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chicalondon

unregistriert

1

Dienstag, 21. Juli 2009, 11:42

Anfall nach Kastration

GUten Morgen

ich bin sehr traurig. Chica hatte nun einen erneuten Epianfall...4 Wochen nach ihrer OP. Ich weiss nicht, ob sich jemand auskennt, aber da meine Vernutung ja nahelag, dass die Kraempfe mit Hormonschwankungen zu tun hatte, habe ich Chica kastrieren lassen und nun das.... ;( Kann es sein, dass sich der Koerper erst mal einstellen muss?

Ich weiss, es gibt keine Garantie, dass die Anfaelle komplett verschwinden. Aber wieder sind 8 Wochen vergangen ...zwischen den Anfaellen sind es immer 8-12 Wochen.....
Immer am Morgen, immer, wenn sie Gras gefressen hat.

Hat hier jemand Erfahrung damit?
Ich weiss, vielleicht muss ich damit leben und wenn es so bleibt wie bisher...dann ist es nicht schoen, aber wenn es nicht schlimmer wird gerade auszuhalten...kann es haeufiger werden?
1000 schwere Gedanken

Claudia mit Joker und Chica

PS...ich habe ein grosses Blutbild machen lassen vor der Kastra...alles war ok...keine Diabetis, kein Mangel, kein nix. Auch ihr Herz ist ok. Ernaehrung ist Barf. Schilddruese habe ich nicht testen lassen.Passte laut TA nicht in Bild (was immer das heisst)

2

Dienstag, 21. Juli 2009, 12:02

Erstmal gute Besserung für Deine Maus.
Über Epi kann ich Dir leider (oder auch Gott sei dank nichts sagen)
Aber was ich Dir sagen kann ist, dass sich der Körper nach einer Kastration erstmal mit einer Hormonumstellung herum schlagen muss. Bei Pepper hat es mehrere Wochen gedauert.
Ich drück Dir die Daumen das Chica wieder ganz fit wird nach der Umstellung!

LG
Claudia

Fuchstanz

unregistriert

3

Dienstag, 21. Juli 2009, 12:22

Epilepsie

Hallo Claudia,

tut mir so leid für euch zu hören, :k:

Ich musste mich, wie du weißt, auch letzte Woche mit diesem schweren Thema befassen.

Am besten mit Informationen war ich versorgt mit: http://www.schnauzer-portal.de/portal/forumview_showthread_threadid_1184.html

Darin werden auch gute, noch funktionierende HP`s im I-Net genannt.

Gute Besserung und herzliche Grüße

Steffi

Zibirian

unregistriert

4

Dienstag, 21. Juli 2009, 14:16

Och menno, neeeeeeeee ;(

Die Hormonumstellung dauert schon was länger als 4 Wochen, nicht verzweifeln,

alles wird gut, bestimmt :k:

Der Ingrid

Scoobidoo

unregistriert

5

Dienstag, 21. Juli 2009, 15:35

Hallo,
wir haben ja aus einem anderen Grunde kastrieren lassen ( hormongesteuerter Tumor). Kann dir aber sagen, dass sich der Tumor auch erst nach vielen Wochen richtig zurückgebildet hat.
Das zeigt dir, dass die Umstellung schon ne Zeit dauert.

Gute Besserung
Viele Grüße
Sabine

chicalondon

unregistriert

6

Dienstag, 21. Juli 2009, 15:58

ja, ich bin da zuversichtlich. Es ist gut zu hoeren, dass es doch laenger dauert. In unserem Fall ist aber schon nach wenigen Tagen nach der Kastration schon eine Umstellung geschehen...sie ist wesentlich fitter als vorher. Sie war nie faul, aber doch wesentlich ruhiger und an manchen Tagen schlapp....nun ist sie wieder die "Alte", spielt wieder Fussball und ist zickig zu Joker:)
Da dachte ich es wird sicher alles wieder auf "norm" stehen...nu, ich werde berichten und hoffentlich von anfallsfreien Zeiten.

Fuchstanz...dass tut mir echt leid...ist denn schon fest, dass dein Hund Epi hat? Vielleicht liegt der Grund ja auch woanders? All the best!!!!

Claudia

Zwergpinscher Steinwitz

unregistriert

7

Dienstag, 21. Juli 2009, 20:28

Ich habe inzwischen 2 Hündinnen mit Epilepsie kastrieren lassen , in der Hoffnung es würde besser werden.
Bei beiden Hündinnen sind die Anfälle geblieben, allerdings ist es im Alter nicht schlimmer geworden.

Jackie

Fortgeschrittener

  • »Jackie« ist weiblich

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Hunde: Zwergschnauzer: Baffy 13 J. und Ziva 9 J., sowie Ricky, Eike, Ambra und Loki im Herzen

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Benutzer
Mitglied

8

Dienstag, 21. Juli 2009, 20:55

Hallo Claudia,

es tut mir leid für Chica, das die OP noch nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat. :(
Bekommt Chica Med. gegen die Anfälle?. Ich dacht eigentlich immer das man Epi.-Anfälle mit Tbl. wie z. B. Luminal behandelt und wusste nicht, dass auch eine Kastration helfen kann.

LG Birgit

chicalondon

unregistriert

9

Mittwoch, 22. Juli 2009, 11:17

Liebe Birgit

Chica bekommt keine Tabeletten, da die Anfaelle nicht haeufig sind bisher.Das waere mit Kanonen auf Spatzen geschossen, da die Nebenwirkungen nicht ohne sind. NOCH ist alles aushaltbar.
Die Kastration haben wir machen lassen, da es angeraten wurde. Immer wenn die Hormone in den Keller gingen bekam sie einen Anfall und das ist wohl haeufiger beobachtet worden und hat in manchen Faellen geholfen.Leider gibt es keine Garantie, wie du ja auch lesen kannst bei Cujo (was mir echt leid tut).IN England sowohl auch in Deutschland wurde mir dazu geraten und ich hoffe noch, dass sich alles einpendelt oder nicht schlimmer wird.
@Cujo..was fuer HUnde hattest du und wie alt sind sie geworden und wie haeufig waren diese Anfaelle???Magst du mir mal berichten?

Einen schoenen Tag nach Germany

Claudia

Zwergpinscher Steinwitz

unregistriert

10

Mittwoch, 22. Juli 2009, 11:38

Es sind 2 Zwergpinscherhündinnen ,die ich gekauft habe.
Die eine Hündin ist inzwischen 8 Jahre alt , die zweite Hündin 4 Jahre - der Großvater der Hunde ist 13 Jahre und auch betroffen, eine Schwester von ihm hatte ebenfalls E: , ist aber mit 8 Jahren gestorben, allerdings an Krebs nicht an E. - alle Hunde benötigen keine Medikamente, so wie deine kleine auch.
Die Anfälle sind nicht schlimmer und nicht häufiger geworden, leider auch nicht besser.
Die Tiere leben damit und gehen damit besser um als wir Menschen.

Beide Hündinnen sind inzwischen in Einzelplätzen vermittelt, weil ich hoffte , dass weniger Stress die Situation etwas verbessern würde, ist aber auch nicht so. Da ich die Anfälle alle notiert habe, kann ich sehen, dass auch Stressabbau leider keine Verbesserung herbeigeführt hat.


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