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1

Sonntag, 20. November 2011, 11:44

klein, kleiner am kleinsten

Hallo ! Vorhin habe ich mich mal wieder gefragt wo der Hund von der Grösse her aufhört und das Meerschwein anfängt. Der Trend scheint bei uns im Wohngebiet eher zu den Minis zu gehen, aber wenn ich dann sehe das es noch kleiner als klein geht :gr?: , ich hatte vorhin Angst das ich auf einen Miniyorky trete und dachte nah ob es irgentwann mal noch kleiner geht. :gr?: Ehrlich gesagt wüste ich nicht mal was ich mit soooo einem Winzling anfangen sollte und in der Tasche oder nur auf dem Arm tragen ist doch abartig. :gr?: Lg Vogti

RoccaRubia

unregistriert

2

Sonntag, 20. November 2011, 11:54

Hi Vogti,

meine ganz persönliche meinung ist, dass sie eigentlich nur keine Katze, Meerschweinchen e.c.t wollen weil man denen nicht so viel beibringen kann.

Hab ja gelesen, dass es sogar auch Mini-Wini-Zwergschnauzer irgendwo gibt :thumbdown:

3

Sonntag, 20. November 2011, 13:21

I Net

Habe mal im I Net nach den von dir angesprochenen Mini-Wini Zwergschnauzer geschaut, weil mich mal interessiert hätte wie "gross" so ein Kleinteil denn wäre, habe aber nix gefunden. :gr?: Also wenn du mal was findest, dann schreibe mir mal bitte wo bin echt neugierig. Lg Vogti

4

Sonntag, 20. November 2011, 14:09

Bei mir hört das Verständnis für immer kleiner werdende Hunde wie Tea-cups-Chihuahuas und andere Minis bzw . Mikros X( auf und für mich grenzt das schon an Qualzucht.wenn ich diese spindeldürren Beinchen sehe wie die letztens bei einem Prager Rattler oder eines Toy-Terrier und dieses "filigrane " Köpfchen mit den Glupschaugen oftmals ohne geschlossene Fontanelle , nicht selten erwachsen weniger als 2 kg ;( - sorry dafür kann ich nur Mitleid empfinden und für die , die den Markt bedienen nämlich Züchter und Käufer Unverständnis :gr?:
Ich mag kleine Hunde , züchte sogar welche , aber bei mir hören die meisten Zwergrassen bei weniger als 30 cm auf , ausserdem sollten sie kompakt und robust sein - das Abbild , Proportionen im Verhältnis und Wesen eines großen Hundes haben , sprich Zwergschnauzer :**: (er ist nur optisch klein , da Konzentrat :D ) .
Bei einem Mikrohund hätte ich ständig Angst , dass er die Knochen bricht, wenn er mal vom Schoß springt , vom größeren HUnd platt gerannt wird , oder im Profil der Schuhsohle hängenbleibt :m:
PS . es gibt sicherlich auch Zwergrassen unter 3o cm , die sollten aber für meinen Geschmack körperlich kräftig sein wie z.B Havaneser , Cairnterrier , WEsti, Norwich-/Norfolkterrier , JRT etc. (hauptsache was dran an dem Hundchen ) und nicht diese spindeldürren , zitternden Mini-Klappergestelle mit Streichholzbeinchen .

LG Christiane
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

Du bist zeitlebens für das verantwortlich was Du Dir vertraut gemacht hast .

Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast - einen Hund zu haben macht Dich reich !

Lancelot

unregistriert

5

Sonntag, 20. November 2011, 14:12

Also bei mir muss ein Hund ein Hund sein, d.h. eine bestimmte Grösse haben!! Alles andere ist uninteressant und manchmal bedauernswert.
LG Doris

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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Mitglied

6

Sonntag, 20. November 2011, 14:59

Hallo zusammen,

in der Natur gibt es keine kleinen Hunde und die Natur weiß auch, warum. So ein Kleinteil hätte kaum eine Chance, zu überleben oder es müsste zum Vegetarier mutieren. Selbst dann wäre es so vielen Gefahren und Ansprüchen ausgesetzt, dem es nicht gerecht werden könnte.
Für mich persönlich ist die Grenze der kleinen Größe eines Hundes beim Zwergschauzer erreicht, weniger möchte ich nicht haben. Und zwar nicht, weil ich einen großen Hunde für mein Image, meine Ansprüche oder mein Ego brauche, sondern weil ich um einen Winzling ständig Sorge hätte, dass der heil durchs Leben kommt. Außerdem muss ein Hund für mich laufen können, Ausdauer haben, belastbar sein und auch in der Hundewelt klar kommen. Das alles schafft der Zwergschnauzer mit Links. Unsere Zwerge sind zum Glück noch nicht so verpimpelt, dass sie nur noch auf Arm oder Sofa überleben können.

Frau Dr. Eichelberg hat vor Jahren eine Studie veröffentlicht mit dem Thema "Woran sterben unsere Hunde und wie alt werden sie".
Bei den Yorkies hat sie herausgefunden, dass die oft jung sterben und zwar durch Unfälle. Viele starben, weil sie vom Arm springen (weil man sie nach Meinung der Menschen ja immerzu rumschleppen muss), von Treppen fallen oder vom Stuhl springen. Alle hatten danach schlimme Knochenbrüche, die Wirbelsäule durch oder einen Schädelbruch.
Kleine Hunde können richtige Hunde sein, aber das klappt nur, wenn sie nicht immer noch kleiner "gezüchtet" werden. Hinter diesen verrückten Zuchten stehen doch wieder mal die Menschen, die ums Verrecken etwas gaaaanz besonderes haben wollen, die einen Hund als Kindersatz missbrauchen und/oder die nicht in der Lage sind, mit einem normalen, robusten Hund umzugehen. Es wird halt auch da wieder der Markt bedient.

Grüße von
Rita

Hundefriseurin

unregistriert

7

Sonntag, 20. November 2011, 15:23

Hallo zusammen,
hier ein Video von so genannten Teacups
Es sind aber Welpen, so auf die schnell hab ich aber nicht sehen können wie alt die da sind..

LG Karo


8

Sonntag, 20. November 2011, 15:32

Hallo Rita,

an sich bin ich stets deiner Meinung, aber ich kann dir nur aus eigener Erfahrung sagen, dass es noch kleinere als ZS gibt, die durchaus "richtige" Hunde sind - einige wirklich robuste, belastbare Terrierrassen gehören beispielsweise dazu und Affenpinscher ebenfalls. Ein von mir gezüchteter Rüde ist bei der Gehorsamsausbildung der absolute "Überflieger" und zeigt den größeren Artgenossen, wie es richtig geht, ein anderer ist innerhalb eines halben Jahres vom ersten Start in der Agilityklasse 1 in die Königsklasse A3 aufgestiegen. Das kann nur ein durch und durch robuster, gesunder Hund. Meine Mädels rennen mit meiner Ridgeback-Hündin um die Wette. Und - ich selber möchte auch keinen Chihuahua, Prager Rattler oder dgl. haben, aber auch sehr kleine Hunde hat es zu allen Zeiten gegeben, und sie haben sicher auch ihre Daseinsberechtigung. Und ein kurzes Wort zur Natur: natürlich gibt es da keine "Mini"-Hunde - aber es gibt auch keine Riesen. Und - wer hat schon einen Wildhund zu Hause? Haushunde sind seit Jahrtausenden domestiziert und wurden für den Zweck geschaffen, den sie erfüllen sollten - egal, welchen. Auch die Kleinsten, die in den Salons der feinen Herrschaften schon vor Jahrhunderten für Kurzweil sorgten... Wer welchen Hund bevorzugt und hält/halten kann, sei ihm selber überlassen. Es gibt auch die schöne Kombination Groß/Klein, wie z.B. Bullterrier und Mini-Zwergschnauzer oder Rhodesian Ridgeback und Äffchen ...
Wichtig finde ich, dass alle Hunde, egal, ob die Kleinsten der Kleinen oder die Größten der Großen, gesund sind.

LG
Gaby

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Xelina« (20. November 2011, 15:52)


mercedes122

unregistriert

9

Sonntag, 20. November 2011, 16:00

Mein Alex ist mit seinen 29 cm ein ganzer Hund. Er rennt wie ein Irrer mit Charlie (RS) um die Wette und ist auch nicht spindeldürr. Und ich habe nicht den Eindruck, daß er kein richtiger oder ganzer Hund ist. Er ist sogar der Cheffle von den Jungs ;) . Er ist kein Kläffer und bei Hundebegnungen kann sich mein Riese von dem Kleinen was abgucken. Er ist keine, wie allgemein behauptet wird, Nervensäge nur weil er klein ist.

Ich kann allerdings vollkommen nachvollziehen, wenn man etwas größeres an der Leine gewöhnt ist, fällt die Umstellung etwas schwer (erlebt von Mittelschnauzer auf Zwergschnauzer).

LG Evi

10

Sonntag, 20. November 2011, 16:10

Ich bin schon immer erstaunt wenn ich mit meinen Jungs unterwegs bin das viele Leute sagen oh Gott gleich zwei grosse Hunde, also wer Opa Jumpy kennt weiss, das er höchstens so gross wie ein Mittelschnauzer oder so ist und das ist für viele hier schon rieeeeeesig :gr?: und sie bekommen Panik um ihre kleinen Hopser, da ist völlig Wurscht das Jumpy mit seinen 14 Jahren schon ein gediegener Opa ist, der es schon wiederlich findet von so ganz Kleinen schon von weitem angekreischt zu werden. Gestern Nachmittag habe ich sehr lange mit einem Bekannten draussen geschwatzt und Jumpy hat sich ein nettes Plätzchen zum hinlegen gesucht und das war´s, da kam eine Frau mit so einem Miniteil das gleich retour rannte als es Jumpy nur bewegungslos im Gras liegen sah, Frauchen konnte das Kleine auch nicht wieder einfangen und muste ihrem Hund hinterher. Ich habe bis jetzt wirklich ohne Untertreibung nur sehr kleine Hunde kennen gelernt in unserer Gegend, die Nerven wie Flatterhemden hatten, vielleicht macht es sie mir auch deshalb unsympatisch und komischer weise kann ich mich auch mit dem anderen Ende der Leine nicht unterhalten, es funzt einfach nicht. 8| Lg Vogti

ps ich habe meine Hundecarriere auch mit einem kleinen Hund begonnen, war ein Notfall der wie Alf in mein Leben geplatzt ist ein Yorki/Zwergpudelmix aber der wurde in keinster Weise verhimpelt und verpimpelt, mir haben alle einen Vogel gezeigt als ich mit ihm auf den Hupla bin oder ich ihn niemalsnimmernich auf den Arm genommen habe auch wenn er mal von anderen Artgenossen durch die Gegend gekugelt wurde. Ich war später sogar in einer SV OG mit ihm trainieren und da hat dann auch keiner mehr gelacht, weil ich ihn eben wie einen Hund behandelt habe.

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