Du bist nicht angemeldet.

Seborrhea oleosa

Persönliche Box

Neue Benutzer

Evanger(20. Mai 2024, 08:42)

Elbri(9. Mai 2024, 20:07)

Fridschnauz(28. April 2024, 16:53)

BaS(14. April 2024, 13:00)

Theo-retisch(30. März 2024, 16:05)

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

  • 1
  • 2

Heuschnauzer

Fortgeschrittener

  • »Heuschnauzer« ist weiblich
  • »Heuschnauzer« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1 205

Aktivitätspunkte: 6 605

Aktuelle Stimmung: Hagel - absolute Katastrophe

Hunde: sechs Schnauzer p/s und andere im Herzen

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

1

Samstag, 5. November 2011, 11:18

Seborrhea oleosa

Hallo,
wollte mal fragen, ob jemand dieses Problem bei seinen Hund hatte und wie er es beseitigen konnte.
Bei unseren ist die Haut noch in Ordnung und er hat auch keine Schuppen; aber das Fell ist so fettig, das er schon ganz ranzig stinkt.
Wenn man ihn steichelt, kann man anschließend mit diesen händen die Schuhe imprägnieren, kommt garantiert kein Wasser mehr durch. Von den Polstermöbeln und Teppichen möchte ich erst gar nicht reden.
Bin für jeden Tipp dankbar.

LG Regina
PS: Er ist ein Wohnungshund und er sollte auch einer bleiben.
Signatur von »Heuschnauzer« Worte sind nicht wie Hunde, die man zurück pfeifen kann.
Aufs hohe Ross setzen sich meistens diejenigen, die nicht reiten können.

wotan

unregistriert

2

Samstag, 5. November 2011, 11:39

Hallo Regina
Sofern es sich wirklich um Oleosa und nicht etwa um eine Sebandenitis handelt ,sollten bestimmte beim Ta erhältliche Shampoos und Zinktabletten hilfreich sein .
Ebenso können die Symtome auftreten wenn Cortison verabreicht wird .Dann sollte es nach ausschleichen des Medis wieder verschwinden .
Grundsätzlich falsch wäre es das Immunsystem zu stärken ,denn eigentlich gehört die Oleosa zu den Autoimmundefekten .
Sicherlich kann man auch homöopathisch was erreichen ,aber da würde ich die genaue Zusammensetzung einer homöopathischen Kur mit einem erfahrenen Tierheilpraktiker besprechen .
L. G.
Wotan

Heuschnauzer

Fortgeschrittener

  • »Heuschnauzer« ist weiblich
  • »Heuschnauzer« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1 205

Aktivitätspunkte: 6 605

Aktuelle Stimmung: Hagel - absolute Katastrophe

Hunde: sechs Schnauzer p/s und andere im Herzen

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

3

Samstag, 5. November 2011, 16:39

Hallo Elvira,
er bekam und bekommt keinerlei Medis. Mit den Shampoos ist auch schlecht, da unser alter Hund und auch ich darauf sehr allergisch reagiere.
Habe auch noch etwas gestöbert und hab gelesen, dass bei manchen Rüden eine Kastration helfen könnte, da diese Erkrankung auch Hormongesteuert sein kann. Hat davon schon jemand etwas gehört ? Bitte kein Aufschrei, würde es erst mit einen Chip probieren.

LG Regina
Signatur von »Heuschnauzer« Worte sind nicht wie Hunde, die man zurück pfeifen kann.
Aufs hohe Ross setzen sich meistens diejenigen, die nicht reiten können.

wotan

unregistriert

4

Samstag, 5. November 2011, 21:40

Natürlich kann eshormonell bedingt sein .
Da müsste man sich dann die Frage stellen ,ob es mit Eintritt der Geschelchtsreife begonnen hat .
Sollte das der Fall sein ,würde ich den Chip probieren .
Das hat allerdingsden Nachteil ,das man nicht beobachten kann .ob es sich um eine phasenweise pubertär bedingte Erscheinung handelt ,oder der Hormonhaushalt dauerhaft gestört ist .
Wenn ihr auf Shampoos allergisch reagiert .könntest du versuchen das Haar mit Brennesselsud und Calendulalösung zu spülen .
L. G.
Wotan

Heuschnauzer

Fortgeschrittener

  • »Heuschnauzer« ist weiblich
  • »Heuschnauzer« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1 205

Aktivitätspunkte: 6 605

Aktuelle Stimmung: Hagel - absolute Katastrophe

Hunde: sechs Schnauzer p/s und andere im Herzen

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

5

Sonntag, 6. November 2011, 09:03

Hallo Elvira,
dieses Problem ist schon länger da, es fällt nur bei unterschiedlichen Wetterlagen und Temperaturen besonders stark auf. Aus der Pubertät müsste er mit 6 Jahren raus sein.
Über Zink habe ich auch nachgedacht; aber da er frisch ernährt wird, ist in jeder Mahlzeit auch mageres Rindfleisch dabei, denke, dass es ausreichen müsste.
Entscheidungen treffen fällt mir im Moment sehr schwer, auch mit den Folgen die ein Chip haben könnte, müsste man ja ein halbes Jahr leben.

LG Regina
Signatur von »Heuschnauzer« Worte sind nicht wie Hunde, die man zurück pfeifen kann.
Aufs hohe Ross setzen sich meistens diejenigen, die nicht reiten können.

Riho

Erleuchteter

  • »Riho« ist weiblich
  • »Riho« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 22 517

Aktivitätspunkte: 113 270

Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

6

Sonntag, 6. November 2011, 09:55

Hallo Regina,

habt ihr mal über Bioresonanz nachgedacht? Es ist ja etwas faul im Gebälk und mit der BR kann heraus gefunden werden, was nicht stimmt und je nachdem, was es ist, kann auch behandelt werden und ihr seid das Problem los.

Grüße von
Rita

Heuschnauzer

Fortgeschrittener

  • »Heuschnauzer« ist weiblich
  • »Heuschnauzer« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1 205

Aktivitätspunkte: 6 605

Aktuelle Stimmung: Hagel - absolute Katastrophe

Hunde: sechs Schnauzer p/s und andere im Herzen

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

7

Sonntag, 6. November 2011, 10:42

Hallo Rita,
kannst du mir einen guten Therapeuten in unserer Gegend empfehlen ? Hab schon Tierheilpraktiker in unseren Umkreis ausprobiert, war leider ein Griff ins Klo. Der eine hätte es fast geschafft unseren Hund ins Jenseits zu befördern, bin also nicht ohne Grund so skeptisch.
Wenn ich eine Liste von Therapeuten haben möchte, müsste ich meine privaten Daten angeben und das möchte ich nicht. Außerdem missfällt mir die Frage, welche Krankheit hat ihr Hund, ganz ehrlich, wenn ich das wüßte müsste ich nicht dort hin.
Nichts für ungut; aber aufs gradewohl gehe ich nicht einfach so los, gebranntes Kind scheut das Feuer.

LG Regina
Signatur von »Heuschnauzer« Worte sind nicht wie Hunde, die man zurück pfeifen kann.
Aufs hohe Ross setzen sich meistens diejenigen, die nicht reiten können.

wotan

unregistriert

8

Sonntag, 6. November 2011, 11:11

Das kann ich nachvollziehen .
Gerade in diesem Bereich fühlen sich viele berufen ,aber nur wenige sind es .
Ich persönlich bin ja der Meinung ,das viele, gerade derartige , Erkrankungen unserer Hunde seelischer Natur sind .
Das ist etwas was in der modernen Tiermedizin für meine Begriffe sträflich vernachlässigt wird. Ebenso werden Umwelteinflüsse unterschätzt .
Allerdings kann man solchen Auslösern nur durch genaueste Beobachtung auf die Spur kommen .
Beispiel : Ich reagiere auf körperlichen und seelischen Stress mit der Haut enorm stark . Das ist bei vielen Neurodrmitis Erkrankten so .
Warum sollte es bei unseren Hunden anders sein ?
Deshalb wäre vermutlich eine Bioresonanz eines der Mittel um solche etwaige Stresspunkte festzustellen .
Vielleicht solltest du dich auch mal hinsetzen und deinen Tagesablauf mit den Hunden schriftlich festhalten . Möglicherweise kommst du Stresspunkten so leichter auf die Spur .
L. G.
Wotan

Riho

Erleuchteter

  • »Riho« ist weiblich
  • »Riho« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 22 517

Aktivitätspunkte: 113 270

Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

9

Sonntag, 6. November 2011, 11:51

Hallo Regina,

ich weiß, dass das mit den guten Therapeuten ein Problem ist. Ich habe meine Therapeutin, zu der ich jeden schicken würde. Allerdings ist sie in Aachen. Bei ihr weiß ich ganz genau, dass ich sie empfehlen kann. Andere, auf die ich mich so blind verlassen kann, kenne ich leider nicht. Vielleicht melden sich ein paar Portaler, der dir weiter helfen können. Zu meiner Therapeutin sind schon Menschen mit und ohne Hund von weit her gefahren. Wenn man nur wissen will, was der Hund hat, kann man sicher auch mal einen weiteren Weg auf sich nehmen. Für die Behandlung, die beim Hund etwa 5 bis 6 mal erfolgen sollte, ist es natürlich bisschen Mühe. Aber es lohnt sich. Ich spreche aus eigener Erfahrung. Vor allen Dingen bei Hunden ist es immer wieder verblüffend, wie die BR helfen kann. Bei ihnen gibt es keinen Plazeboeffelt, die bilden oder reden sich nichts ein.
Ansonsten kannst du hier eine Liste mit Therpeuten in deinem Umfeld bekommen www.bicom-bioresonanz.de
Wie gut diese Therapeuten arbeiten, weiß Bicom natürlich auch nicht. Da muss man selbst schauen.

Grüße von
Rita

Heuschnauzer

Fortgeschrittener

  • »Heuschnauzer« ist weiblich
  • »Heuschnauzer« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1 205

Aktivitätspunkte: 6 605

Aktuelle Stimmung: Hagel - absolute Katastrophe

Hunde: sechs Schnauzer p/s und andere im Herzen

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

10

Sonntag, 6. November 2011, 12:09

Hallo Rita,
bis nach Aachen fahren ist für uns im Moment nicht machbar. Der Link den du angeben hast, ist doch der wo man seine persöhnlichen Daten angeben muß. Kann nicht verstehen, warum die vorher wissen möchten, wer vielleicht mit einen Therapeuten auf dieser Liste Kontakt aufnehmen will. Ist das denn ein so großes Geheimniss ?

@ Wotan,
unser Tagesablauf ist eigentlich immer gleich. Stress hat er nur wenn jemand läutet; oder der Postbote kommt.

LG Regina
Signatur von »Heuschnauzer« Worte sind nicht wie Hunde, die man zurück pfeifen kann.
Aufs hohe Ross setzen sich meistens diejenigen, die nicht reiten können.
  • 1
  • 2

Social Bookmarks