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101

Dienstag, 3. Mai 2005, 17:27

Für interessierte Züchter ist diese Seite lesenswert:

http:www.hundezucht-aktuell.de/publikation/epilep.html

Zuchtstrategie bei PRA u. Epilepsie, Dr. Reiner Beuing, Uni Giessen



LG Anita

102

Dienstag, 3. Mai 2005, 20:51

Liebe Anita,
wir haben ja lange nichts mehr von dir gehört. Ich hatte gehofft, dass keine Nachrichten gute Nachrichten wären... . Schade!!!
Ich kann mir gut vorstellen, dass das ganz schön zermürbt.
Den Link konnte ich leider noch nicht ansehen, mein Anschluß ist mal wieder ewig lahm... . Vielleicht versuche ich es später.
Wenn die Auswirkungen der Medikamente auf Nica so stark sind, wird es ja langsam richtig übel. Mirco war am Schluß so geschafft von dem Zeug, dass er nur noch 15 Gassi gehen wollte/konnte. Da habe ich mich gefragt ob das Leben für ihn noch zumutbar ist... .
Aber vielleicht findest du ja noch einen Weg. Ich drücke dir ganz fest die Daumen!!!
Es umarmt dich/euch
Doro

103

Mittwoch, 4. Mai 2005, 16:55

@ Liebe Doro,
ja, zurzeit sieht es nicht so aus, als ob wir die Krankheit bald in den Griff bekommen. Habe Kontakt zu einem Tierärzteteam, das ein neues Epi-Medikament testen, leider konnten wir nicht mehr teilnehmen, bekommen aber die Ergebniss-Info. Ich werde nichts unversucht lassen, um ihr ein lebenswertes Hundedasein zu ermöglichen


Für Betroffene, hier ein Anfallskalender zum runterladen

http://neurologie.med.uni-marburg.de/cms/upload/pdf/Anfallskalender.pdf

LG Anita

104

Samstag, 21. Mai 2005, 11:09

Neuester Stand

@alle
danke für die Nachfragen, leider z. Zt. keine Besserung in Sicht. Trotz der erhöhten Medikamentendosis und zusätzlicher Gabe von Kaliumbromid alle 5-7 Tage Anfall, meistens Mehrfachkrämpfe. Heute nacht wieder ;( fünf Anfälle, dazwischen 2 Diazepham-Spritzen, sie war fast 2 Stunden nicht ansprechbar, kam lange gar nicht auf die Beine, robbte nur besinnungslos durch das Gras, dann orientierungsloses Gezerre auf der Wiese, leider in strömendem Regen.
Ich will sie noch nicht aufgeben, bitte weiter mitteilen, wenn ihr etwas über neue Behandlungsmethoden erfahren habt!

Anita


105

Samstag, 21. Mai 2005, 11:27

Liebe Anita ! Es bedrückt mich sehr,dass noch keine Besserung eingetreten ist.Das ist ja schlimm,ich hatte so gehofft ,dass die Medizin hilft.Leider keine Neuigkeiten von der Schwedischen Forschung.Señor hat seit Jänner 2005 keinen Anfall und die Werte sind stabil.
Hoffe er übersteht die Reise nach Österreich gut.Fahren morgen und besuchen die Obidience EM und die EURODOG Ausstellung.
Danke für den Kalender,werde ihn an meinen TA weitergeben. Hoffe,noch immer,dass Eurer Maus geholfen wird,Sie tut mir so leid und natürlich die Nervenpresse für Euch.
Denke an Euch u. sende liebe Grüsse Alice u. Señor :m: :streichenln:

106

Samstag, 21. Mai 2005, 21:58

Liebe Anita,
es tut mir so leid, dass bisher keine Besserung in Sicht ist.
Ich finde dass du das sehr stark durchstehst.
Vielleicht findet sich im www oder woanders noch die Lösung. Es ist schon toll auf wieviel Wissen in wievielen Ländern man jetzt zurückgreifen kann. Ich drück dir die Daumen dass sich bald eine Lösung findet und werde die Augen offenhalten, wie sicher viele hier im Forum.
Ganz liebe Grüße an Dich und deine Familie
Doro:k:

Kleine Hunde

unregistriert

107

Dienstag, 24. Mai 2005, 10:41

Schreck am Nachmittag

Hallo,

gestern Nachmittag, als ich meine Sachen für den Hupla fertig gepackt hatte,
fing mein kleiner Yorki plötzlich ganz fürchterlich an zu zittern.
Er sackte mit seinem Hinterteil immer wieder ein und kam nicht mehr hoch.
Er stand einfach nur starr da.
Die Herzfrequenz war relativ normal. Die Augen waren nur weit auf, aber nicht verdreht.
Ich habe ihn dann festgehalten und nach ca. 1 Minute war alles vorbei und er ist
rumgesprungen als wäre nichts passiert.
Vor ca. drei Jahren hatte er schon mal was ähnliches. Allerdings ist damals ein Schäferhund
über ihn hergefallen.

könnte das auch schon ein Vorbote für Epilepsie sein???


Grüße Tanja

108

Dienstag, 24. Mai 2005, 20:55

Liebe Tanja,

ich kann dir leider nicht sagen, ob das geschilderte Verhalten deines Yorki auf eine Krankheit wie Epilepsie schliessen lässt, obwohl die Erscheinungsformen vielfältig sind. Keine Angst vor negativer Prognose! Geh zu einem richtig guten Tierarzt mit deinem Kleinen, falls er eine Krankheit hat, ist sie im Frühstadium am besten zu behandeln.

Gruss, Anita

109

Montag, 1. August 2005, 14:26

Hallo Anita u. Nica!
Wir waren jetzt lange abwesend und ich hoffe Ihr habt die EP in den Griff bekommen und Nica geht es besser.
Señor hatte vor 2 Wochen 3 ganz schwere EP Anfälle u. ich dachte schon er geht von mir für immer.Wir hatten ein ganz schlimmes Gewitter mit Hagel und es blitzte über eine halbe Stunde.Señor war sehr unruhig und war die ganze Zeit hinter mir hechelte und drückte sich hilfesuchend an mich.Plötzlich fiel er um und der ganze Körper krampfte sich und er schlug ganz schlimm mit dem Kopf auf den Fussboden.Natürlich lief Urin u. Kot u. er erbrach sich.Der Anfall war ungefähr 3 Minuten und gleich darauf kam noch einer.Señor war ziemlich fertig und konnte nicht auf den beinen stehen,so ich machte nur sauber und wir betteten Ihn im Korb.Um 11 Uhr nachts lauft er ins Vorzimmer u. ich höre dass er umfällt und ein erneuter Krampf war da.Auch der war schwer u. danach durfte ich ihm nicht verlassen,er war ziemlich verwirrt u, schrie jedesmal wenn ich wegging,so ich holte eine Matratze u. legte mich neben ihm den Rest der Nacht.Um 4 Uhr morgens,stellte er sich auf die beine und wir gingen in den Garten,danach badete ich ihm u. schön langsam erholte er sich wieder u. nun hoffe ich,dass es wieder sehr lange bis zum nächsten Anfall dauert.Nächste Woche machen wir beim TA wieder grosse Gesundheitskontrolle u. werden sehen ob wir vielleicht Fenemal mit einer höheren Dosis brauchen.
Sende Euch recht liebe Grüsse aus Schweden
Alice u. Señor:streichenln:

Madze

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110

Montag, 1. August 2005, 14:35

Hallo Alice,

schau mal unter in memoriam
Signatur von »Madze« Liebe Grüße
Madlon mit den Katzen Bonnie & Cleo an der Seite und Nesto, Rieke, Gina, Mylo und Bonny für immer im Herzen


Die Intelligenz eines Hundes zeigt sich oft in der Fähigkeit, Wege zu finden, wie er einem Befehl nicht gehorchen muss.

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