Original geschrieben von Pablo
[Schaut Euch doch einfach die Bewertungsbögen an und lest Euch den Kopf durch.
Dort kann jeder, der des Lesens mächtig ist den Namen des Hundes lesen.
Wenn der Richter die Bewertung diktiert ist es unschwer auch für ihn erkennbar wer vor ihm steht.
Warum sollte er dann noch für alle hörbar nachfragen?
Tut mit leid, ich verstehe diese unsinnige und unsägliche Diskusion nicht.
Liebe Grüße
Uli
@Pablo: die Bewertungsbögen sind Durchschreibesätze! Auf dem 1. Blatt, was der Richter eventuell sieht, ist der Name nicht zu erkennen!!!! UND das finde ich auch richtig so. Auf dem 1. Blatt sind die Namen geschwärzst, es ist nur die Rasse, Klasse, ZB-Nr. und WT zu sehen, MEHR nicht! Auf den Durchschlägen steht dann alles, aber die sind ja normalerweise nicht vom Richter sichtbar.
@Willy: eigentlich wollte ich nichts zu dem Thema sagen, hab ich ja genug eigene Erfahrungen machen dürfen/können/wollen/müssen. Es gibt auch sicher Fehler, die mitunter mal objektiv sein können, jeder Richter legt auf andere Dinge mehr oder auch weniger Wert. Doch über eins habe ich mich bei meinen letzten beiden Ausstellungen auch aufgeregt oder sagen wir besser, ich habe mich sehr gewundert. (nein es betraf keinen Hund von mir): Im September wurde ein Hund von einem langjährigen und erfahrenen Richter ins G gestellt, weil er/sie einen ganz klaren Aufbiss hatte. Ich stand mit im Ring, aber es auch GENAU gehört und gesehen, weil der Besitzer diskutierte und so zur Erklärung es nochmal sehr anschaulich gezeigt und erklärt hat! ...knapp 5 Wochen später hat dieser Hund eine perfekte Kieferstellung
???? sorry, darüber muss ich mich dann doch SEHR wundern!
LG Anja