

Schönen Samstag :wink2:

Viola,
die im Übrigen nun das Urmele hat, dessen Familie noch rechtzeitig - wenn auch zu meinem großen Ärger- die Kehrtwende geschafft hat.
Mit einem ADS- Kind wäre "das Experiment Schnauzer" in der Familie ganz sicher in die berühmte Bux gegangen und schlussendlich wäre das Urmele dann doch wieder weg gegeben worden, allerdings dann - zurück zu mir.
(von dem Kind hatten sie mir 6 Wochen lang nichts erzählt :spinn: )
Signatur von »fidibus« www.schnauzer-vom-fidibus.de

Social Bookmarks