Hallo Ihr Lieben,
leider ein trauriger Anlass, dass ich mich hier angemeldet habe:
Meine Zwergschnauerhündin Emma wurde nicht einmal 2,5 Jahre, als sie letzte Woche starb.
Außer unzähligen Tränen bleibt leider die Frage nach dem Warum, die keiner beantworten kann.
Es ging alles innerhlab von einer Woche. Zunächst hatte sie Fieber, war ganz schlapp, wurde mit AB behandelt, das Blutbild deutete auf Vergiftung hin, da die Leberwerte sehr hoch waren. Das Fieber ging nach 3 Tagen, die Hoffnung wuchs, das alles wieder gut wird. Da ich fand, dass meine Emma keine Genesungsfortschritte mehr machte und ich unsicher wurde, ging ich wieder zum TA. Sie bekam ein neues AB, Blut wurde abgenommen, sie bekam eine Infusion zum päppeln. Am nächsten Tag nocheinmal, das war letzten Mittwoch. Ich bin danach zum Supermarkt, wollte für meine Emmi Hühnchen holen und hab ich noch ein Kuscheltier gekauft, war keine 5 Minuten im Markt. Als ich zum Auto kam, ging alles ganz schnell....bin dann mit einem schlaffen Hundekörper, das Herzchen schlug noch, aber Blut strömte aus ihrem Mund zum TA gerast, tränenüberströmt und völlig verzweifelt.....
....sie hat es nicht geschafft.....
....die Blutwerte zeigten nun auf einmal stark erhöhte Leukos und zu wenig rote Blutkörperchen....sie hatte eine Lungenembolie. Warum, wieso, was für eine Krankhewit dahinter stand: ich weiß es nicht.
Ich bin unendlich traurig und habe schreckliche Schuldgefühle, dass ich einkaufen war, als der Prozess einsetzte. Sie war ja nur noch kurz bei Bewußtsein, als ich wiederkam, dann ging ja alles blitzschnell....
....vermisse sie so unendlich....