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Teil 1: "Schutzhund"?, "Wehrtrieb"?
Einige über die generelle "Schutzhunde"-Trainingsart kundige hundezeitung-Leser werden nicht schlecht staunen: das hier? In der hundezeitung werden schmerzzufügende Mittel in jeder Weise keinen Platz finden. In Österreich und der Schweiz zum Beispiel sind die im deutschen "Schutzhundesport" durchaus üblichen Elektroschock-Geräte oder Stachelhalsband schlichtweg und ausdrücklich verboten.
Nun hat sich die Redaktion - auch aus vielen Erfahrungen und Erkenntnissen, die u.a. im Kapitel "Techniken" in der Rubrik "Ausbildung" erläutert sind - gegen ein Beisstraining am Menschen ausgesprochen. Es passieren nach Ansicht der hundezeitung einfach zu viele Abweichungen von der idealistischen Zielformulierung, zu viele grundsätzlich kynologische Verständnisfehler bei vielen Annahmen, was nun Schutzhundetraining zu sein habe und zu welchem - oft nur als Alibi vorgeschobenen - Zweck er diene.
Aber das Thema ist nach wie da. Daher beginnen wir hier eine kleine mehrteilige Serie, die in einer Alternative zum Beisstraining (S.T.O.P.) mündet.
Es sind zu viele sehr fragwürdige Motive dahinter, rein menschliche, die mit Kynologie nichts zu tun haben. Der Hetzärmel als Beutefangobjekt ist ein unkynologisches Alibi, auch und gerade dann, wenn er dann nach dem Scheinernst zum Spiel befohlen wird. Das ginge ja auch mit einem Stöckchen oder - menschenfeindlich geübt - gar mit einer Puppe, um dem Hund das Beutefangverhalten zu üben. Im wirklichen Ganovenleben kommt solch ein nachträglich verspieltes Verhalten von Seiten des Hundes und des Ganoven nicht vor.
Weltweit ist dieses offensichtliche Bedürfnis, wobei die Motive nie offen gelegt werden, aber sehr wohl eruierbar sind. Weltweit ist der Begriff Schutzhund bekannt. Die amerikanischen Hundler kennen es wie Kindergarden oder Autobahn. Zitat aus einer US-Internetseite: "What is Schutzhund? Schutzhund (pronounced SHOOTS-hoond) is a German word meaning ‚protection dog'."
Wenn aus dem ursprünglichen Auftrag auch immer mehr Teile des Beisstrainings am Menschen geändert wurden, teils mit dann dem Auftrag nicht mehr professionell gerecht werdenden "Milderungen" oder "Umschreibungen", mit neuen Begriffen vom Schutzdienst über Schutzhundsport zum Vielseitigkeitssport (dort mit weiteren Teilen angereichert), so ist der Kern, das Ziel doch geblieben. Die Modifizierungen sind oft nur Verschleierungen, um dem schlechten Ruf entgegen zu wirken.
Zudem merken die Funktionäre in einflussreichen Vereinen und Verbänden, dass das Interesse an diesem "Sport" deutlich nachlässt. Viele Hundefreunde wenden sich nichtbeissenden, also prinzipiell menschenfreundlichen Sportarten mit dem Hund zu. Reaktion der Schutzhundler: sie müssen notgedrungen diese Gebiete auch in ihr Programm aufnehmen, denn auch denen geht es letztlich um Vereinsmitgliedsbeiträge.
Der ursprüngliche Auftrag, den heute gar viele Schutzhundler ignorieren, stammt ganz zwangsläufig aus dem Militärauftrag. Der ist aber durch zunehmende berechtigte Kritik immer mehr verwässert worden, wenn man schon "ernsthafte Ganovenfangspiele" (an sich schon paradox: denn entweder spielerisch oder ernsthaft) treiben will. Doch was hat dies in privater Hand zu suchen? Wo bleibt die Rechtfertigung, wenn eben doch Beissunfälle mit ausgebildeten "Schutzhunden" vorkommen - aber schnell vertuscht werden?
Viele Schutzhundefans ignorieren noch was anderes: dass es natürlich auch Beissunfälle mit ihren Hunden gibt. Sie propagieren die Schutzbehauptung, dass es gerade ihre Ausbildung sei, die vor solchen Unfällen schütze. Weit gefehlt.
Ein Vorfall gerade mit ausgebildeten "Schutzhunden" passiert immer, wie der Bericht aus einem Polizeieinsatz in Köln zeigt:
"Diesmal erwischte es eine unschuldige Familie, als sich das Düsseldorfer Spezialeinsatzkommando (SEK) im Severinsviertel austobte. Georg H. (44), seine Ehefrau Ilona (39) und die Töchter (6/9) werden diese Minuten wohl nie vergessen. ‚Ich saß vor dem Computer, als wir merkwürdige Geräusche von der Straße hörten. Ich öffnete die Balkontüre, schaute raus', erinnert er sich. "Ich sah zwei gefesselte Männer, die neben einem Mercedes auf dem Boden lagen. Daneben Zivil-Polizisten mit gezogenen Waffen.' Ein Beamter habe ihm dann plötzlich zugerufen: ‚Weg vom Fenster!'
Der Familienvater gehorchte. ‚Ich schrie meine neugierigen Kinder an, sie sollten sofort wieder rein. Das tat ich auf italienisch, meiner Muttersprache.' Der Irrtum: Die SEK-Beamten glaubten, Georg H. sei Komplize von zwei mutmaßlichen Devisenbetrügern, die gerade auf der Straße überwältigt worden waren. Minuten später klingelte es. Georg H. fragte, wer da sei. ‚Die Polizei. Machen Sie auf', wurde ihm'befohlen. Georg H. sah die Beamten durch den Türspion - und öffnete ahnungslos.
‚Ich schaute sofort in eine Pistolenmündung, dann sprang mich ein belgischer Schäferhund an. Er biss mir in den Bauch und ließ nicht mehr ab', erzählt Georg H. geschockt. Als die Polizisten seine Wohnung stürmten, schrie er: ‚Bitte nicht, da sind doch zwei kleine Kinder.' Die Mädchen weinten, schrien in Panik, die Mutter nahm sie schützend in die Arme.
Fast vier Minuten lang hing der SEK-Hund am Bauch des Familienvaters. Erst mit einem Stemmeisen konnte der Kiefer des Hundes geöffnet werden. Dann stellte sich alles als ein Irrtum heraus. ‚Der Einsatzleiter entschuldigte sich, brachte meinen Kindern am nächsten Tag Stofftiere. Doch wir können nicht mehr schlafen, haben Angst. So etwas darf doch einer Eliteeinheit nicht passieren. Ich werde klagen.'
Polizeisprecher André Hartwich: ‚Dass ein Unbeteiligter verletzt wurde, bedauern wir sehr. Aber bei so einem Einsatz kann so etwas passieren. Im Übrigen ist der Einsatz des Hundes zunächst das mildere Mittel als ein Schusswaffengebrauch.'
Soweit der Bericht des Kölner "Express" vom 11. Mai 2004.
Auch die Methoden sind folglich sehr "menschlich", was nicht immer Gutes heisst für Tiere. Zu schlechter Letzt ist die Ausbildung zwar tradiert, dabei auch unehrlich geworden gegenüber den wirklichen Zielen, und nicht professionell.
Ich kann es aber nicht mehr hören, dass immer nur von Ausnahmefällen gesprochen wird, wenn ein erwiesenermassen im Beissen am Menschen trainierter Hund wieder mal ausserplanmässig zuschnappte.
Beispiele dafür gibt es jedes Jahr genug, und zwar überall, wo Hunde derart ausgebildet werden. Ein prominentes ist zweifellos typisch genug, und es ist aktuell, just zum D-Day an der Normandie: Michèle Alliot-Marie, Verteidigungsministerin Frankreichs, wurde Opfer einer in Staatsdiensten trainierten Hundeführung. Sie besuchte ein Polizei- und Militäraufgebot, um sich von Sicherheitsvorsorgen zu überzeugen. Sie wollte einem Polizisten der Hundestaffel die Hand geben, als der Diensthund (laut "Spiegel" ein "dressierter Spürhund") in diese Hand biss. Der Malinois war angeleint.
Es existiert ein eindeutiges Foto davon.
Nach Meinung der hundezeitung gehört - wenn überhaupt - "Schutzhunde"-Training, gleich welcher Art, wenn es um das wie auch immer kontrollierbare Beissen am Menschen geht, schon gar nicht in Privathand. Zuviel Schindluder samt Schmerzzüfugung durch falschen Ehrgeiz ist damit seit Jahren verbunden. Es sind mehr als nur die gerne genannten 'schwarzen Schafe', die diese "Weiterbildung" in Verruf gebracht haben. Die Ausnahmen sind die wenigen hundefairen Trainer und Helfer und Führer.
Eindeutig ist, dass viele Beutegreifer ihre Jagd-Erregung nach dem Greifen der Beute abreagieren. Es sieht nicht nur spielerisch aus, es ist auch so, aber exakt tierlich-spielerisch. Das machen nicht nur Wildcaniden, vornehmlich junge, auch andere Beutegreifer wie Katzen oder Schwertwale, die ihre Beute erst mal gehörig in die Luft wirbeln. Das kann aber eben bei unseren Hunden mit vielen Ersatzbeute-Dingen (statt einer lebenden Beute) geschehen. Die Verknüpfung mit dem zuvor am Menschen befindliche Hetzärmel ist der fatale Fehler. Ja, fast könnte man sagen: beim Beisstraining eine gewollte Fehlverknüpfung.
Dass danach ein immer nur vages Auflösen (Auslassen auf Zeichen) hart erarbeitet werden muss, ist die Aufgabe und gleichzeitig die Schwierigkeit. Es ist dem Beutegreifen an sich widersprüchlich (wer gibt seine Beute gern her?) und bedarf grosser Mühe bei der Korrekturarbeit. Dass die meisten "Schutzhunde"-Lehren just hier mit dem Argument werben, dass dieses Auslassen ja der Schutz vor unkontrolliertem Beissen sei, ist und bleibt blosser Schein, ein Gutglaube, alles andere ist per Natur widerlegbar.
Es gibt aber, da beisst die Maus auch keinen Faden ab, offensichtlich menschliche Bedürfnisse, vielleicht gar "zivil"-schützende, dass diese Art von Ausbildung auf faire Weise gegenüber dem Hund verändert wird.
Die Redaktion muss kritisieren, dass auch bei Mondioring (was Mondioring ist, erklärt im nächsten up date der hundezeitung Fachmann Rene Sagarra) die Rede von "Sport" ist. Vorschlag: Den eben teilweise missbräuchlichen Begriff "Sport" einfach durch Training etc. ersetzen. In Deutschland meinen sehr viele Schutzhundler, nur sie allein dürften die Bezeichnung "Sport" zu ihrer Art der Weiterausbildung mit dem Hund sagen. Als ob es keine anderen Sportarten mit dem Hund gäbe, die nicht das Beissen am Menschen lehren.
Der aufgrund vieler verstockter Widerstände um seine verständigen Ausbildungsmethoden aus seinem Amt als Leiter der Landespolizeischule für Diensthundeführer in Stukenbrock-Senne (Nordrhein-Westfalen) nach allen Regeln gemobbte Alfred Maciejewski hatte bei den Hunden Erfolg, aber Feinde bei den Befürwortern der mittelalterlichen Dressur und des Beisstrainings.
Die "Neue Westfälische" berichtete über ihn: "Maciejewski wollte mit seinem neuen Konzept sowohl dem Gebot der Verhältnismässigkeit beim Einsatz von Diensthunden als auch dem Tierschutz gerecht werden. Hunde lernen dabei spielerisch und ohne Strafreize (wie Stromschläge), sich passiv verhaltende Personen nur zu verbellen und auf keinen Fall zu beissen. Wider Erwarten sei er mit dieser in der Praxis bereits erfolgreichen Lehrmethode auf heftige Widerstände in der eigenen Dienststelle gestoßen. Maciejewski erstaunt die Hartnäckigkeit, mit der viele Kollegen an überholten Konzepten festhalten. Gleichwohl ist er überzeugt: ‚Die Methode setzt sich durch!'
Mit ähnlichen Zielen ist das von Gitta Vaughn, Benno Lippert und Rainer Brinks entwickelte Spezialsicherheits-Training für Objekte und Personen (STOP) aufgebaut, siehe Anhang. Eine bessere Referenz für solche verständigen Ausbildungen wie Maciejewski kann es nicht geben.
Aber wie dem auch sei: Leser der Hundezeitung sollen sich mal aus erster Hand informieren, was ein erfahrener Profi macht. Mondioring unterscheidet sich nach Ansicht der Redaktion vom deutschen "Schutzhundesport" durchaus, es ist nicht falsch ausgelegt, es ist professioneller. Neben einigen anderen klaren Regeln oder Verboten, die nicht deutlich genug betont werden können.
Vorurteile zu pflegen, ist zu leicht. Sich ein Urteil bilden, schwerer. Wir geben also einem, der den Mindestanforderungen an Hundefairness (das gilt für jede Handhabung/Ausbildung) entspricht, eine Chance zur Erklärung, falsch geleiteten Schutzhundlern und damit den vielleicht (oft aus gutem Grund - wie in der hundezeitung reichlich angeführt - abgeneigten) Lesern auch eine Chance, sich zu weitgehend vorurteilsfrei informieren.
Daher im nächsten up date ein Beitrag über Mondioring von einem der bekanntesten Trainer - der, um gleich noch ein anderes Vorurteil wegzunehmen, nun wirklich gar nichts mit einem anderen bekannten und für seine Methoden off record berüchtigten Schweizer Trainer zu tun hat.
Mit Sicherheit folgen auf die beiden Beiträge hier und auch über den Mondioring-Beitrag entsprechende Reaktionen. hundezeitung weiss: Betroffene bellen. Jene, die diese Trainings aber mit Fachverstand und Fairness ausüben, sind ja nicht betroffen.
Nur die anderen, die Möchtegerns und die Unehrlichen, die letztlich nur das Beissen trainieren (aber schlicht lügen, wenn sie auf den ursächlichen Sinn ihres "Sports" angesprochen werden, und nie konkret drauf antworten), sie werden geifern. Der Autor dieser Zeilen weiss aber seit Jahrzehnten, was wirklich dort auf den Plätzen und ausserhalb "Sache" ist.
Vorab jedoch Bemerkungen über ein weiteres "Schlagwort" dieses fragwürdigen "Sports":
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Wehrtrieb?
Von Gitta Vaughn (Texas) K-9- und "Schutzhunde"-kundig
Der Hundesport kennt verschiedene Triebe des Hundes. So zum Beispiel den Beutefangtrieb, den Spieltrieb und den Wehrtrieb. Es geht mir nicht um die Frage, ob die Bezeichnung "Trieb" überhaupt zutrifft, sondern um das, was damit gemeint ist. In diesem Fall der Wehrtrieb. Was hat der Wehrtrieb in der sportlichen Ausbildung zu suchen?
Das heisst doch, wenn der Hund in den Wehrtrieb übergeht, fühlt er sich entsprechend angegriffen und spielt nicht mehr, sondern verteidigt sich und nimmt das ganze Ernst. Er wehrt sich. Für den Diensthund notwendig. Der braucht eine Ausbildung auf den Ernstfall.
Ein Hund, der für den Personenschutz ausgebildet werden soll, braucht auch die Ausbildung auf den Ernstfall. Diese Hunde müssen auch rasch umschalten können. Ein Vorgang, den Herr Sagarra mit "switchen" bezeichnet. Wer das ganze Training jedoch nur als Freizeitbeschäftigung betreiben will, fällt damit in die verbale Grube. Da fehlen mir glaubhafte Argumente, warum hier der Wehrtrieb notwendig sein soll.
Ein Hund kann sehr wohl selbstsicher und energisch um die Beute Hetzärmel streiten. Ein Hund mit wenig Selbstbewusstsein wird das nicht tun. Warum muss für das Hobby Hundesport getestet werden, ob der Hund Wehrtrieb hat? Warum muss für den Sport der Wehrtrieb gefördert werden?
Die öffentliche Meinung stellt sich schon genug gegen Hunde und ihre Halter. Ich finde es unzeitgemäss, wenn jede beliebige Privatperson mit ihrem Hund eine Ausbildung machen kann, die den Wehrtrieb des Hundes fördert. Gerade in der heutigen Zeit der Rassenlisten, Maulkorb- und Leinenzwangverordnungen sollte die Ausbildung in die gegengesetzte Richtung laufen und dem Hund passive Konfliktlösung beigebracht werden; sollten die Halter über die Körpersprache des Hundes aufgeklärt werden, damit er erkennt wann sich ein Hund gestresst fühlt, und das Beissrisiko zunimmt.
Statt sich auf Beisstraining von Junghunden zu konzentrieren, sollten die Vereine Programme zur Sozialisierung von Welpen und Junghunden anbieten. Eine Sozialisierung, die dem Alltag entspricht. Von Rettungshunden wird in der jahrelangen Ausbildung extrem viel verlangt. Nur kein Wehrtrieb.
Es lässt sich kaum leugnen, dass die überwiegende Mehrheit dieser Hunde allein schon durch ihre Erscheinung und ihren Ruf abschreckend wirken.
Wer einen Hund für den Personen- und Objektschutz braucht, dem wird auf dem Sportplatz ohnehin nicht geholfen. Und somit sind wir wieder bei der Frage: warum braucht Mensch den Wehrtrieb im "sportlich geführten" Hund?
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Ausbildung über Wehrtrieb funktioniert nicht, da Wehrverhalten immer reaktiv ist, also beim Ausbleiben des Wehrreizes auch das Wehrverhalten ausbleibt...
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Hunde: RSs *2/'04-'7/'15 tief ins Herz gebrannt - ZSss *5/2009 - *6/2009 - *2/2012 - *4/2017
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Original geschrieben von Anke . Ich liebe VPG Sport .