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1

Donnerstag, 1. Januar 2009, 11:00

Urlaubsländer-Hunde

Guten Morgen,
heute morgen läuft grade auf N24 ein Wiederholungsbericht über Kreta, Tierschützer und ihre Arbeit. Man ist entsetzt, wie Menschen mit Lebewesen umgehen. Aber ich frage mich, ob diese Art Tierschutz sinnvoll ist, Massen an Hunde wird hier nach Deutschland gebracht, aber die Wurzel des Übels wir ja nicht bekämpft.
Wie sagte die eine Tierschützerin- die Menschen hier gehen mit den Tieren um wie mit Ratten - und solange das so ist, können die noch hunderte von Hunden und Katzen dort wegholen - es wird sich nichts ändern!
Aber wie kann man es anfangen, das Bewußtsein der Menschen zu ändern?

2

Donnerstag, 1. Januar 2009, 11:10

Liebe Iris,

GAR NICHT

Ich habe es schon so oft geschrieben:

Es werden Fohlen zu früh von den Müttern geholt und zum Schlachten in dunklen Verschlägen gemästet,
es werden ausgediente Jagdhunde an Bäumen aufgehängt oder qualvoll erschlagen,
es werden Schlachttiere geschächtet,
es wird Geflügel engepfercht und gemästet,

es ist ein Großteil der Schlachtiere auf unseren Schlachthöfen nicht tot, wenn sie zum Ausbluten kommen,

es wird Pelztieren die Haut bei lebendigem Leibe abgezogen,



usw. usw.


Wo um Himmels Willen willst du anfangen ein Bewußtsein zu verändern?????



Lasst doch die Leute, die aus, in unseren Augen, grausamer Tradition, so mit ihren Tieren umgehen in Ruhe, und kümmert Euch lieber um unsere Staats- Männer und- Frauen, die
den Regierungen mit den meisten kommerziellen Tierquälern im Lande die Hand schütteln und sich von Ihnen im Pelzmantel umarmen lassen.

Um dann anschließend einen Hummer zu fressen :-| :-| :-| :-| der bei lebendigem Leibe in kochendes Wasser geworfen wurde.


ES LEBE DIE WESTEUROPÄISCHE KULTUR!!!!

pfeffersalz

unregistriert

3

Donnerstag, 1. Januar 2009, 11:43

@judy

... -:- -:- -:- -:-

dem ist nichts hinzuzufügen

lg vera

Hanifeh

unregistriert

4

Donnerstag, 1. Januar 2009, 12:06

In Spanien und Irland (z.B. - dorthin habe ich die besten Kontakte, was in anderen Ländern ist, kann ich weniger gut beurteilen) laufen staatlich geförderte Programme, bei denen speziell geschulte Tierschützer in die Schulen gehen und in den Kindern ein Bewußtsein für diese Dinge zu wecken versuchen. Es hat wenig Sinn, einem alten Galguero zu erklärenn, daß der Umgang, den er seit 50 Jahren mit seinen Hunden hat, nicht okay ist - man muß die nächste Generation sensibilisieren. Bis diese Arbeit also Früchte trägt, vergehen noch Jahrzehnte :( !

So lange ist VERANTWORTUNGSBEWUSSTER Auslandstierschutz sinnvoll aus mehreren Gründen:
- In deutschen Tierheimen gibt es wenig bis keine kleinen, freundlichen, unkomplizierten Hunde. Für diese ist ein "Markt" da, sie sind gesucht und werden schnell vermittelt. Mit der Vermittlung dieser Hunde finanzieren die deutschen THe ihre Langzeiteinsitzer - SoKa's und mittelalte "schwierige" Großrassen. Die städtische Förderung deckt solche Hunde nämlich nicht ab, ohne die Auslandshunde würde auch hier in den THen getötet, was "unvermittelbar" ist.

- ONV in D will einen Hund, der "weichgespült" ist. Viele deutsche Rassehunde sind das NICHT. Hundeverträglichkeit und Unterwürfigkeit mit den verschiedensten Halterfehlern sind bei den Auslandshunden meist zu erwarten - lehnt sich ein Hund in z.B. Spanien gegen seinen Besitzer auf, wird er sich garantiert nicht vermehren. Diese "Zuchtauswahl" über Generationen führt bei vielen Rassen zu deutlich "softeren" Charaktereigenschaften. Ob das dann noch ein Weimaraner, DSH, Tibet Terrier.... ist, darüber kann man streiten - Fakt ist, daß viele Leute besser mit den Auslandshunden klarkommen, als mit einem deutschen Rassehund.

- Der "Markt" für Tierschutzhunde und Züchterhunde ist im Normalfall sehr unterschiedlich (Leute wie ich sind die Ausnahme). Wenn jemand einen "billigen" Hund will, finde ich es besser, er nimmt eine arme Socke als er nimmt einen Vermehrerhund.

Verantwortungsbewußter Auslandstierschutz heißt für mich:
- Einfuhr ausschließlich von gesunden, korrekt geimpften, auf Mittelmeerkrankheiten negativ getesteten Hunden.
- Keine Massen"rettungen" von Hunden, bei denen abzusehen ist, daß sie HIER im TH landen - WENN man Hunde holt, müssen feste "Vorbestellungen" für sie da sein.
- Keine planlosen Importe von "Spezialrassen" wie Galgo und Podenco, deren Eigenschaften bei der Vermittlung dann auch noch verschwiegen/schöngeredet werden.
- Keine "Urlaubsmitbringsel", die irgendwie an den Kontrollen vorbeigeschmuggelt werden!
- Keine Importe von Rassen, die hier verboten sind.

Leider gibt es im Tierschutz wie in jedem anderen Bereich, der mit Tieren zu tun hat, Leute, die entweder vor "Tierliebe" blind sind oder noch an den Ärmsten der Armen verdienen wollen. Dreibeinige Windhunde mit Leishmaniose braucht Deutschland NICHT, auch wenn es gerade für diese Hunde immer wieder mitleidige Interessenten und Spender gibt! Ich verstehe jedoch auch die Tierschützer, die vor Ort im Ausland sind und sich schwertun, eine Auswahl zu treffen, wer leben darf.... ;(

Bewußtsein für den Umgang mit Tieren müssen wir auch hier bei uns noch genügend wecken - siehe Judys Beitrag. Die Arroganz der Deutschen, die ihre Wertmaßstäbe anderen Ländern aufdrücken wollen, empfinde ich als anmaßend, vor allem, weil eben diese Länder als Urlaubsdomizile dann wieder sehr geschätzt werden, anstatt sie zu boykottieren mit der entsprechenden Begründung.
Ein schwieriges Thema...
Li Gr S

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5

Donnerstag, 1. Januar 2009, 12:11

Judy:
-:-

Da gab es hier schonmal einen Thread, in dem ein Video vorgestellt wurde (insgesamt über 1 Stunde lang): "Earthlings" mit Musik von Moby unterlegt - hier der Link dazu:

http://www.schnauzer-portal.de/portal/include.php?path=forum/showthread.php&threadid=9327&PHPKITSID=16814600213599df7659fabefbd835d7

EARTHLINGS

Viele schrieben damals, sie können sich so ein Video nicht anschauen, es sei zu grausam. Dabei ist es Realität - und das sich Bewusstmachen ist ein erster Schritt, überhaupt etwas zu verändern.

Ich habe es mir damals angeschaut und es sind noch so viele Szenen in meinem Kopf - und es hat bei mir einiges bewirkt: mehr von Fleisch/Wurst zu essen, das nicht nur nett und bunt und ästhetisch verpackt ist, sondern solches von Tieren auf Bauernhöfen, die Tiere sein durften, bevor sie ......

Liebe Grüße aus Dresden,
Katja.
Signatur von »ramses-on-leine« Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.

www.ramses-on-leine.de

Riho

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6

Donnerstag, 1. Januar 2009, 12:40

Hmmmm - meine Gedanken dazu.......

Judy's Sichtweise ist mir zu negativ und zu fatalistisch. Es sind sicher Tatsachen, dass es so ist, aber wenn dann noch jeder sagt, dass die Menchen halt fies sind und man nichts ändern kann, dann......
Es wird übrigens nicht nur in Westeuropa Schändliches an Mensch und Tier verbrochen.

Sabine kann ich weitgehend zustimmen, vor allen Dingen, weil sie sich viel besser im Tierschutz auskennt als ich. Als Tierschutz-Laie bekommt man im Prinzip immer nur die jeweilige Polemik um die Ohren gehauen.

Katja's Einstellung, dass man sich grausame Videos anschauen muss, kann ich nicht teilen. Ich weiß, wie ein Mord an einem Menschen aussieht. Das muss ich mir nicht immer wieder auf Videos ansehen. Ebenso sehe ich es bei den Tieren. Ich bin nicht masochistisch veranlagt, dass ich mir solche Horrorszenarien immer wieder antun muss. Das Wissen darum reicht vollkommen aus, wenn ich meine, etwas dagegen tun zu müssen.

Soweit ich weiß, tobt sich kein Land außer Deutschland dermaßen überzogen im Tierschutz aus und versucht, die eigene Sichtweise der Dinge allen anderen Ländern aufzuhalsen. Sinnvoller Tierschutz ist okay, aber bitte mit Augenmaß und nicht mit blindem Aktionismus.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

7

Donnerstag, 1. Januar 2009, 13:09

...

Genau, Hanifeh und Rita...
das meinte ich mit "Wurzel des Übels". Problemverlagerung hierher, denn unsere Tierheime sind ja selber schon überfüllt, bringt nichts.
Meine Freundin hat sich aus Spanien einen Podencowelpen geholt, angebl. tierärztlich untersucht und....
Ganz schwer erkrankt, gestört, überängstlich und, und , und....
Ich habe große Achtung vor den Leuten, die gegen die Zustände ankämpfen - doch denke ich sie werden sie nie beenden....

Ich gehe jetzt mit meiner hoffentlich glücklichen Sina aufs Sofa kuschel - frohes neues Jahr
Iris mit RS Sina (**)

Hanifeh

unregistriert

8

Donnerstag, 1. Januar 2009, 17:42

Nein Iris,
da hast du mich mißverstanden!
Es handelt sich nicht um "Problemverlagerung" beim Auslandstierschutz, denn die Herkunftsländer HABEN kein Problem, bzw. haben es gelöst, indem sie überschüssige Hunde töten. Das ist für sie völlig okay. Es ist ihnen egal, ob einer oder mehrere von denen in Zukunft auf einem deutschen Sofa sitzen, deswegen wird keiner mehr oder weniger "produziert" oder bei Nicht-Gefallen abgeschoben. Wenn deutsche Tierschützer daran etwas ändern wollen, indem sie für einen Teil dieser Hunde passende Plätze suchen, ist dagegen nichts einzuwenden - WENN das Procedere paßt siehe oben!

Die deutschen THe sind voll mit "unvermittelbaren" (weil etwas anstrengenderen, nicht 08/15-) Hunden wegen der dämlichen Kampfhundeverordnung und der allgemeinen Hundehysterie. DIE wiederum holt aber niemand so leicht, sie sitzen teilweise über JAHRE in ihren Käfigen (was sie natürlich nicht leichter im Umgang macht). Wenn also aus dem Ausland kleine, nette, unkomplizierte Fluffys geholt werden, ist das kein "Überschuß" sondern eine Finanzierungshilfe - siehe oben.

Für jede in die Hose gegangene Vermittlung eines Auslandshundes nenne ich dir locker mindestens einen Käufer, der mit seinem Züchterhund die gleichen Probleme hat. Immer wieder ist es derselbe Grund: Käufer informieren sich nicht VOR dem Kauf sondern jammern NACHHER (oder nehmen bewußt einen Hund mit "Mangel" und jammern DANN :m: :m: ). Podis passen nicht in jedes Leben, genausowenig wie Schnauzer - die einen "dürfen" so sein, weil sie Rassehunde sind, die anderen sind schlecht, weil sie aus dem Ausland kommen??? Wer einen Welpen aus dem Ausland bekommt, kann sich locker ausrechnen, daß der Hund weder die vorgeschriebenen Impfungen samt Wartezeit vor der Einfuhr hat, wenn er jünger als vier Monate ist, noch vor der Impfung in Quarantäne unter Beobachtung war - sonst ist es nämlich kein Welpe mehr! Und dann isses wie mit allen planlos angeschafften Hunden - der Ärger ist vorprogrammiert. Und daß ein Podenco ein Megajäger ist, kann man überall nachlesen! Dafür ist er "gemacht" und über Generationen selektiert. HIER paßt das meistens genausowenig hin wie der große schwarze Hund, der in meinem Auto immer wieder die Arbeitskollegen erschreckt.... Man muß eben damit umgehen können!

Beenden wird niemand so leicht diese Zustände - aber jedes Leben zählt, denn auch Hunde haben nur eines!

Katja,
Gewaltvideos schrecken nicht ab sondern regen zur Nachahmung an. Man muß sowas nicht anschauen, um zu wissen, was mit Tieren (und Menschen) gemacht wird - da genügen Zeitungsberichte. Folter gibt es nicht nur in Nicaragua sondern auch bei der deutschen Bundeswehr und an deutschen Polizeischulen. Mit Tierquälerei ist es genauso.

Li Gr S, bei der NICHT die Auslandshunde heute nacht Eierlikör brauchten sondern die "Hochzuchtscherben" aus D

notenbella

unregistriert

9

Donnerstag, 1. Januar 2009, 17:55

Tierschutz

In den letzten Tagen habe ich leider etliche Beobachtungen im Hinblick auf Umgang mit dem eigenen Hund bei Spaziergängern gemacht, die mich erschüttert haben. ;(
Tier -SCHUTZ wäre vielfach auch um uns herum dringend erforderlich.
Ich möchte nicht wissen, was manch ein Haustier in unseren Landen aufgrund Macho-gehabe von Besitzern (oder sollte es Unwissenheit sein?) er-leiden muss.
Mir jedenfalls haben die Beobachtungen die Sprache verschlagen und es ist mehr als traurig, dass man immer wieder solch niederträchtige Umgangsformen mit Lebewesen erleben muss.

Traurig darüber

Paula100

unregistriert

10

Donnerstag, 1. Januar 2009, 18:32

Guten Abend,

ich zitiere nun @Hanifeh

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In Spanien und Irland (z.B. - dorthin habe ich die besten Kontakte, was in anderen Ländern ist, kann ich weniger gut beurteilen) laufen staatlich geförderte Programme, bei denen speziell geschulte Tierschützer in die Schulen gehen und in den Kindern ein Bewußtsein für diese Dinge zu wecken versuchen. Es hat wenig Sinn, einem alten Galguero zu erklären, daß der Umgang, den er seit 50 Jahren mit seinen Hunden hat, nicht okay ist - man muß die nächste Generation sensibilisieren. Bis diese Arbeit also Früchte trägt, vergehen noch Jahrzehnte unglücklich !
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Ich halte den v.g. - von @Hanifeh beschrieben Weg - für einen guten und richtigen Weg, auch wenn er mühsam ist.

Ich möchte noch anmerken: auch bei uns in Deutschland, in unseren Schulen und Kindergärten, sollte ein Bewusstsein für den sorgfältigen und liebevollen Umgang mit Tieren gelehrt werden. "Tier-Quälerei" fängt ja nicht erst dann an, wenn Tiere aufgehängt und mißhandelt werden. Mir hat mal eine Tierärztin erzählt wieviel Grausamkeit an Tieren wie Hamstern .. oder gar Schlangen und CO ... begangen wird durch UNWISSENHEIT der Besitzer. Die einen Menschen quetschen ihr Hamsterchen zu Tode (vor lauter Schmuse-Liebe und dem damit verbundenen "Einfangen" der Tiere) ... die anderen ernähren ihre Reptilien total falsch ... halten sie viel zu warm ... oder zu kalt .... und all das passiert Tag Täglich in unserem Land usw. Abgesehen davon gibt es - auch ohne Zweifel - jede Menge zu beanstanden an der sogenannten "Nutztierhaltung" .... sicher nicht aller Tiere, aber einiger Tiere.

Was mich aber wirklich erstaunt ist die Aussage, dass Hunde aus dem Ausland - in den meisten Fällen - so problemlos zu halten sind. @Hanifeh hat da - ohne Zweifel - viel mehr Sachkenntnisse als ich ... mein Gedanke ist also bitte als FRAGE zu verstehen!!! Ich habe aber, in der Hundeschule in der ich öfter beim Training zusehe, beobachtet, dass es grosse Schwierigkeiten mit den Tieren aus dem Mittelmeer-Raum gibt. Beispiele: die einen Hunde haben grosse Angst vor Männern, weil sie wohl offensichtlich häufig getreten oder geschlagen wurden von Männern ... die anderen Hunde reagieren sehr ängstlich auf "Stadtlärm", weil sie wohl eher aus ländlicheren Regionen kamen .... eine Hündin, die als ängstlich und zurückhaltend galt, biss nach kurzer Zeit jeden Hund der ihr begegnete ..... andere Hunde sind wie lebende Müllschlucker .... usw. Ich habe schon oft beim Training gedacht: "Dunnerlütt ... man muss verdammt kompetent sein, um mit diesen Hunden den Alltag gut zu meistern und um diesen Hunden bei uns ein glückliches Leben zu ermöglichen!" Wie gesagt, ich habe NICHT Sabines Fach- und Sachkenntnis in Sachen "Tierschutz" .. ich schildere also nur meinen persönlichen Eindruck.

Grundsätzlich denke ich, dass die meisten Menschen nur innerhalb ihres kleinen persönlichen Rahmens in Sachen "Tierschutz" .. oder "Arbeit für den Frieden" ... oder "Kinderschutz" arbeiten können .... weil wir eben nicht alle die Kraft von ALBERT SCHWEITZER ODER MUTTER TERESA haben .... aber ... all diese kleinen Bausteinchen, die man im persönlichen Umfeld beeinflussen und positiv verändern kann, machen Sinn.

Viele Grüße und einen schönen Abend

Andrea

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