Hallo,
gestern erreichte mich die Nachricht, dass Tessys Schwester sehr krank ist.
Sie ist durch einen Zeckenbiss mit der sog. Anaplasmose infiziert worden. Ich habe davon noch nie was gehört.
Kennt jemand den Krankheitsverlauf?
Davor schützen kann man den Hund wohl auch nicht. Bei Teckie ist trotz Gabe von Exspot das Bakterium übertragen worden.
Ich zitiere Teckies Frauchen:
Zitat Anfang
........ als ich im September aus dem Urlaub kam und sie bei meiner Mutter abholte, war Teckie anders.
Sie hatte Probleme beim Aufstehen, lahmte Zeitweise, fraß schlecht und sie zitterte hinten rechts. Manchmal zitterte sie so sehr dass die Zähne geklappert haben ?
Ich habe Röntgen lassen, U-Schall wurde gemacht, Blut, Stuhl, Pippi, alles ohne Befund.
Dann fiel mir diese eine Zecke ein, die hatte sie am Bauch, schon so tot, dass ich Probleme hatte, den Rest raus zu bekommen. Das war aber schon im Mai und ich bat die TA, Teckie auf Borreliose zu testen. Der Test war negativ, aber Teckie hatte Antikörper gebildet auf Anaplasmose. Die Werte sind gering 1:200 normal sind 1:50.
Normalerweise bekommt der Hund einen Fieberschub, aber ich habe nie etwas bemerkt.
Teckie bekommt immer EXPOT !
Jetzt bekommt sie seit 14 Tagen AB, aber eine wirkliche Besserung ist noch nicht eingetreten ! Wir werden jetzt einen Neurologen einschalten um zu prüfen, ob das Rüchenmark befallen ist, dann wäre es chronisch und Teckie würde immer wieder Schübe bekommen....
Zitat Ende
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »cora« (31. Oktober 2014, 14:04) aus folgendem Grund: RSF