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1

Samstag, 22. September 2007, 16:58

hundepfeife

abby's trainerin - eine diplomierte hundespsychologin - ist gegen den einsatz der hundepfeife als aufmerksamkeitssignal. die hundepfeife funktioniere auf einer tonfrequenz, die fuer das hundeohr schmerzhaft sei.

wer weiss etwas darueber? (bitte moeglichst keine nebengleisdebatten ueber hundepsychologen oder die un-/wirksamkeit einer hundepfeife... etc.)

liebe gruesse aus wien :wi:

pfeffersalz

unregistriert

2

Samstag, 22. September 2007, 17:05

also...

.... ich könnte mir vorstellen, wenn abby neben dir ist, dass die frequenz für ihr ohr nicht angenehm ist.

ich habe mir aber schon überlegt, ob ich sie auf so eine pfeife trainiere, da es für die umgebung sicher angenehmer ist, als wenn ich schreie... :D :D :D

außerdem ist es unauffälliger :exla: - da ja ein besonderes ereignis sein muß, wenn ich sie von weiterher heranrufen will wie z. b. hasen :D :D

lg vera + zarah

Chiyo

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3

Samstag, 22. September 2007, 17:09

Hallo,

Warum hast Du "abby's trainerin - eine diplomierte hundespsychologin - " nicht sofort gefragt, woher sie das weiß?

Dann hätte sie Dir gleich entsprechende wissenschaftliche Untersuchungen nennen können und wo Du sie nachlesen kannst. Frag´ sie beim nächsten Mal danach.

LG
Petra

4

Samstag, 22. September 2007, 17:17

die frage war nicht, woher unsere hundetrainerin zu wissen meint, dass die frequenz einer hundepfeife fuer das hundeohr schmerzhaft sei, sondern ob jemand hier im forum etwas darueber weiss.

mit gruessen aus wien

Chiyo

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5

Samstag, 22. September 2007, 17:33

Natürlich kann Dir hier niemand sagen, auf welche wissenschaftlichen Untersuchungen sich das Wissen der Hundetrainerin stützt - das ist ja klar. :-)
Deshalb wäre es wichtig, die Trainerin zu fragen, ob sich ihr Wissen überhaupt auf wissenschaftlichen Untersuchungen stützt oder ob ihr "Wissen" lediglich eine Vermutung ist.

Drum mein Rat: Frag´sie beim nächsten Mal. :)

6

Samstag, 22. September 2007, 17:41

in aller freundlichkeit

ich habe eine einfache, klare und sachliche frage gestellt. ich bin nicht interessiert an debatten darueber, ob und was ich unsere hundetrainerin fragen kann oder soll. ist so etwas hier nicht mehr moeglich?

also nochmals: wer, bitte, weiss etwas darueber, ob die tonfrequenz einer hundepfeife fuer das hundeohr schmerzhaft ist bzw. sein kann.

mit freundlichen gruessen aus wien

Riho

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7

Samstag, 22. September 2007, 19:42

Uiiiiiii Eva, solche Töne bin ich von dir gar nicht gewöhnt :-o

Ich habe Chiyos Bemerkung, deine Trainerin direkt zu fragen, nachvollziehen können, da deine Trainerin ja wohl eine Fachfrau ist. Eine diplomierte Hundepsychologin sollte solche Behauptungen auch begründen können.

Ich kann dazu nix sagen, weil ich von keinen Untersuchungen diesbezüglich weiß. Ich benutze eine Hirschhornpfeife und habe bisher nicht feststellen können, dass meine Mädels darunter leiden. Die lautlose Hundepfeife ist so lautlos, dass Omi Angie sie nicht mehr hört :-)

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

8

Sonntag, 23. September 2007, 00:11

Ich hab gerade vor einigen Tagen darüber nachgedacht ob ich meine jetztige Bande wieder an meine Hundepfeife gewöhne. Da hatten wir nämlich die Situation das meine nicht mehr gehört haben ... und ich denke das sie mein pfeifen einfach nicht gehört haben. Sonst lassen sie schich nämlich eigentlich immer abrufen. Aber an diesem Tag halt nicht. Wir hatten starken gegenwind und ich hab mein Pfeifen (ohne Hundepfeife) selbst fast nicht gehört. Die Hunde sind natürlich gegen den Wind gestartet. Ich hab dann die Beine in die Hand genommen und bin in die entgegen gesetzte Richtung gelaufen. Zum Glück haben sich Yava und Cola dann kurz vor den Hühnern noch mal umgeschaut und mich gesehen wie ich weg gerannt bin. Da sind sie dann umgedreht. War aber nicht mehr weit und ich hab mich schon für die Hühner bezahlen sehen.

Ich pfeife nicht sehr laut. Ganz normal halt und an diesem Tag hatten wir starken wind. Seitdem denke ich also wieder über die Pfeife in meiner Schublade nach die ich damals bei Devine benutzt habe und die IMMER funktioniert hat.

Nun ja, war jetzt wohl etwas OT. Werde diesen Threat aber weiter verfolgen. Weil ich echt am überlegen bin ob ich vielleicht wieder eine Hundeflöte konditionieren sollte.

9

Sonntag, 23. September 2007, 13:24

fuer am thema interessierte

... was ich so aus dem IN zusammentrage (meinungsbildung folgt dann spaeter):
1. (wikipedia - immer mit vorsicht zu geniessen)

Zitat

Hundepfeifen sind Hilfsmittel zum Abrichten und Trainieren von Hunden. Sie wurde von Francis Galton erfunden. Der Frequenzbereich einer Hundepfeife liegt weitgehend außerhalb des menschlichen Hörbereichs (Hörfläche). Es wird ein Ton erzeugt, welcher für den Menschen - im Gegensatz zum Hund - nicht gut hörbar ist. Typischerweise werden Frequenzen von 16000 Hz to 22000 Hz verwendet. Ein Produkt auf dem deutschen Markt verwendet Frequenzen von 5400-12800 Hz. Die meisten Hundepfeifen werden, ähnlich den Trillerpfeifen, durch Hineinblasen betrieben. Bei einigen Modellen ist die Frequenz des Pfeiftons über ein Gewinde einstellbar. Der Hund wird dann gemäß der Einstellung auf eine bestimmte Frequenz konditioniert.
Es gibt jedoch auch Modelle, die piezoelektrisch funktionieren.
Je nach Betätigungsweise dient die Hundepfeife zur Erlangung der Aufmerksamkeit des Hundes oder zur Induktion eines unangenehmen Gefühls bzw. Schmerzes. Durch den Schmerz kann der Hund auf Unterlassung eines bestimmten unerwünschten Verhaltens trainiert werden.

2. (homoeopathie-seite.de )

Zitat

Wenn Sie eine Hundepfeife benutzen möchten, sollen Sie sich nicht für eine lautlose Pfeife entscheiden. Sie sind so nie sicher ob Ihr Hund die Pfeife auch wirklich hören konnte.

3. (www.kleintiermedizin.ch ):

Zitat

Ein Hörverlust nach einem kurz dauernden Knalltrauma ist in der Regel reversibel, d. h. er verschwindet wieder. Bei länger andauernder Lärmexposition kann er aber auch bestehen bleiben. Typischerweise liegt in diesen Fällen der Hörverlust im Bereich der normalen Spracherkennung. Es ist anzunehmen, dass nach solchen Schalltraumata auch beim Hund ein unangenehmes „Pfeifen“ (Tinnitus) im Ohr auftreten kann.
nun ist die hundepfeife sicher nicht mit einem "knall-effekt" zu vergleichen, aber die sache mit der laenger anhaltenden laermexpositiuon gibt mir doch zu denken, falls die hundepfeife haeufig als aufmerksamkeitssignal eingesetzt wuerde... es empfiehlt sich wohl, mit einem gehoerspezialisten unter den TAen zu reden...


mit lieben gruessen aus wien :wi:

10

Sonntag, 23. September 2007, 13:36

wieder was.....

Hallo Eva ! Der letzte Satz "Induktion eines unangenehmen Gefühls bzw. Schmerzes" ist mir im Zusammenhang mit einer Hundepfeife ehrlich gesagt auch ein völlig neuer Aspekt, wieder was dazu gelernt. -:- Gruß Vogti

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