dass eure Hunde am Fahrrad mitlaufen und manche sogar als Zugtiere
agieren. Unser Mittelschnauz Akki hat Null Bock zum Radfahren, egal ob mit oder Leine, vom Springer mal ganz zu schweigen.
Wir haben ihn letzten Herbst mit 1 1/2 Jahren das erste Mal mit zu einer Radtour genommen, erst hat Herrchen Rad geschoben (nach dem Motto "Wer sein Rad liebt, der schiebt" )
und Hund an Leine ist nebenbei mitgelaufen, dann Herrchen auf Sattel und Hund mitgelaufen, allerdings immer wieder stehen geblieben, geschnuppert, weggegesprungen usw. Also unsere Idee: Wir kaufen einen Springer, auch wieder erst geschoben und Hund nebendran gelaufen, dann bin ich vorweg gefahren und Männe mit Hund hinterher. Erst nur 100 m, dann langsam gesteigert. Resultat: er will das einfach nicht, versucht auszureissen und bremst nur. Mehr als 5 km haben wir nicht geschafft. Dann große Winterpause gemacht, jetzt wieder angefangen, totale Pleite
. Sobald er an der Leine oder am Springer ist, setzt er sich auf seinen Po, stemmt die Pfoten gegen den Boden und ist nicht vom Fleck zu bekommen. Dann haben wir ihn ganz los gemacht, sind langsam weggefahren, obwohl er sonst immer Zustände bekommt, wenn wir ohne ihn abhauen, hat er sich hingesetzt und uns hinterhergeschaut ohne Anstalten zu machen, uns nachzulaufen. Nachbarn haben erzählt, wie wir um die Ecke waren und er uns nicht mehr gesehen hat, hat er tief geschnauft, sich hingelegt und gepennt.
Fazit: Unsere Fahrräder werden zukünftig in der Garage verstauben und wir werden uns wohl Laufschuhe und Flossen zulegen, denn gegen Laufen und Schwimmen hat er nix.
Hat jemand einen Tipp, wie wir ihn überzeugen können, dass Radfahren Spaß macht
@Rufus: Was ist nun besser: Eine Zugmaschine oder ein Bremsklotz
LG Renate
diewohlsoschnellkeinenwundenPopomehrvomRadbekommt