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Hanifeh

unregistriert

121

Sonntag, 23. August 2009, 19:19

Bettina,
die meisten Rottihalter (und ihre Hunde) mag ich auch nicht. Genauso geht es mir mit den meisten Goldiehaltern, den meisten Schäferhundhaltern...... Ich glaube nicht, daß es an den Hunden liegt, sonst wären nicht die paar anderen die ich kenne, SO anders - ganz normal halt.

Rottis sind groß und schwer und haben ein großes Maul und viel Kraft - WENN sie beißen, ist das schlimmer als wenn ein Chihuahua beißt, obwohl lt. Statistik der Chi öfter hinlangt. Ist also nun der Chi auch eine "schwierige" Rasse?

Herdenschutzhunde sind auch groß und schwer und haben ein großes Maul und schlimme Zähne - trotz ihrer Neigung, Dinge selbst zu entscheiden und trotz ihrer extremen Wachsamkeit werden sie VIEL seltener auffällig als Rottis - meiner Meinung nach, weil die Besitzer anders sind und anders mit den Hunden umgehen. "Schwierig" sind sie auch nicht - nur wenn die 80 Kilo was unbedingt wollen, ist es nicht ganz leicht, sie dran zu hindern....

Letztes Jahr war ich auf einer Schau, wo meine junge Zwergpinscherhündin darauf bestand, die Richterin abzuknutschen, anstatt sich auf dem Tisch ordentlich zu benehmen. Die Richterin war entzückt und meinte, daß das endlich mal ein netter ZP sei, sonst wären die doch so "schwierig" und würden immer schnappen.

Ich weiß nicht, wie man verhindern könnte, daß ein bestimmter Typ Mensch sich unbedingt einen großen wehrhaften Hund hält. Und ich weiß auch nicht, was man tun könnte, um diesen Menschen zu zeigen, daß sie auch "ganz normal" mit ihren Hunden umgehen könnten... Für MICH war der Knackpunkt an der Ausgangsstory, daß es sich um ZWINGERhunde handelte, nicht daß es zwei Hunde waren oder daß es Rottis waren!
Li Gr S

122

Sonntag, 23. August 2009, 21:06

Hallo Sabine,
ich kenne einen Rottihalter hier bei uns , der sich ärgert, dass die Ruten nicht mehr kupiert werden dürfen, denn nun geht die Kraft des Hundes in die Rute :exla: um das zu verhindern wurden sie eben kupiert :m:

viele Grüße
Bettina

die Rottis einfach nicht mag

123

Sonntag, 23. August 2009, 21:20

RE:

Zitat

Original geschrieben von Hanifeh
Herdenschutzhunde sind auch groß und schwer und haben ein großes Maul und schlimme Zähne - trotz ihrer Neigung, Dinge selbst zu entscheiden und trotz ihrer extremen Wachsamkeit werden sie VIEL seltener auffällig als Rottis - meiner Meinung nach, weil die Besitzer anders sind und anders mit den Hunden umgehen. "Schwierig" sind sie auch nicht - nur wenn die 80 Kilo was unbedingt wollen, ist es nicht ganz leicht, sie dran zu hindern....


@ Hanifeh,

Wieee oft hast Du SELBST schon auf die verdrehte Aussagekraft DIESER Statistiken hingewiesen :m: :

Weil es vergleichsweise wenig Herdenschutzhunde gibt , gibt es NATÜRLICH auch entsprechend weniger Beißunfällle mit Herdenschutzhunden ,
UMGEKEHRT : da es verhältrnismäßig viele Rottis gibt , gibt es LOGISCHERWEISE auch mehr Beißunfälle, in die Rottis verwickelt sind 8-|

Ich kenne leider noch keine Statistik , die dem zahlenmäßigen Vorkommen der einzelnen Rassen Rechnung trägt , Beispiel : Beißunfälle mit Pinschern tauchen bisher in KEINER Statistik auf ,

Aaaalso ?? wäre es der vermeintlich logische Schluss : [royalblue]Pinscher sind eine TOTAL "harmlose Rasse " ! Sind sie das wirklich ???[/royalblue] Weiter brauche ich dieses Thema in einem Schnaupi-Portal nicht zu vertiefen : Sie sind wie sie sind , die Züchter nehmen die extremen "Beißzangen" schon seit geraumer Zeit aus der Zucht ...und ? mit ihrem edit: ursprünglichen Wesen , was bei ihrer ursprünglichen Verwendung erwünscht war , nämlich - Wachsamkeit gepaart mit estaunlichem Schutzinstinkt - sollten wir uns bewusst arrangieren , (**)
edit: , arrangieren heißt KORRIGIEREN KÖNNEN und DAS geht , vorausgesetzt der Pinscher erkennt seinen Halter als "Boss" an. ;)
Nebenbei :
Was Schutzinstinkt betriift , dazu könnte ich Euch ein nettes kleines Abenteuer , dieser Tage an einem Flüsschen erlebt , erzählen ;) Wenns interessiert, könnte ich dieses Erlebnis in der Lach-Abteilung erzählen :-) :-) :-)

Grüßle Gisela

MausiMaus65

unregistriert

124

Sonntag, 23. August 2009, 21:39

Rottis sind nicht schwieriger als z.B. RS. Es ist auch nicht die Hunderasse, die gefaehrlich sind, es sind die Besitzer. In 30 Jahren mit und um Hunde herum, habe ich vielleicht eine handvoll Rottis gesehen, die auffaellig bis hin zu gefaehrlich waren. Was hatten alle diese Hunde gemeinsam: einen Idioten als Halter, angekettet oder run um die Uhr Zwingerhunde, und zum groessten Teil des Tages alleine. Machst Du das mit einem RS, dann hast Du auch einen schwierigen, potentiell gefaehrllichen Hund. Rottis und RS sind sich in vielem sehr aehnlich. Sie wollen "verstehen" was sie machen, sie reifen eher langsam, sie sind superloyal zu ihren Familien. Dazu kommt noch, dass Rottis normalerweise sehr kinderlieb sind. Hier in USA lassen viele Schutzhundsportler ihre Finger von Rottis und RS, weil sie zu lange brauchen. Schaeferhunde, die weit haeufiger beissen als Rottis oder RS, sind schneller zu trainieren, weil sie einfach machen, was ihnen beigebracht wird. Das macht sie "weniger schwierig". Macht es sie deshalb aber auch ungefaehrlicher? Der einzige Grund warum die RS auf keiner Liste sind, ist dass es noch keinen toetlichen Beissvorfall mit einem RS gegeben hat. Das liegt aber wahrscheinlich auch daran, dass die RS andere Hundebesitzer anziehen. Und weil wir grad beim Thema Listen sind, auch Pit Bulls sind sehr kinderlieb, verschmust und sanftmuetig. Aber auch sie ziehen falsche Besitzer an, die diese Hunde dann total verderben. Es ist nicht die Hunderasse, es ist meist der Besitzer und die Erziehung, die da mitgebracht wird.

LG
Britta

Hanifeh

unregistriert

125

Sonntag, 23. August 2009, 21:48

Bettina,
solange er nicht gesagt hat, die Kraft geht in den Schwanz, kann man davon ausgehen, daß es ein sehr gebildeter Rottihalter, weit über dem Durchschnitt, war :D :D !
Li Gr S

Gisela,
ich bezog mich eigentlich weniger auf die Statistiken sondern auf meine Beobachtungen - und da mein Sitter nunmal Herdenschutzhundfan ist, kenne ich mehr Herdenschutzis und ihre Leute als Rottihalter.

Alle diese HSH sind mit Vorsicht zu genießen, ich würde bei keinem (außer denen von meinem Sitter) im Dunkeln allein auf's Grundstück gehen. ABER: Sie warnen so deutlich, daß auch der größte Nicht-Hundekenner es eigentlich nicht übersehen/überhören kann. Gestern erst hatten wir ein Dauerhupen vor der Tür, weil eine Besucherin sich nicht reingetraut hat, weil der Kangal "so geguckt" hat! Wer DANN noch weitergeht, ist selbst schuld. Rottis scheinen dies oft nicht zu tun, sondern "aus heiterem Himmel" anzugreifen. Dies liegt meiner Meinung nach (auch) daran, daß HSH-Besitzer mit ihren Hunden anders umgehen und selbst auch diese Warnungen respektieren.

Außerdem erledigen sie vieles rein mit Körpereinsatz bevor sie beißen - auch das kenne ich von Rottis so nicht, die langen gleich hin. Und HSH sind (meistens) sehr geduldig mit Kinderrn, selbst die brandgefährliche Tierschutzhündin meines Sitters, zu der niemand ins Gehege konnte, hat die Kinder, die mal reingeklettert sind NICHT gefressen (was alle Erwachsenen im Nachhinein erstaunt hat). Rottis wiederum fallen überdurchschnittlich oft durch Unfälle mit (kleinen) Kindern auf.

Und das alles zusammen liegt meiner Meinung nach (neben einer genetischen Komponente, die sich nicht abstreiten läßt) vor allem auch am Umgang mit den Hunden. HSH-Halter sind oft eher "lasch" in der Erziehung, überlegen sich lieber eine Alternative, die den Hund nicht "aufregt", anstatt sich um jeden Preis "durchzusetzen". Rottihalter sind (natürlich auch NICHT immer!) eher Leute, die gerne einen großen, starken "schwierigen" Hund beherrschen möchten. Und es genießen, daß dieser Hund nur ihnen folgt. DAS ist meiner Meinung nach dann wieder der Punkt, den wir anderswo schon hatten - WENN ich einen Konflikt mit meinem Hund habe, muß ich mir was einfallen lassen und an einer anderen Stelle damit ansetzen, die Beziehung zu ändern. Wähle ich genau den Streitpunkt, ist es sicher, daß es knallen wird!

Und DA schließt sich dann der Bogen zum DP: "Harmlos" sind sie sicher nicht, sie fordern von ihren Besitzern sehr viel Einfühlungsvermögen und Verständnis und "hundegerechten" Umgang. Genau daran scheint es aber seltsamerweise gerade bei DP-Interessenten immer wieder mal erheblich zu hapern. Gut, daß sie kleiner und leichter sind als HSH und Rottis - sonst wären sie nämlich längst in einer Beißstatistik!
S

Halina

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126

Sonntag, 23. August 2009, 21:48

Zitat

Ebenso ist man schlecht beraten, zu einem erwachsenen Nervenbündel mit schlechten Angewohnheiten noch einen Junghund dazu zu tun. Der junge Hund wird nun fast immer genauso bekloppt wie der alte.


:?: Da habe ich andere Erfahrungen gemacht.

Vor ca. 4 Jahren haben mir etliche Experten erklärt, das ich einen nervenschwachen Wesenskrüppel an der Leine habe. Mir geraten ihn unter Drogen zu setzen, um ihn unter Kontrolle zu bringen.

Der angebliche Wesenskrüppel hat überhaupt kein Vertrauen zu Menschen,lässt sich nicht anfassen, tackert seit dem er 9 Monate alt ist alle 4Beiner auf den Asphalt, egal ob Rüde;Hündin oder stürmische Welpen.

Aber keiner kann behaupten, das er asozial ist, wenn er gesehen hat, wie er unseren Mali "erzogen" hat. Er hat ihm alles beigebracht, wie man sich behauptet, wie man sich unterwirft, wie man spielt, wie man "Beute" macht............das volle Program.

Ich selbst hätte es nicht für möglich gehalten, wie langmütig mein angeblicher Wesenskrüppel sein kann.

Es ist eine wahre Freude dieses gut funktionierende 3er Rüden-Rudel zu beobachten.

Viele Grüsse von Anke, die im Verein bisher nur sehr soziale Rottis erlebt hat
Signatur von »Halina« Der Hund im Bett zerknittert und verschmutzt das Laken, aber er glättet und reinigt die Seele.
Unbekannt

http://picard-malinois.de.to/
http://hundeplege-in-tornesch.de.to/

Emma Piel

unregistriert

127

Montag, 24. August 2009, 13:58

Rottis

Dem möchte ich widersprechen. Bei den Rottis sind es nicht nur die Besitzer !
Vor nicht allzu langer Zeit war der Rotti bewußt auf Aggressivität gezüchtet. Aber wie ich schon sagte, der Klub hat heute strenge Zuchtvorraussetzungen geschaffen. Es kann aber sein, bei Hunden, des " alten " Schlages dass da in den Genen noch was schlummert. Und waren die Hunde , des Themas mit VDH Papieren und aus guter Zucht ? Da gehts dann weiter. Schwarzzüchter kontrolliert niemand. Und wenn dann noch der Besitzer ein Egoproblem hat, geht die Post ab. Ich habe eigentlich für alle Rassen was übrig, bei Rottis gehen bei mir jedoch immer die Alarmglocken an. Der Rotti meiner Schwester hat mich mal zwei Stunden auf ihrem Küchenschrank festgenagelt. Und ein Dachdecker stand bei ihr 8 Stunden an der Hauswand, bevor sie heim kam. Grauselig der Bube. Hatte SCH 3 und war super ausgebildet, doch er war einere vom alten DDR Schlag. Und ich habe noch heute ein ungutes Gefühl , wenn mir einer begegnet. Ich taxiere erst den Besitzer und dann den Hund. Und als Welpen sind die wirklich mit Kuschelfaktor ! Aber das bleibt ja nicht so ! Und wenn sich 50 Kilo in Bewegung setzen, muß schon was dahinter stehen. Emma Piel

Liljakk

unregistriert

128

Montag, 24. August 2009, 14:00

Hallo,

also ganz ehrlich gesagt...ich habe Angst vor Rotti s...
In der Zeit in der ich in einem Tierheim gearbeitet habe, ist mir echt zuviel mit dieser Rasse passiert.
Ich trau keinem Rotti mehr über den Weg, außer ich kenn sie von Welpen an und habe ständig (mind. 1x die Woche) Kontakt mit ihnen.

VG Kerstin

Edit: ich möchte mit diesen Sätzen nicht behaupten, daß alle Rottis Monster sind..ICH hab halt nur echt ne Phobie vor Rottis

iris judith

unregistriert

129

Montag, 24. August 2009, 14:42

....."Der Rotti meiner Schwester hat mich mal zwei Stunden auf ihrem Küchenschrank festgenagelt. Und ein Dachdecker stand bei ihr 8 Stunden an der Hauswand, bevor sie heim kam....."



Hm. :?: warum befindet sich ein Rotti in Abwesenheit des Besitzers nicht unter Verschluss? :-o
Zumal er doch so gefährlich ist :?:
Was wäre geschehen, wenn in diesen Garten ein Kind gekommen wäre? 8-|
Aber immerhin hat er nur gestellt, hat er auch Löcher gemacht?....

Also mein Großer (und mein Kleiner wohl auch), würden einen Eindringling sicherlich auch stellen, allerdings machen sie halt nicht so einen Eindruck ..... ;)
...und ob sie tatsächlich 8 Stunden bei der Stange bleiben würden :?:


Woher weiss du das mit der aggressiven Zuchtlinie?
Das man , besonders die großen, kräftigen Hunde , vom seriösen Züchter holt, sollte allerdings klar sein.
Auch das der Züchter , soweit es ihm möglich ist, darauf achtet, an welches Klientel er seine Welpen abgibt-!
LG Iris

MausiMaus65

unregistriert

130

Montag, 24. August 2009, 15:21

Iris,

die Fragen, die sich mir sofort gestellt haben waren:
1. Warum war sie ohne ihre Schwester alleine mit dem Hund? Wusste die Schwester, dass sie ins Haus kommt waehrend sie nicht da ist?
2. Warum war der Dachdecker alleine auf dem Grundstueck und warum war der Hund frei? Oder wusste die Schwester nicht, dass der Dachdecker an dem Tag kam und hat deshalb keine Vorsorge getroffen.

Was waere, wenn ein Kind aufs Grundstueck gekommen waere? Hoffentlich haette der Hund das Kind auch nur "festgenagelt". Aber die groessere Frage ist ja, "was hat ein fremdes Kind/ Erwachsener auf dem Hof zu suchen". Mir ist als Kleinkind schon beigebracht worden, dass man nicht einfach auf anderer Leute Grundstueck geht. Fertig - Basta. Wenn ein Kind es doch macht, und etwas passiert muessten die Eltern sich an die Nase greifen, weil sie entweder das Kind nicht genuegend beaufsichtigt haben oder dem Kind nicht beigebracht haben, dass man andere Leute und ihren Besitz respektiert. Und wenn das Kind zu klein ist, es zu kapieren, sollte es eh nicht alleine in der Gegend herumlaufen.

Das der Rotti die Ausdauer hatte, beide solange "festzunageln" bis Frauchen zu Hause war finde ich super. Auch bei uns kann bis auf wenige Leute keiner ins Haus, wenn Worf frei laeuft. Nicht mein Schwager, nicht meine Schwiegereltern, nicht ein Fremder. Unser Nachbar Jake und nun die Schwaegerin, weil sie hier vorruebergehend wohnt plus meine Freundin Susan, mit der wir zum Hupla gehen. Das ist es aber auch schon. Ist mein Hund deshalb gefaehrlich? NEIN! Er macht nur seinen Job.

RS sind auch auf Aggression gezuechtet worden. Frag mal die alten DDR Zuechter. Viele haben fuer den DDR Grenzschutz gezuechtet. Und die DDR wollte keine netten, freundlichen Hunde. Dann ist versucht worden, dass ganze wieder ein wenig abzumildern, aber vieles steckt doch noch in den Linien drin. Die Huendin meiner Mutter (Kim v. Donner und Doria) ist eine Schmusepuppe, aber auch eine aggressive Huendin, je nach Situation.

LG
Britta

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