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Norbert

unregistriert

101

Dienstag, 11. November 2008, 13:47

Nun denn....
tauschen wir wieder Rezepte für Weihnachtsgebäck für unsere lieben kleinen aus.

Norbert

swisslady

unregistriert

102

Dienstag, 11. November 2008, 13:49

Hi Rita

wie sieht es denn in D aus mit solchen Beschwerden.

Wenn ich so etwas nicht hieb und stichfest beweisen kann, mittels Videoaufnahmen oder Änlichem,
haben doch solche Beschwerden keine Chance, oder?

Dann ist doch Aussage gegen Aussage und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen
dass zu Ungunsten vom Richter entschieden wird.

Ich kann mir vorstellen dass deshalb keine, oder nur ganz wenige, solcher Beschwerden eingereicht werden.

Oder wie ist das :?:

swisslady

103

Dienstag, 11. November 2008, 13:53

:-) ...wer will denn schon normal sein... als Bekloppter lässt es sich doch viel einfacher und vorallem interessanter leben? Sind wir hier nicht alle etwas Bekloppt - Frage mal Nicht-Hundehalter was sie von uns halten, sowieso wenn man mehr wie ein Hundchen hat.... also ich finde lieber Bekloppt als ein Stinknormalo... :-)



Riho

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104

Dienstag, 11. November 2008, 13:59

Hallo Christine,

Beschwerden, so sie denn fundiert und begründet sind, werden ernst genommen. Man sollte aber nicht schon im Vorfeld, bevor überhaupt etwas geschrieben wurde oder jemand reagieren konnte, alles in Grund und Boden stampfen. Selbst wenn man der Meinung ist, dass "da oben" eh nix passiert, rechtfertigt das nicht ein Gehabe wie hier gezeigt.
Mit einer Videokamera muss ganz sicher niemand auf den Schauen Detektiv spielen. Sachliche Begründungen und nennen von Ross und Reiter reichen da vollkommen aus. Man muss es halt nur mal tun und sich nicht hinter großem Getöse anderer Aussteller und Nichtaussteller verstecken.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

105

Dienstag, 11. November 2008, 13:59

@ swisslady

selbstverständlich musst Du beweisen, dass das was Du behauptest wahr ist. Dies ist sicherlich nicht nur in Deutschland so.
Wenn es nicht bewiesen werden kann, dann gilt der Grundsatz "in Dubio pro reo" und dies nicht nur, weil es sonst zu ungunsten des Richters ausgehen würde.
Auch umgekehrt gilt dies, wenn sich zum Beispiel ein Richter beschwert über das Verhalten des Ausstellers.

Wenn aber jemand am Tisch stand, dann wird er wohl auch die Ringbesetzung als Zeugen haben, dass z.B. über die Herkunft des zu bewertenden Hundes geredet wurde.Ich hoffe jetzt kommt nicht, na die Lügen doch im Zweifel auch, weil sie es ja nicht hätten sagen dürfen.

Aber ich frage mich angesichts dieser Problematik ernsthaft, ob es wirklich etwas ausmacht, wenn der Richter den Hund oder seine Herkunft kennt, weil er fragt oder weil der Aussteller und Züchter so bekannt ist. Einen Unterschied in der Bewertung, der müsste dann nachweisbar sein.
Denn letztere fände ich viel schlimmer und einen wirklichen Missbrauch des Ehrenamtes, gleichgültig, ob es eine Bevorzugung des Einen gibt, weil man ihn kennt oder mag oder aus dem Gegenteil heraus, weil man jemanden nicht mag.

Ich hoffe, dass meine Antwort so sachlich rüber kommt, wie sie gemeint ist.

Gruß Willy





Riho

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106

Dienstag, 11. November 2008, 14:05

@ Norbert

Ich weiß, dass du dich hier erst so richtig wohl fühlst, wenn die Fetzen fliegen. Höflicher und freundlicher Umgang miteinander ist langweilig. Ich deke aber, dass es die meisten Portaler so sehen wie ich - langweilig ist sehr viel angenehmer. Konstruktive und auch kontroverse Diskussionen können was Feines sein, aber bitte oberhalb der Gürtellinie und mit Respekt vor dem Sparringspartner. Bevor du das Kreischen anfängst - das war in diesem Fall nicht auf dich gemünzt ;)

Rita
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Andreas Neumann

107

Dienstag, 11. November 2008, 14:05

RE:

Zitat

Original geschrieben von Pablo

[Schaut Euch doch einfach die Bewertungsbögen an und lest Euch den Kopf durch.
Dort kann jeder, der des Lesens mächtig ist den Namen des Hundes lesen.

Wenn der Richter die Bewertung diktiert ist es unschwer auch für ihn erkennbar wer vor ihm steht.
Warum sollte er dann noch für alle hörbar nachfragen?

Tut mit leid, ich verstehe diese unsinnige und unsägliche Diskusion nicht.

Liebe Grüße

Uli




@Pablo: die Bewertungsbögen sind Durchschreibesätze! Auf dem 1. Blatt, was der Richter eventuell sieht, ist der Name nicht zu erkennen!!!! UND das finde ich auch richtig so. Auf dem 1. Blatt sind die Namen geschwärzst, es ist nur die Rasse, Klasse, ZB-Nr. und WT zu sehen, MEHR nicht! Auf den Durchschlägen steht dann alles, aber die sind ja normalerweise nicht vom Richter sichtbar.


@Willy: eigentlich wollte ich nichts zu dem Thema sagen, hab ich ja genug eigene Erfahrungen machen dürfen/können/wollen/müssen. Es gibt auch sicher Fehler, die mitunter mal objektiv sein können, jeder Richter legt auf andere Dinge mehr oder auch weniger Wert. Doch über eins habe ich mich bei meinen letzten beiden Ausstellungen auch aufgeregt oder sagen wir besser, ich habe mich sehr gewundert. (nein es betraf keinen Hund von mir): Im September wurde ein Hund von einem langjährigen und erfahrenen Richter ins G gestellt, weil er/sie einen ganz klaren Aufbiss hatte. Ich stand mit im Ring, aber es auch GENAU gehört und gesehen, weil der Besitzer diskutierte und so zur Erklärung es nochmal sehr anschaulich gezeigt und erklärt hat! ...knapp 5 Wochen später hat dieser Hund eine perfekte Kieferstellung :m: ???? sorry, darüber muss ich mich dann doch SEHR wundern!

LG Anja

Norbert

unregistriert

108

Dienstag, 11. November 2008, 14:10

@Rita @Willy
Welche antwort gilt denn jetzt ?
Nach dem was Willy schreibt bringt es nichts und nach dem was Rita schreibt könnte es was bringen. :?: :?:

Ich werde mich in zukunft schwertun unsere Welpenkäufer zu einer PSK mitgliedschaft zu motivieren.
Für mich liest sich das sehr nach klüngel und immer öfter habe ich verständniss für "das einfache Mitglied aus denm Norden".

Ich hoffe das ich diese eigene meinung haben darf ohne gleich zu den "Bekloppten" gezählt zu werden.

Norbert

swisslady

unregistriert

109

Dienstag, 11. November 2008, 14:10

@Rita, Willy

also bei uns müssen solche Beschwerden am Ausstellungstag bei der Ausstellungsleitung oder dem Beschwerdebüro schriftlich und gegen Bezahlung einer Gebühr hinterlegt werden.

Nachträgliche Beschwerden werden nicht bearbeitet.

Beschwerden gegen Richter sind heikel. Sie müssen einen groben Formfehler begangen haben, sich nicht an die Ausstellungsordnung gehalten haben, oder ganz krass am Standard vorbei gerichtet haben.

Alles muss natürlich bewiesen werden.

In den letzten Jahren ist es nur einmal bis zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung gekommen.
Es hat mit einem Vergleich geendet.

swisslady

110

Dienstag, 11. November 2008, 14:11

So nun ich auch . Ich war anwesend und wirklich nur anwesend , kein Funktionär , kein gemeldeter Hund gar nichts. Ich muss sagen das ich es zum kotzen finde wie hier miteinander umgegangen wird . Aber ich muss auch sagen das das Portal halt einfach die Stelle ist wo mann sich mal Luft machen kann . Aber dies kann mann auf andere Art und weise machen . Anonym isses bestimmt nicht denn außer megalocke dürften die meisten ja bekannt sein. Ich habe in Stuttgart Hunde gesehen die schlecht waren , Hunde die schlecht zurecht gemacht waren , Hunde die schlecht vorgeführt waren , gute Hunde und Hunde bei denen ich das Urteil nicht nachvollziehen konnte . Eben wie immer ! Aber warum gehen dann die Wogen jetzt so hoch :?: Wegen der Parkgebühren ? Bestimmt nicht ! Ich denke dioe meisten haben sich auf die Art und Weise geärgert wie das Urteil gefällt wurde. Wir haben Richter die stehen im Ring und vermitteln Arroganz Herablassung und geben dem Aussteller das Gefühl er und sein Hund sind einfach sch... und haben andere die fällen ein hartes Urteil aber bringen einfach Menschlichkeit rüber sodaß das Urteil hingenommen wird ohne die Lust am ausstellen zu verlieren. Einer dieser Richter der mir als Anfänger immer gezeigt hat wo die fehler des Hundes oder meine lagen war heinz Lehn . Er konnte dir ein SG geben aber du hattest das Gefühl dein Hund ist doch der beste. Gisa Schicker ist auch so jemand. Die Leute bezahlen ihr sauer verdientes Geld und führen die Hunde vor die sie lieben und haben das Anrecht auf ein gerechtes begründestes Urteil egal wie lang es dauert und nicht auf nen Richter der da steht und den Hund uuund den aussteller niedermacht egal wie schlecht oder schlecht zurechtgemacht der Hund ist. Ich weiß das die Richter oft die Buhmänner sind grad hatten wir so nen fall, aber sich da hinzustellen und Halbgott zu spielen tut deren Ansehen auch nicht gut. So habe fertisch

LG Astrid

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