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1

Samstag, 19. Januar 2013, 08:17

Wieviel Wurmkur darf es denn sein :D

Moin Moin,


hab ich in einem anderen Forum gefunden und find
es sehr interessant und lesenswert! :D

Wurmkuren


VG
Andrea

2

Samstag, 19. Januar 2013, 09:04

Das kenn ich, das ist Super!

Unsere Hunde bekamen bisher ab und zu, so alle 2 Jahre eine Wurmkur, weil mir gesagt wurde, dass man bestimmte Parasiten bei einer normalen Kotuntersuchung nicht sehen kann. ;(
Inzwischen bin ich dazu übergegangen, die Wurmkuren ganz wegzulassen, wenn die Kotuntersuchungen ok sind und die Hunde auch sonst nicht den Eindruck machen, sie hätte hier keinerlei Probleme (normales Gewicht, glänzendes Fell etc.). :)
Und letztendlich, wer sagt mir denn, dass sie sich nicht direkt am Tag nach der Wurmkuren infizieren? Man wiegt sich hier mMn in einer falschen Sicherheit!

Ein schönes Wochenende!
Chris

:wgreywolftail:

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3

Samstag, 19. Januar 2013, 11:00

:**: ganz meine meinung. eine wurmkur nur GEGEN die biester, wenn sie tatsächlich da sind. ansonsten in abständen ne dreitageskotprobe....auch wenn der ta immer wieder drüber lächelt. hab grad ne kotuntersuchung machen lassen...alles schick und keine würmer, keine giardien ( ich lasse immer gleich auch auf die biester untersuchen )....war mit 65,- € dabei. wahrscheinlich wär ne wurmkur billiger gewesen, aber wozu ???? einfach so auf verdacht ??? nööö
ich laß mir ja auch nicht den arm eingipsen, ohne dass der gebrochen ist.

dass sie sich nicht direkt am Tag nach der Wurmkuren infizieren


:D meine tä argumentierte so ähnlich..." kerstin, du weißt aber schon, dass das jetzt nur ne momentaufnahme ist und lediglich DIESE dreitageskotprobe beurteilt werden kann...das kann morgen auch schon wieder ganz anders aussehen...mach doch ne wurmkur und gut "

ich antwortete..." du weißt aber auch, dass nach ner wurmkur gleich ne neuaufnahme erfolgen kann...nöööö ich will die kotuntersuchung und nicht die chemiekeule, die kannst uns mitgeben, wenn tatsächlich was ist . "

naja und so blieb es wieder mal bei der untersuchung, ohne dass ne wurmkur nötig war. :love:
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Riho

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4

Samstag, 19. Januar 2013, 11:09

Hallo zusammen,

bei uns gibt es nur Wurmkur bei Befall und das wird untersucht. Vorbeugend kann man eh nicht entwurmen, es werden immer nur die aktuellen Biester erwischt. Eine Wurmkur ist Gift, sonst würden die Parasiten nicht dran sterben, und dieses Gift gebe ich nicht in meine Hunde rein, wenn keine Darmparasiten da sind. Das Immunsystem muss dann wieder mal gegen was ankämpfen, was den Organismus belastet und ist dann möglicherweise für die Abwehr anderer fíeser Bedrohungen des Körpers nicht fit genug. Die beste Abwehr ist ein gesunder Darm und damit ein gesundes Immunsystem.

Grüße von
Rita

Struwelliese

unregistriert

5

Samstag, 19. Januar 2013, 20:40

Hallo,
Ich kann Riho nur beipflichten und habe meine ganz eigene Einstellung zu Wurmkuren, nachdem Greta nach einer Wurmkurtablette (wahrscheinlich aufgrund eines nicht intakten Immunsystems zu dem Zeitpunkt) mit vehementem !! Juckreiz reagiert hat, den ich nunmehr nach 1 Jahr erst wieder in den Griff bekam. Also ICH brauch das bestimmt nicht wieder !!!
Wenn ich manche höre, die so prophylaktisch vor sich hinwurmkuren, wird mir ganz anders. Kein Wunder,dass immer mehr Hunde "vor die Hunde" gehen. Den meisten Hunden ist ja noch nicht mal ein normales Hundedasein zwischen den ganzen Wurmkuren und Impfungen gegönnt , um sich zu erholen - dem TroFu sei Dank.

Schlimmer und kostenintensiver trifft es eigentlich nur noch die Pferdebesitzer :-) Die impfen und kuren noch Viiiiiel mehr als Hundebesitzer.

Also ich versuche meinen Hunden ein intaktes Immunsystem zu geben und darin mein Geld zu investieren und mir Wurmkuren zu "sparen". Dabei geht es mir nicht um das Geld, sondern um das Wohlbefinden meiner Hunde.

LG
Patricia

Melle

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6

Samstag, 19. Januar 2013, 20:54

@ Patricia
:thumbsup: -:- :thumbsup:

Melle
Signatur von »Melle« Wer Hunde züchtet, lernt viel über Hunde, aber noch mehr über die Menschen!
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Matte, Melle, Gute, Narttu und Sora, Ihr seid immer noch bei mir - durch Eure Kinder, Enkel, Urenkel und jetzt schon Matte's Urururenkel!

7

Sonntag, 20. Januar 2013, 11:21

Schlimmer und kostenintensiver trifft es eigentlich nur noch die Pferdebesitzer :-) Die impfen und kuren noch Viiiiiel mehr als Hundebesitzer.
Ja, aber oftmals nicht freiwillig!
In vielen Reitställen ist es Pflicht, 4x (VIER!) mal im Jahr zu entwurmen. Die nehmen dich gar nicht auf, wenn du es anders haben willst! Ich bin jetzt am Material suchen, inwieweit weniger auch hier mehr wäre....


Liebe Grüße und einen schönen Sonntag!
Chris :wgreywolftail:

Yoko Ono

unregistriert

8

Sonntag, 20. Januar 2013, 13:42

hatten den Test gerade letzte Woche

Hallo zusammen, habe meiner alten Dame, die sehr Magen/Darm empfindlich ist, schon lange keine Wurmkur mehr gegeben. Letzte Wochen habe ich einen mehrfachen Test machen lassen, weil Verdacht auf Giardien bestand und da wurde rein gar nichts gefunden :thumbup:
Hat mich dann mal wieder bestätigt, nicht alles zu glauben was die Industrie und weiß machen will :D
LG Eva

Struwelliese

unregistriert

9

Sonntag, 20. Januar 2013, 14:31

@Yoko Ono: der erste Schritt in die erste Richtung

@nana: Kenne das Pflichtimpfen bei Pferden von meiner Schwester und mit welcher Logik insbesondere bei Turnierpferden rangegangen wird: die Impfung hält zwar 12 Monaten, Pflicht ist jedoch eine Impfung gegen was weiß ich alle 6 Mom. nachzuweisen ???hä???
Bei Turnier-Hunden ist es schon kompliziert genug, wenn manche den Impfausweis sichten und man NICHt jedes Jahr zur Impfung war, weil die Impfung eben 3 Jahre hält. Da hatte ich schon so manche Diskussion bei einer Turnieranmeldung. Und daran merke ich, dass kaum einer sicht damit wirklich auseinandersetzt. Fach-Foren sind mal außen vor ;)

Ich impfe mich ja auch nicht jährlich gegen Tetanus damit ich evtl. besser geschützt bin, sondern nur alle 10 Jahre. Aber das ginge ja bei Hunden nicht, die leben ja nur so lange :( Da muss man vorsorglich mehr impfen (???).

Nur ein Beispiel aus meiner Umgebung: Ein todgeweihter Hund (Tumor) wurde von seinen Besitzern pflichtgemäß geimpft (weil Tierarzt sie zur jährlichen Impfung eingeladen hat), obwohl die gleiche PRaxis 4 Wochen zuvor die Aussage gegeben hat, der Hund habe noch ca. 1/2 J zu leben. Und wenn ich jetzt hochrechne,dass ein 8 jähriger Hund jährlich zur Impfung war, na dann muss er im achten Jahr doch auch noch mal geimpft werden. Da hab ich die Besitzer gefragt, ob sie noch alle Tassen im Schrank haben, also echt. Dem Hund gehts schlecht, Immunsystem schlecht und dann noch impfen wogegen er sowieso durch die jährlichen Impfungen Anti-Körper im Blut hat. Wofür?Damit er vll. keine 6 Mon. mehr lebt?? Ich glaube manche wissen gar nicht, was bei einer Impfung im Körper passiert.

Also bei diesem Thema könnt ich echt heißlaufen....nix gegen euch ;)
Informiert euch und sagt es weiter, zum Wohle eures Hundes. Den Rest an Geld könnt ihr ja spenden :-)
LG
Patricia

10

Sonntag, 20. Januar 2013, 22:06

Schlimmer und kostenintensiver trifft es eigentlich nur noch die Pferdebesitzer :-) Die impfen und kuren noch Viiiiiel mehr als Hundebesitzer.
Ja, aber oftmals nicht freiwillig!
In vielen Reitställen ist es Pflicht, 4x (VIER!) mal im Jahr zu entwurmen. Die nehmen dich gar nicht auf, wenn du es anders haben willst! Ich bin jetzt am Material suchen, inwieweit weniger auch hier mehr wäre....


Liebe Grüße und einen schönen Sonntag!
Chris :wgreywolftail:

Schau mal hier: Selektive Entwurmung

LG Nikola

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