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111

Samstag, 14. März 2009, 07:53

Nach Allem was ich hier gelesen habe, bleibt für mich als Fazit das der
Hund das Pech hatte in die falschen Hände vermittelt worden zu sein.

Bleibt für mich die Frage warum er bei Harry gelandet ist, und nicht
bei einem wirklich kompetenten Hundeführer der auch weiss was er tut.

Bei allem Mitgefühl das ich auch für Harry habe, scheint mir diese
Vermittlung ein absoluter Fehlgriff gewesen zu sein.
Entweder bewußte Täuschung, oder einfach nur Inkompetens?
Eine solche Vermittlung dient weder Hund noch Mensch, allerdings ist man
auf die Schnelle einen "schwierigen" Hund los.

Auch bin ich der Überzeugung das so mancher Hund noch leben könnte,
wenn er in die richtigen Hände vermittelt worden wäre.

112

Samstag, 14. März 2009, 08:10

@ Emma Piel

Gaby Da gebe ich Dir völlig Recht,aber ich selbst weiss wie schwer es ist In Momentaufnahmen zu entscheiden passt da der Riese zu dem Menschen :?:

Z.B. haben wir auf dem Platz einen mann der hat sich beim Züchter aus Kör-Leistungszucht Rüden geholt,hat dem Züchter erklärt jahrzehntelangen Hundesport zu betreiben,quaisi Erfahrung ohne Ende ,das Ende vom Lied er ist froh geardeaus gehen zu können mit dem Hund,er hat das Glück,dass Züchter und OG hinter ihm stehen und es klappt,hätte aber auch ins Auge gehen können :(

Oder aus meinem QU-Wurf ein toller Rüde absolut sozial für niemanden ausser Besitzer ein Problem ,(sagen wir mal so der Besitzer ist das sehr grosse Problem )nur leider ist der Besitzer sowas von unberatbar ,was bleibt ist am Ball zu bleiben und im Notfall steh ich da und werde den jungen Mann nehmen,Wochen bzw. Monate bealten mit ihm arbeiten und dann wieder den richtigen suchen,das ist eben die Schattenseite des züchtens.

Ich finde es auch unsagbar traurig wenn Hunde die Dummheit der Menschen mit dem Leben bezahlen müssen,aber manchmal ist es so vertrackt der Hund so stark geworden,hat immer Erfolg mit Beissen gehabt,und dann ist es schwer den passenden Neubesitzer zu finden ,und bevor er dann eine Odysee von dauerndem hin und her durchleben muss ist es dann manchmal besser dem Hund mehr Leid zu ersparen und ihm Ruhe zu geben :( Wie gesagt ich würde vorher alles menschenmögliche versuchen bevor ich mich zu so einem Schritt entscheiden würde. :(

LG
Marion

Candida

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113

Samstag, 14. März 2009, 08:13

Ich denke weder noch easygo.

Lies mal was zibbi irgendwo schrieb.

Du maxhst eine Vorkontrolle.

Du klärst eigentlich ja nur ab, ob diese Person, Personen aus Deiner Sicht heraus geeignet wären einen Hund zu übernehmen.
Was müssen denn in Deinen Augen solche Menshen alles haben?? also die die einen Hund nehmen könnten??

Über den Hund selbst weisst Du ja auch nicht viel......ja das es ein Riese ist, das es ein Rüde ist.....hm das er eventuell etwas stur oder schwierig.
Auch wenn Du das den Leuten erzählst, schreckt das die allermeisten nicht ab. Ach wir hatten schon schwierige Hunde, wir haben 100 Jahre Hundeerfaahrung usw.
Einige fühlen sich sogar noch an der Ehre gepackt, und fühlen sich aufs Füsschen getreten.
Andere freuen sich auf einen Hund auf den Hund ..auf einen Hund, dem man evehtuell aus einem Scheissleben raushelfen kann. Auch die können mit einem Hund priam umgehen und klarkommen.

Wie gesagt, nmeist hat derjenige, der ein Vorgespräch über beim neuen Besitzer macht eher wnig Infos darüber, wie der Hund tatsächlich gelagert ist.
Also liegt es nicht an Kompetenz oder sonstwas, sondern man sollte die Art der Vermittlung bei schwierigen Hunden halt anders gestalten.
Es gibt ganz sicher Wiesengründe voller ganz lieber und toller Hunde, die man ganz problemlos vermitteln kann, aber es gibt auch andere.
Ich sehe da mittlerweile sehr sehr genau hin, was zusammen passen könnte. Vor einem halben Jahr hat bei uns am Platz ein erfahrener Hundehalter und Führer einen neuen Hund gesucht, weil der alte leider über die Brücke gegangen ist. Er wollte gerne einen Riesen, weil er meine kannte. Ich habe dem guten gesagt, dass ist kein Hund für Dich, damit kommst Du nicht klar.
Was denkste was für ein Trara das gab........
Aber ich bin sicher das es nicht gepasst hätte ....

ähm heutige Diesnthund leben auch mittlerweile ganz oft in Familien und werden da zeitlebens nicht auffällig.

Grüsse
Ralf

Signatur von »Candida« Überheblichkeit ist immer die erste Stufe auf der Leiter des Abstiegs

114

Samstag, 14. März 2009, 09:39

@Ralf

nun ja, die Vorkontrolle kommt ja nach der ersten Kontaktaufnahme, schon
da sollten grundlegende Dinge abgeklärt werden. Die vermittelnde
Stelle muß mit offenen Karten spielen, und dazu gehört für mich auch
das zu sagen was man über den Hund weiss, oder eben nicht weiss.

Wenn aber der neue Besitzer weiss was auf ihn zukommt, dann braucht
er sich auch nicht aufzuregen wenn der Hund das beschriebene Verhalten
zeigt, und er mit dem Hund nun doch nicht klar kommt.

Sollten aber solche Verhaltensweisen wider besseren Wissens verschwiegen
worden sein, so muss man sich halt den Vorwurf der falschen Vermittlung
gefallen lassen.

Aber wie auch immer, die Art der Vermittlung ist sicherlich überdenkenswert.

Deine Frage was Menschen haben sollten die einen Hund übernehmen ist
so pauschal nicht zu beantworten.
Da kommt es sicher darauf an was das für ein Hund ist, wie hat er gelebt,
welche Erfahrungen hat er gemacht, aus welchem Grund wird er abgegeben,
wie alt ist er, wie soll er zukünftig Leben. Dann die Fragen die den neuen
Besitzer betreffen, z.B. ist es der erste Hunde, oder was für Hunde vorher da
waren, also Fragen die die Erfahrung des neuen Menschen betreffen, was erwartet
er von dem Hund, die Haltung, welchen Zweck soll er erfüllen, ach mir vielen
im Einzelfall ganz sicher noch eine Menge an Fragen ein.

So etwas kann man natürlich nur im persönlichen Gespräch abklären, denn
da kann man auch Einiges an Ungesagtem heraushören.
Da gehört dann ein wenig Erfahrung, Menschenkenntnis und Fingerspitzengefühl
dazu. Telefonische Vermittlungen von Hunden an ihre neuen Besitzer sind zwar bequem, dienen aber
sicher nicht wirklich der Einschätzung des Interressenten. Ich würde auch sehen wollen wie der "Neue" auf den
Hund zugeht, ihn anfasst, mit ihm umgeht, und wie der Hund darauf reagiert.

Falsche Sentimentalitäten sind fehl am Platze, damit ist weder Hund noch
Mensch gedient, es ist Ehrlichkeit von beiden Seiten erforderlich.

Emma Piel

unregistriert

115

Samstag, 14. März 2009, 09:45

Familie

Ralf, mein Schäfer lebte auch in meiner Familie und auch mein RS DH, aber wie gesagt, alles kann so oder so enden.
Nicky, ich lasse mir jetzt die Leistungsurkunde zeigen. Und viele dieser sogenannten Hundesportler haben gar keine und die meisten anderen kaufen woanders.
Und ich formuliere es mal vorsichtig, ich würde generell bei einem RS Rüden aus zweiter Hand genau prüfen, wer ihn nehmen kann. Wenn man allerdings schon einen Rüden hatte, ist es schon besser, als wenn es ein Ersthundehalter ist. Und nun stimme ich Easygo zu... Emma Piel

116

Samstag, 14. März 2009, 10:08

Deshalb denke ich sollte man wie Andrea und Ralf auch schon schrieben,an der Vermittlung arbeiten.

Okay unkomplizierte Hundis kann man sicher schnell weiter vermitteln,aber schwierigere Hunde sollte man einen längeren Zeitraum in erfahrenen Pflegestellen unterbringen ,und auch die Pflegestelle entscheiden lassen wo der Hund hin passt,weil die kennen den Hund am besten.

Auch sollte man dann den Neubesitzer einige Malee dort einbestellen,um zu sehen wie er mit dem Hund klar kommt auf ihn zugeht u.s.w. und nicht quer durch Deutschland in verschiedenen Autos hin und her fahren dem neuen in die Hand drücken und hoffen dass es gut geht,und wenns nicht gut geht dem Menschen inkompetenz vorwerfen das finde ich dann äusserst unfair.

Natürlich ist dies sehr aufwandreich und deshalb sollte man doch versuchen regional mehr erfahrenen Menschen ins Boot zu holen,und nicht alles als Einmischung oder schlimmeres darzustellen,ich denke hier sollte es in erster Linie um den Hund gehen oder :?: :?:

LG
Marion

hedda1511

unregistriert

117

Samstag, 14. März 2009, 10:47

meint ihr wirklich die Hunde gehen durch eine telefonische Vermittlung zum Bewerber :o :o

Klar die leute telefonieren miteinander und verschicken dann die Hunde nach einer kleinen Vorkontrolle mit Hermes...... :o :o :o

Ihr habt glaube überhaupt keine Vorstellung wie so etwas abgeht und ich glaube auch in diesem speziellen Fall, wurd im vorhinein genau beschriben wie der Hund tickt und was über diesen Hund bekannt war.

118

Samstag, 14. März 2009, 10:51

Sicherheitsdienst

Hallo ! Wenn ich das so richtig verstanden habe :?: sollte man evtl. Hunden die schon ein bestimmtes Beiß oder Agressionsverhalten gezeigt haben evtl. an einen Wach oder Sicherheitdienst abgeben. Das war vielleicht früher mal so das die Firmen bevorzugt solche Hunde wollten. Heute wird schon sehr genau ausgewählt wer auf die Menschheit losgelassen wird. Ich hatte früher Objekte, da wurde alle naselang überprüft ob Hundeführer und Hund noch für den Dienst tauglich sind. Stell Dir mal vor in der Psychiatri kommt jemand mit Turettsyndrom (ist bestimmt falsch geschrieben) oder jemand mit anderen Ticks die eben halt für ihr schreien und schlagen nix können und der Hund hat schneller zugepackt als einem lieb ist. Ich musste für`s Auswärtige Amt an einem Wochenende Probearbeiten bis entschieden wurde ob ich dort mit Hund arbeiten darf oder nicht und da wurde auch zwischendurch geprüft ob der Hund im gehorsam steht und wie gearbeitet wird. Selbst die Kunden achten jetzt darauf wer mit welchem Hund ihr Objekt betritt, ausser die Leute haben einen Auto oder Schrotthandel wo der Hund frei rumläuft ohne Aufsicht und natürlich alles packen und vertreiben soll was nicht Niet und Nagelfest ist. Also auch ein Hund aus zweiter Hand muss für den Wachdienst sorgfältig ausgesucht werden und da ist man halt auch auf die Ehrlichkeit der Vermittler angewiesen. Gruß Vogti

119

Samstag, 14. März 2009, 10:59

Hallo Hedda1511,

Zitat

Ihr habt glaube überhaupt keine Vorstellung wie so etwas abgeht und ich glaube auch in diesem speziellen Fall, wurd im vorhinein genau beschriben wie der Hund tickt und was über diesen Hund bekannt war.


Glauben ist nicht gleich Wissen, gell?

wir reden hier - dies sei versichert nicht nur von DEM Fall. Ich kenne genug Fälle, in denen es eben nur zu telefonischen Vorkontakten, einer Vorkontrolle und zur Übergabe des Hundes kam.
Und das Schlimmste war, dass die Vorkontrollen zum Teil nicht einmal wußten, welchen Hund es zu vermitteln galt.....
D.h. sie konnten nicht einmal durch gezielte Fragen zumindest das nach ihrer Auffassung wichtigste abfragen, überprüfen etc.....

Vielleicht hat sich dies ja überwiegend geändert, keine Ahnung, aber es war so......

und ich bin überzeugt, dass es bei manchem Hund auch heute noch praktiziert wird. Wie sonst erklärst Du Dir die Aufrufe zu Fahrketten, damit ein Hund in sein neues zu Hause kann?

Dass solche Tatsachen in Zweifel gezogen werden, zeigt mir, dass man irgendwie überhaupt nicht bereit ist, auch nur einen Hauch von Kritik zu dulden .... dabei wird hier gerade sehr sachlich und allgemein über die Problematik diskutiert.

Willy

120

Samstag, 14. März 2009, 11:15

Hallo Ina,

ich denke das Thema ist zu wichtig, als dass man hierüber IM ´s schreiben sollte. ;) ;)

Offensichtlich bist Du völlig in Deiner Aufgabe bei RSiN aufgegangen. Dies finde ich grundsätzlich löblich, nur leider kommt es mir vor, als sei es blinde Gefolgschaft. Sorry, aber anders kann ich es nicht mehr bewerten, wenn ich sehe, dass man keiner noch so sachlichen Kritik zugänglich ist.

Wie Du weißt, haben einige von uns doch auch einige Erfahrungen bei der Vermittlung von Hunden durch RSiN gesammelt. Mehr brauch ich Dir wohl nicht zu antworten, denn damit ist klar, dass man schon sehr wohl einiges beurteilen kann.

Gruß
nicky

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