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1

Freitag, 12. Februar 2010, 11:20

Hund grundlos erstochen

Ich habe von meiner Freundin diese Geschichte per e-Mail erhalten.
Nehmt euch die Zeit, lest euch das mal durch und sagt was dazu.



Unfassbare, traurige Geschichte...

Aus einem anderen Forum:

Ice von Avalon wurde erstochen
Beitrag von Icimama » 06.02.2010, 17:12

Es fällt mir unsagbar schwer, euch von dem zu erzählen, was meinem Dicken letzten Sonntag
zugestoßen ist und ich muss immer wieder Pause machen, weil ich einfach nicht damit fertig werde....

Ich bin letzten Sonntag mit Ice spazieren gegangen, hier bei mir in der Nähe in einem kleinen Waldstück
mit einem stillgelegten Bahndamm. oben auf dem Bahndamm hab ich ihn von der Leine genommen, da dort nie
jemand ist. Er ist dann den Bahndamm heruntergelaufen und ich hab mir erst nix dabei gedacht, da er
normalerweise sofort hinter mir her kam, wenn er mich nicht mehr sah. Dann höre ich die Stimme eines
Mannes: "Nehmen Sie Ihren Hund an die Leine!" Ich schreie: "Ice!" und stürze den Bahndamm hinunter.
Dabei sehe ich noch, wie er mit einem etwa gleichgroßen schwarzen Hund hoch voreinander steht.

Ich weiß nicht genau, wie lange ich gebraucht habe, die 15m den Bahndamm hinunterzulaufen, vielleicht
15 Sekunden. Unten angekommen sehe ich meinen Hund im Bachlauf liegen und mit dem Tode ringen, der Bach
spült Unmengen von Blut davon....

Der Mann empfängt mich emotionslos mit den Worten: "Ich musste leider Ihren Hund töten. Er hat meinen
Hund ohne Vorwarnung angefallen und ist ihm an die Kehle gegangen! Ich hab ihn erstochen." Mein Gehirn
funktionierte nicht mehr, ich begriff erst mal gar nichts, sehe mein Baby nur, wie es sich quält.

"Lassen Sie ihn, lassen Sie ihn, er stirbt jetzt! Sie können ihm nicht mehr helfen." sagt der Mann
als ich in den Bach sprang und ihn an eine flache Stelle zog, damit er nicht elendig ertrinken muss.
Ich bekam ihn nicht ganz raus dort, 50 Kilo sind einfach zu viel. "Ich kann ihnen leider nicht helfen",
höre ich den Mann, "sonst fällt mich mein Hund an!" Ich knie mich in den Bach und ziehe den Dicken auf
meinen Schoß, sehe Stichverletzungen am Hals aus denen das Blut fließt wie aus einem Wasserhahn, die
Atmung ist fast nicht mehr da und die Augen sind schon ganz trübe. Ich versuche die Wunden zuzudrücken,
aber es sind zu viele....

Ich hab dann mit ihm geredet und ihn angefleht, mich nicht zu verlassen und dann wurden die Augen wieder
klar und die Atmung wurde tief und gleichmäßig. Der Mann ist dann mit seinem Hund weggegangen, er wollte
ihn zum Tierarzt bringen. Ich kann nicht sagen, wie lange ich dort gesessen habe. Irgendwann setzte mein
Gehirn wieder halbwegs ein und ich hab mit meinem Handy Hilfe geholt. Leider wohnt der Bekannte etwas
weiter weg und es hat endlos lange gedauert. Ich hab nicht mehr damit gerechnet, dass der Mann wiederkommt,
aber irgendwann kam er in Begleitung von 2 Polizisten wieder und hatte auch seinen Tierarzt verständigt.
Er muss sich also völlig im Recht gefühlt haben und hat sich noch auf die Schulter klopfen lassen wollen,
dass er die Menschheit von einem weiteren bösartigen "Kampfhund" befreit hat....

Die drei, Polizisten und der Mann, stehen also am Ufer, Hände in den Taschen und können mir leider nicht
helfen, den Hund aus dem Bach zu holen, da sie leider Angst vor ihm haben. Es ist doch ein gefährlicher
Hund, ein Kampfhund (oder etwa nicht?), und diese Hunde sind gefährlich und gehen sofort an die Kehle und
töten andere Hunde, das weiß man doch!

Endlich kommt mein Bekannter und hilft mir, den Hund an Land zu bringen. Er ist schon ganz weiß, aber er
hebt kurz den Kopf, als mein Bekannter kommt. Nach noch einer Ewigkeit kommen auch 2 Tierärzte, die aber
meinem Dicken nicht mehr helfen können. Er sei bis auf den letzten Tropfen leergelaufen und selbst, wenn
man ihm sofort Kochsalzlösung geben und ein Spenderhund für eine Bluttransfusion gefunden würde, würden
schwere Hirn- und Nervenschäden zurückbleiben. Sie haben ihn dann an Ort und Stelle eingeschläfert, damit
seine Qualen endlich ein Ende hatten.

Das Messer wurde nicht mehr gefunden. Es sei wohl irgendwie verloren gegangen. Der Mann hatte aber auch
kein Interesse es zu finden, da er überhaupt keine Anstalten machte, es zu finden oder den Polizisten bei
der Suche zu helfen. Klar, 8 Messerstiche lang bleibt es in der Hand und beim 9. Stich (es waren tatsächlich
9 STICHE auf ca. 20 Qudratzentimetern in Hals und Schulterbereich, das haben mir die Tierärzte am nächsten
Tag gesagt!!!) fällt es urplötzlich zu Boden und löst sich in Luft auf.....Auf die Frage, warum er ein
Messer bei gehabt hätte, antwortete er, er habe es immer bei und er gab zu, dass die Klinge länger als 10cm
gewesen sei. Mein Bekannter hat ihn dann noch gefragt, ob er keinen Arsch in der Hose hätte, um das zu
vollenden, was er angefangen habe, damit sich der Hund nicht noch eine Stunde quälen musste und darauf
sagte er, er wisse überhaupt nicht, wie man ein Tier tötet. Komisch, mir hat er ja was ganz anderes gesagt:
"Ich musste leider Ihren Hund töten....."

Der Polizei gegenüber hat er angegeben, er habe sich und seinen Hund bedroht gefühlt und die Hunde hatten
eine wilde Beißerei, bei der sein Hund getötet worden wäre, wenn er nicht meinen erstochen hätte. 15 Sekunden
dauerte es, bis ich da war.... Sein Hund blutete leicht an der Lefze (keine Verletzung an Hals und Kehle und
der Hund hat weder gejault, noch konnte er nicht mehr laufen!!!).... Ice hatte eine Verletzung am Oberkopf,
die allerdings aufgrund der Blutarmut nicht blutete.... Es war nichts zu hören gewesen, weder von den Hunden
noch Geschrei von ihm..... Beide waren ohne Leine und nur meiner hat Stiche abbekommen und zwar nicht irgendwo
sondern gezielt dort, wo sie tödlich sind..... Der Mann traute sich also richtig nah an meine "wilde Bestie"
ran und hatte auch offensichtlich keine Angst davor, dass die Bestie sich umdreht und ihn angreift und bei
wilden Beißereien halten Hunde ja bekanntlich auch still......Und man muss sich vor Augen halten, dass das
ALLES in 15 Sekunden stattfand, inklusive der 9 Stiche!!!!

Ich habe eine Strafanzeige gegen den Mann gemacht. Leider kann ich nix machen außer eine Strafanzeige wegen
"Sachbeschädigung" und dann ist auch nicht sicher, dass ich etwas damit erreiche. Hab mir 2 Rechtsanwälte
rausgesucht, die sich mit "Recht rund um Hunde und Halter" auskennen. Leider habe ich noch nicht mal eine
Rechtschutzversicherung, aber 300€ Tierarztkosten am Hals..... Ob die Polizei ihm irgendwas kann, steht noch
nicht fest und ich gehe davon aus, dass er mir seine Tierarztkosten auch noch aufbürden will. Aber ich kann
und will die Sache nicht auf sich beruhen lassen......

Jetzt muss ich erst mal mit dem Erlebnis und den schrecklichen Bildern fertig werden.....

Quelle: Bulldogboard.eu

Mein Beileid und Mitgefühl an die Icimama.

Gute Reise, kleiner Ice...

Cheyenne

unregistriert

2

Freitag, 12. Februar 2010, 11:35

Kleiner Ice Gute reise über die Regenbogenbrücke ;( ;(
Mein ganzes Mitgefühl gilt jetzt seinem Frauchen!

Und Sorry das ich nun mein Herz auf der Zunge trage......ich wünsche diesem bastard das irgendwer ihm
seine Kehle von einem Ohr zum anderem aufschlitzt!!!

Traurige Grüße
Sandra

Zibirian

unregistriert

3

Freitag, 12. Februar 2010, 11:51

Ja, schlimm X(

Aber natürlich sehr einseitig und emotional geschildert.

Wenn ich im Dunkeln allein auf weiter Flur mir meinem Hund unterwegs wäre und auf uns würde ein großer Hund zukommen, würde ich Meinen auch mit Zähnen und Klauen und allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln verteidigen.

Wer würde das nicht tun ?

Der Ingrid

4

Freitag, 12. Februar 2010, 12:06

Hallo,

was kann man dazu sagen?

In Gedanken wünsche ich sehr ensthaft solchen Leute zehn Messer in der Kehle, genauso wie den anderen Mördern und Kinderschändern, jedem, der andere Lebewesen quält.

Ich weiß aber auch, daß wir soetwas nicht verhindern können, das Schicksal hat Ice zum falschen Zeitpunkt an die falsche Stelle geführt.

Mein Mitgefühl ist bei Ice und seiner Familie.

Horst



Hallo Zibirian,

ich bin seit fast dreißig Jahren als Sportler, Ausbilder, Wanderer und Hundefreund von RS und anderen großen Hunden umgeben. Dabei habe ich sicher tausende Hundebegegnungen erlebt, meine Hunde wurden dabei mehrmals gebissen.

Den anderen Hund mit einem Messer in der kurzen Zeit mehrfach in den Hals zu stechen, so einfach zu sagen, daß würde ich auch tun, wenn die Situation so war wie beschrieben, , kann ich nicht zustimmen.

Natürlich ist die Beschreibung emotional, wie sollte sie denn sonst sein?

Das sollte die Verteidigung des eigenen Hundes sein ? Wogegen denn ? Dieser Mann gehört für mich in die Klapse.

Gruß

Horst

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Zambo« (12. Februar 2010, 12:28)


Deni

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5

Freitag, 12. Februar 2010, 12:11

Hallo,

zur der Tat steht im dem Bulldoggen-Forum noch folgendes:

Zitat

Das Problem ist ja, dass die Tatwaffe auf mysteriöse Weise verschwunden ist. Ich habe allerdings der Polizei das Halsband gebracht und als Beweismittel sicherstellen lassen, da 2 Stiche durch das Leder (mindestens 5 mm dick und mit Leder unterfüttert) gegangen sind und man sehen kann, dass die Klinge 3-4cm breit gewesen sein muss ( da wird´s dann schon unwahrscheinlich mit 10cm Länge...). Außerdem, da die Stiche durch gingen, kann man nachvollziehen, mit welcher Wucht er auf Ice eingestochen haben muss....Allein die Tatsache, wie und wohin der Mann die Stiche gesetzt hat, zeigt mir, dass Ice still gestanden haben muss.


Es ist alles sehr sehr seltsam und klingt für mich nicht nach zufälligem Treffen, oder einer nicht geplanten Aktion.
In einem Kamf zweier Hunde geht es doch rein logistisch garnicht 9mal auf ausschließlich 20qcm in nichtmal 15Sekunden zu treffen, dafür bewegen Hunde die sich zu sehr im Kampf! Und wieso hat der andere Hund nur eine Verletzung an der Lefze, wenn die Bulldogge ihn -angeblich- am Hals gepackt haben soll? Und -was für michauch ganz seltsam klingt-wieso hat der Mann gemeint das sein eigener Hund ihn anfallen würde, wenn er der Frau helfen sollte?

Das ganze klingt eher nach:
freilafendem "SoKa" wird aufgelauert vom "möchtegernRambo" auf Trophäenfang welcher sich im Recht fühlt alles abzumurksen, was er nicht mag. Er bekommt dafür in seinem Gleichgesinntenkreis bestimmt paar Schulterklopfer und wird auch noch präsent in regionalen Medien:
http://www.stimberg-zeitung.de/lokales/o…;art1006,108467

Was bleibt uns Übrig? Man könnte eine Protestaktion und Unterschriftensammlung machen um soetwas wie Druck auszuüben... und ohnmächtig vor Wut den Mann verwünschen.

Von mir eine Kerze für Ice, möge sein Tod nicht Sinnlos gewesen sein...


Gruß
Deni
Signatur von »Deni« Wendepunkte sind ein unvermeidlicher Teil des Lebens. Es zählt nur, was man anschließend tut. In diesen Momenten erkennt man, wer man ist.

6

Freitag, 12. Februar 2010, 12:23

Unmöglich

Hallo,
bei uns stand vor einigen Wochen auch ein Artikel in der Zeitung.
Ein Wanderweg läuft über das Grundstück eines Baunerhofes, der Bauer
war mit seinem Hund ( der schon etwas älter ist und Wanderer, Jogger o.ä. kennt)
auf "seinem" Grundstück. Es kommen ihm 2 Jogger entgegen, der Hund läuft hin und will die
Jogger begrüßen - so wie er es wohl immer macht- da zieht einer der Jogger ein Taschenmesser
und verletzt den Hund schwer am Auge.....
Tagelang waren Leserbriefe in der Zeitung und komischerweise auch von Joggern, die dieses
Verhalten kritisieren und sich auch distanzieren!
Ich denke so langsam lebt man scheint mit Hund überall gefährlich.
Liebe Grüße
Iris

Engelfrauchen

unregistriert

7

Freitag, 12. Februar 2010, 12:24

:z: Mir fehlen echt die Worte.





Und ich fürchte, was immer ich schreibe, schießt über das Ziel hinaus. Ich will mir nicht einmal ausmalen, zu was ich fähig sein könnte, wenn ich mit einer solchen Situation konfrontiert wäre. :m: :m:



Wahrscheinlich wäre aus der "Sachbeschädigung" Körperverletzung geworden. :m: :m: :m:



Ich glaube, ich hätte mich nicht bremsen können. X( X(





Mein Mitgefühl gilt der armen Frau, die das erleben mußte.



Gruß

iris judith

unregistriert

8

Freitag, 12. Februar 2010, 12:45


Wenn ich im Dunkeln allein auf weiter Flur mir meinem Hund unterwegs wäre und auf uns würde ein großer Hund zukommen, würde ich Meinen auch mit Zähnen und Klauen und allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln verteidigen.
Nur weil er auf uns zukommt, ;( nee so bangebüxig bin ich nicht! 8)
Wer würde das nicht tun ?

Ich trage nie Messer, oder sonstige potenziellen Mordwerkzeuge mit mir :evil:

(gut für jeden Mann, der joggend auf mich zu, oder hinter mir her läuft...... :-: )

Ich müßte im Ernstfall selbst an die Kehle gehen :(

Merkwürdig, dass der Bulli so brav ruhiggehalten hat, damit man gut zielen konnte und gleich mehrfach zustechen konnte! 8) Hundeangriffe sind ja doch in der Regel recht dynamisch :gr?:

Merkwürdig, das Ganze X(

LG Iris :570:










Der Ingrid

Bellamie

unregistriert

9

Freitag, 12. Februar 2010, 12:47

Ohh gott ;( ;(

Ich kann nichts mehr sagen.
Wenn ich mir vorstelle dass, das auch mir und meinem hund passieren kann.

Ich habe sogar grade angefangen zu heulen.
Ich kann es nicht verstehen wie jemand einfach einen hund erstechen kann und dann sagen kann diese böse bestie...
Ich verstehe manche läute nicht!
Dieser typ gehört doch eingesperrt!!!
Mein Herzliches Beileid an die Beritzer, Familie und Freunde von Ice.
Ich hoffe das Ice sich auch hinter der Regenbogen Brücke wohlfühlt!

An Ice famielie Sein Tod war bestimmt nicht umsonst Ich denke ihr hattet eine schöne zeit mit Ice und habt viele schöne momente erlebt
jetzt errinnert sich Ice an all das was er mit euch erlebt hat und wie viel spaß er mit euch hatte.Ich glaube auch wenn er manchmal unssin gemacht hat Er hatte euch geliebt und wird euch immer lieben!!

Mein Herzliches Beileid Jenny

10

Freitag, 12. Februar 2010, 13:51

übers Waffenrecht

Hallo ! Helft mir mal Juristen hier, könnte man den Mann nicht übers Waffenrecht an den Kanthacken bekommen, denn alle Messer usw. über eine bestimmte Klingenlänge fallen hier in Berlin unter`s Waffengesetz und wenn sich raus stellen sollte das die Klingenlänge ein bestimmtes Maß überschreitet, dann hat der "gute Mann" schon mal gegen das Waffengesetzt verstossen. Die Regelungen sind ja bestimmt von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich aber mehr als 10 cm Klingenlänge darf Otto Normalverbraucher hier in schon gar nicht mehr einfach so mitführen, ich denke mal der Mann wusste warum er das Messer verschwinden lässt. Tut mir sehr Leid was da passiert ist und diese Bilder vergisst man nie, wenn man seinem Hund fast hilflos beim Sterben zusehen muss nur weil er für andere zu einer falschen Rasse gehörte. Ich wünsche der Familie von Ice viel Kraft und Durchhaltevermögen und das Justizia diesmal nicht blind auf beiden Augen ist sondern das richtige tut. Allerdings ist hier in Berlin Maulkorb und Leinenpflicht für Listenhunde egal wo und überall und wenn das nicht der Fall war dann wird es schwierig. Gruß Vogti

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