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schlaendrian

unregistriert

1

Sonntag, 28. Februar 2016, 11:04

Ein paar grundlegende Fragen

Hallo Alle,

nach unseren ersten 3 Wochen reiner Beziehungsarbeit (und ein bisschen Sitz und ein bisschen mehr "Nein" :D ) haben sich ein paar Frage angesammelt, speziell zu Beziehungsarbeit und Training.

Hugo ist jetzt seit 3 Wochen bei uns - ab wann kann/darf/sollte ich gezielter mit der Erziehung anfangen? Wir haben das natürlich schon mit einfließen lassen - das "Sitz" ist schon gut drin.. auch das Nein haut (drinnen meistens, draussen naja) hin.

Die Kurse der empfohlenen Hundetrainerin beginnen erst im April - es sind auch nur 6 Termine erstmal..
Ich frage mich jetzt: Soll ich einfach schon anfangen, oder lieber abwarten, um dem Aufbau und dem Konzept der Trainern (die nicht kenne, sie wurde mir sehr empfohlen) nicht aus Versehen entgegenzulaufen?

Und - muss ich überhaupt zum Trainer / auf den Hundeplatz, wenn ich einen Nachbarshund habe, der jederzeit spielbereit und recht gut erzogen ist? (Wenn die beiden spielen und ich rufe, kommt immer nur der Nachbarshund...).. ich würde mir die Erziehung auch selbst zutrauen und gerne mit dem Clicker ansetzen.
-> Macht es Sinn, jetzt mit dem Clickern zu beginnen, wenn die Trainern ohne arbeitet? Und kann ich das ganze auch ohne Clickerkurs machen...? Das Timing ist ja sehr wichtig, kann ich da auch was verhunzen (zum Beispiel in nachfolgend beschriebener Situation?)

Ich würde das Clickern wohl auch erstmal nur in Alltagssituationen einsetzen - Konkretes Beispiel: wenn Katzen oder andere Hunde vorm Fenster vorbeilaufen und er ruhig bleibt und NICHT vor lauter Aufregung auf den Schreibtisch springt... :m: (wobei sich das vielleicht legt, ich hab ihm gerade 15 Minuten dabei zugesehen, wie er ne Katze angebellt hat, die auf der anderen Hofseite im Blumenkasten lag...wenn die hier eh alle 5 Minuten vorbeikommen, isses ihm ja eventuell irgendwann einfach von selbst egal, oder?) Bisher darf er nur ins WoZi, wenn wir auch da sind, sonst läuft er die Wände hoch, wenn mal ne Katze vor vor seiner Nase vorbeiläuft..

Wir wohnen auf einem Bauernhof, direkt am Rundwanderweg - hier kommen im Sommer wirklich viele Spaziergänger mit Hunden vorbei und Katzen hats auch nicht zu knapp--- da würde ich mir schon seeeehr wünschen, dass er da in Zukunft cooler reagiert. Habt ihr Erfahrungen mit so einer Art "Abstumpfungseffekt"?

Das waren jetzt viele Fragen auf einmal...

Ich danke euch schonmal für euere Antworten und Ratschläge!

Gruß,

Basti

2

Sonntag, 28. Februar 2016, 13:16

Wie wäre es denn anstelle draußen "nein" lernen dort erst mal mit Ablenken und Belohnen zu "arbeiten"? Also z.B. Jogger in Sicht oder ein netter Haufen am Wegesrand: Hund rufen - rechtzeitig ;) -, seinen Menschen anschauen lassen und bestäigen (und das so lange hinziehen, bis man an Jogger oder sonst was vorbei ist), dann "lauf" und freuen? Da kannst Du keine Vertrauensbasis kaputt machen, im Gegenteil, es festigt ja die Bindung.
Training in Anwesenheit mehrerer anderer Hunde finde ich schon wichtig. Zum einen, weil alles unter der Ablenkung durch die Kumpels schwieriger ist. Zum anderen ist es irgendwie ein anderes Arbeitsklima als privat. Und letztlich schleichen sich immer kleine Fehler ein, wenn man nur so vor sich hin macht.

Auf die grundsätzlichen, großen Fragen bekommst du sicher noch Anworten von den Profis.
Signatur von »Gudrun1960« Liebe Grüße von Gudrun und Nastja

Philiandela

unregistriert

3

Sonntag, 28. Februar 2016, 16:35

Hallo Basti, mal ganz salopp zusammengefasst: die Erziehung beginnt am Tag des Einzugs :D Mit Erziehung sind nicht unbedingt Formalismen wie sitzen, legen usw. gemeint, das ist eher Dressur und kann auch später noch stattfinden. Wichtige Dinge in der Erziehung sind eher häusliche Regeln, Umgang mit Menschen und ggf. anderen Tieren, Ruhe finden, Umgang mit Ressourcen (Streicheleinheiten, Spielzeug, Futter, erlaubte/verbotene Plätze usw.), Management an Leine und ggf. im Freilauf. Der kleine Hund lernt euch jeden Tag besser lesen, er lernt jeden Tag aus seinem und eurem Verhalten und zieht Rückschlüsse für sich. Viel einfacher ist es da, ihm grundlegende Dinge gleich richtig zu zeigen (und das ist das, was ihr in eurem Alltag haben möchtet, und nicht unbedingt abhängig vom Konzept eurer Trainerin), als später erlernte, unliebsame Gewohnheiten wieder auszubügeln. Wenn deine Sorge ist, etwas "falsch" beizubringen, würde ich eher die Trainerin um Einzelstunde oder Hausbesuch vorab bitten.

Vom Clickern als Erziehungselement und speziell an den von dir genannten Katzen würde ich abraten: ich halte es generell für extrem schwierig, ein erwünschtes "NICHT-tun" zu bestätigen - da der Clicker als Verstärker eingesetzt wird, wirst du immer eine bestimmte Handlung, Emotion usw. bestätigen. Woher weisst du, daß dein Hund nicht zufällig beim "nicht bellen" die Katze im Jagd- oder Radaumodus fixiert oder ähnliches, das du ihm damit buchstäblich angewöhnst. Das wäre dann genau das Gegenteil von dem, was du wolltest. Clickern ist empfehlenswert für Handlungen, die ein Hund deutlich und aktiv zeigen soll, m.E. nicht für welche, die du unterbinden möchtest.

LG Ela

P.S. Habe gerade gesehen, daß du ihn 15 min die Katze anbellen läßt - warum darf er das so lange, wenn das der Punkt ist, den du nicht möchtest? 15 Minuten unerwünschtes Verhalten verstärkt... ;) Wenn du z.B. nicht weisst, wie du es verbieten kannst, vermeide die Situation.

schlaendrian

unregistriert

4

Sonntag, 28. Februar 2016, 16:55

Danke für die Tips!

Das mit der Erziehung hab ich schon so verstanden, wie du es gesagt hast.. Sorry, falls ich die Begriffe nicht scharf voneinander getrennt habe...Ich denke wir sind schon sehr gut dabei, ihn in unseren Alltag zu integrieren und ihm klarzumachen, was wir wollen und was nicht.

Das mit dem Clickern beim Unterlassen - ich habe bewusst diese Situation genommen, weil ich mir das schon gedacht hatte. Ich habe ihn übrigens deshalb bellen lassen, weil ich der Ansicht war, dass mit der Zeit ein Ermüdungs- bzw Frustrationseffekt eintritt.

Na gut - die 15 Minuten waren vielleicht 5 Minuten - nach einer kurzen Pause kam die Katze nochmal vorbei.
Es war das erste Mal, dass eine Katze direkt vor seiner Nase in der Sonne lag und nicht nur mal schnell am Fenster vorbei ist...in so einer Situation hat es sich oft sehr schnell, ich habe auch den Eindruck, dass er jedesmal etwas gelassener darauf reagiert, bzw die Stress-Situation wird kürzer.

Ich denke mir, dass eben ALLES hier noch sehr neu für ihn ist, deswegen beobachte ich gerade noch, ob es nicht ein Problem ist, das sich selbst löst.

Vermeiden lässt sich die Situation nur sehr schwer, da es sich um eine Fenstertür mit Panoramablick handelt, und das der einzige freie Platz im Wohnzimmer ist, auf die Couch soll er nicht - von dort hätte er eh auch Blick auf den Hof.
Ich kann ihn natürlich auch jedesmal aus dem Wohnzimmer schmeissen, wenn er Radau macht, aber das löst ja die Situation nicht auf, er ist dann halt im Flur gestresst...

5

Sonntag, 28. Februar 2016, 17:21

Erst mal ein herzliches Willkommen auch aus Österreich, nun ja, Schnauzer sind schon ein wenig kompliziert (Hatte vorher 2 andere Hunde!), nur eine Erfahrung würde ich Dir gern weitergeben, von allein hat sich bei uns nichts gelöst, es war alles Arbeit, aber umso größer die Freude , wenn was gelöst wurde!Meiner hat jeden Hund im Fernsehapparat wild verbellt- hab auch gedacht, irgedwann hört es auf, nein - großer Irrglaube meinerseits, erst jetzt ist es vorbei und es genügt ein leises mhmh ,wenn er nur hinschaut - geschafft hab ich es ,mit Hinsetzen zu ihm , Ablenken und Loben , wenn er still geblieben ist. Da gäbe es jetzt viele kl. Beispiele, Deiner ist ja schon 3 Jahre und da ist wohl schon einiges gefestigt an Angewohnheiten, aber Du schaffst es schon mit viel Geduld und guten Nerven . Viel Spaß jedenfalls Inge mit Moritz
Nachtrag zum "Augenschauen" - das kann man sehr gut üben -erst aber zuhause -ohne andere Reize: Nimm Dir in beide Hände kl. Leckerli , stell Dich vor Deinen Hund, setz ihn ab, streck die Arme seitlich aus und schau ihn an - er bekommt erst etwas ,wenn er Dich anschaut , erst kurz , dann ausdehnen, so lernt er das ganz leicht- Dich anschauen ist einfach super für ihn , weil es gibt was Gutes !!!

schlaendrian

unregistriert

6

Sonntag, 28. Februar 2016, 17:35

Danke Inge,

dass du deine Erfahrung da mit mir teilst :)

Es gibt ja tausende Herangehensweisen, viele sagen ja, dass JEDE Art von Aufmersamkeit in diesen Situationen schon eine Art Belohnung darstellt... Aber das Bellen an sich ist für den Schnauzer dann wohl schon selbstbelohnend oder so.
Andere wiederum sagen, selbst ans Fenster gehen, und dem Hund zeigen, dass man die Sache jetzt "übernimmt", sozuisagen "Danke für den Hinweis, ich regle das"..

Ich beobachte das jetzt noch ein bisschen und werde mich dann entscheiden wie ich letztendlich an die Sache herangehe.

Riho

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7

Sonntag, 28. Februar 2016, 18:29

Hallo Basti,

Günter Bloch hat auf eine Frage nach SEINER Art der Erziehung seiner Hunde gesagt:" Alles was meine Frau und ich nicht wollen, ist verboten." Damit hat er es auf den Punkt gebracht. Auch meine Hunde dürfen nicht, was ich nicht haben will und zwar ganz unabhängig davon, was MAN verbieten soll oder nicht. Wie du dahin kommst, deinem Hund etwas zu verbieten bzw. ihm klar zu machen, was er nicht tun soll, ist aus der Ferne, ohne dich und deinen Hund zu sehen, schwer zu erklären.
Wie Ela schon schreibt, würde ich bei deinem Beispiel auf den Clicker verzichten, weil du sonst möglicherweise "dunkle Absichten" deines Hundes belohnst. Einfach so los clickern halte ich auch nicht für so gut. Du solltest erst einmal die Philosophie des Clickerns verstehen, bevor du damit deinen Hund arbeitest. Ich habe immer zuerst die Menschen geclickert, bevor ich sie an ihre Hunde gelassen habe.

Wenn dein Hund auf 180 ist, musst du ihn erst mal zur Ruhe bringen, damit du überhaupt Zugang zu ihm bekommst. Das heißt, alles wird zunächst im "stillen Kämmerlein", ohne jegliche Ablenkung trainiert. Wenn er verstanden hat, was du von ihm willst, kommt ein wenig Ablenkung dazu. Kann er auch dann arbeiten, wird die Ablenkung gesteigert und sobald er wieder Fehler macht, zurück in den "Kindergarten".
Ist dein Hund wegen einer Katze auf der Palme, kannst du ihn in diesem Moment nur aus der Situation heraus nehmen, so lange er dafür keine Begrenzung von dir gelernt hat.

Die meisten Trainer in Hundeschulen lehren Sitz, Platz, Fuß. Das kann im Alltag hilfreich sein, wenn der Hund es wirklich beherrscht. Aber viel wichtiger ist das, was Ela beschreibt für das Zusammenleben von dir und deinem Hund.

Grüße von
Rita

8

Montag, 29. Februar 2016, 08:26

Ich kann mich da nur anschließen, für einen Hund in dem Alter ist alles erlaubt was nicht verboten ist.
Wenn du mit deinem Hund noch nicht so viel Lernarbeit machen willst, sollte dir klar sein, dass dein Hund davon keine Ahnung hat, er lernt jeden Tag
mit Dir oder ohne Dich, er tut es !

Mal zum Bellen am Fenster bei einer Katze, für deinen Hund ist dieses bellen selbstbelohnend, sein Körper schüttet fleißig Hormone aus und er ist glücklich, und je öfter er in dieser Situation bellen darf je schöner ....für Deinen Hund.
Stell Dir vor, ein fremder Hund beißt dir ins Bein, und der Besitzer sagt, halten sie aus, nach 5 Minuten wird er müde und lockert den Griff.
Kurzum, ein solches ungewolltes Verhalten kannst Du nicht weg ignorieren !

Entscheide dich ob du ihm dieses Verhalten schlichtweg abgewöhnen willst oder ob du ihm ein anderes Verhalten anlernen willst.

Abgewöhnen würde heißen, mach ihm den Platz am Fenster unangenehm, oder sage ihm beim Bellen sehr klar, dass du das auf keinen Fall duldest.
Ganz klar sagen heißt nicht ganz doll, sondern immer und ich meine immer das die Bellerei Mist ist.

Anderes Verhalten anlernen kann heißen, immer wenn er das Bellen startet schickst du ihn auf einen festgelegten Platz. Das gehen auf diesen Platz muss erst angelernt werden und das ganze braucht etwas Zeit. Es gibt übrigens kein schlechtes Plätzchen für Deinen Hund, den gibt es nur im Kopf des Menschen ! Du entscheidest welcher Platz der richtige ist, mach ihm diesen Platz angenehm, belohne ihn wenn er diesen Platz einnimmt und mache ihm andere Plätze unangenehm. Wenn Du es nicht tust, tut es dein Hund selbst jede Stunde, jeden Tag, jede Woche und er LERNT !

Falsches Clickern bedeutet Stress für den Hund, richtiges Clickern ist ein super Hilfsmittel beim Lernen.
Clickern ist ein sekundärer Verstärker, und kündigt den primärer Verstärker an. So ein sekundärer Verstärker kann alles möglich sein, Markerwort, Licht, Leine was auch immer,
will damit sagen, deinem Hundetrainer wird es egal sein welchen sekundären Verstärker du verwendest, Hauptsache er ist richtig angelernt und wird exakt eingesetzt.

... dann mal viel Spaß beim Lernen und denk einfach daran, was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr.

schlaendrian

unregistriert

9

Montag, 29. Februar 2016, 11:48

Hey!

Erstmal Danke für die vielen Antworten - ihr helt mir echt, meinen Blick auf die Dinge zu erweitern.

Klar hätte ich nicht einfach "wild drauflosgeklickert"... Bei dem Katzenbeispiel war ich ja selbst stark am Zweifeln, deswegen hab ich genau dieses Problem als Beispiel genommen :)
Ich hätte erstmal mit "Click for Blick" angefangen, denke ich.
Er kuckt ja schon immer wieder und ich bin sicherlich nicht uninteressant Draussen, aber sobald es spannender wird, ist die Aufmerksamkeit voll auf seiner Nase / der Fährte usw, ist ja ein altes Thema..

-> Danke Akut, Rita u und Danke euch anderen, für eure Tips zum konkreten Vorgehen in dem Fall mit Fenster.
Ich werde den Platz erstmal ändern, ich habe heute sowieso ein bisschen umgestellt und werde das Ganze vom Fenster wegverlagern. HUGO ist schon deutlich entspannter, wenn er nicht am Fenster ist, das beobachte ich die letzen Tage. Seine Pflegestelle hatte einen tollen Fensterplatz, da hat er wohl seine Vorliebe für das Rauskucken mitgebracht.

Es ist gut, dass ihr nochmal drauf hinweist, dass der Hund ständig lernt, auch wenn ich nicht "unterichte" - natürlich machen wir schon ganz deutlich klar, was geht und was nicht, vieles läuft "nebenbei" im gemeinsamen Alltag, anderes üben wir ganz gezielt.
Das ganze lief aber eher unter "intuitiv" - jetzt habe ich das klarer vor Augen und im Hinterkopf.
Auch der Punkt mit der Selbstbelohnung beim Bellen.. ist ja eigentlich klar. Vom Jagen wusste ich das, den Transfer zum Bellen hatte ich bisher irgendwie nicht geschafft :)

Rocket

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10

Montag, 29. Februar 2016, 12:44

Hallo Basti,

die Kerstin hat einen recht interessanten Bericht gepostet, mir persönlich gefällt der sehr gut. Vielleicht hast du ihn noch nicht gelesen.

Du findest ihn unter: Allgemeine Themen, Sonstige Themen, ein Hund ist neu in der Familie.
Signatur von »Rocket« Grüsse von Harriet mit Rocket vom Schwarzwaldtal und "Leni" Pigy ZH
Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die eines wahrhaft treuen Hundes. (Konrad Lorenz)

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