Hallo,
ohne jetzt eine riesengroße Futterphilosophiediskussion (ist ein heikles Thema scheint mir) anzetteln zu wollen, hätte ich doch gern ein wenig Klärung bzw. ein Meinungsbild.
Unser Hundekind bekommt vom Züchter ausschließlich Nassfutter von
Reico plus Flockenmischung plus Trockenprodukte wie Haut, Pansen etc. Reico bietet zwar auch Trockenfutter an, aber das sei nicht optimal, denn in der Natur sei das Futter auch nicht getrocknet. Reico produziert ohne chemische Zusatzstoffe und mit hohem Fleischanteil.
Die Züchterhunde, Welpen wie Erwachsene, sehen alle prima aus, haben eine normale Verdauung, sind ordnungsgemäß
läufig usw.
Gekochtes Futter scheint auch nicht wirklich artgerecht zu sein. Hm. Aber Hunde können doch sowohl mit Trofu als auch mit Nassfutter ein gesundes, langes Leben haben...
Im Futterhaus sagen sie, vom Nassfutter bekämen die Hunde Mundgeruch und Zahnstein, hier im Forum wird von Einigen Barfen empfohlen.
Unser zukünftiger TA verkauft Marengo.
Es ist sicher sinnvoll, die bisherige Ernährung des Welpen erstmal beizubehalten, wo sie ihm so gut bekommt. Es liegt mir aber nicht, es einfach irgendwie zu machen, ich informiere mich da gerne breiter, um letztlich meine Meinung und Überzeugung bilden zu können. Und die muss dann ja auch noch mit der Praxis (Aufwand, Kosten, etc. ) in Einklang zu bringen sein.
Deswegen würde ich mich über ein paar Anregungen zu dem Thema freuen. Wie gesagt, wir müssen hier zu keinem abschließenden Ergebnis kommen, es geht mir eher um Infos und Meinungsbild.
Vielen Dank und viele Grüße
Ulla