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Motte

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1

Samstag, 25. Mai 2013, 00:48

Management loest das Problem nicht _ andere Hunde_unsere Hunde

Ja, viel habe ich versucht, um in relativer Ruhe mit meinen beiden morgens Gassi zu gehen.

Eins hat sich veraendert: ich habe keine Angst mehr.

Heute morgen
...................sind wir so zum Fluss hingetapert und als wir zurueckgingen kam von hinten (ich sah ihn erst, als er direkt hinter uns war - ein australischer Cattledog - schnell wie der Wind mit einer Schulterhoehe auf der Mitte meiner Oberschenkel) - und meine beiden sind voellig ausgerastet. Der Leinenriss hat mir die Haut aufgeschlagen und ich hatte ein Workout der ganz besonderen Art.

Die Hunde"angriffe" gab es vor langer Zeit und wir haben versucht, das Problem mit Management zu loesen.

-zu anderen Zeiten gehen
-ich gehe nie "trocken" aus dem Haus, sondern nur nach Fruehstueck mit Kaffee
- ich gehe nur mit jeweils einem Hund
- wir wechseln den Hundefuehrer (mein Mann geht)
- wir aendern die Route (wenn ich hier den Hunden, die hinter den Zaeunen klaeffen, ausweichen will, bleibt mir nur 1 kl Strasse.. aber das halte ich eigentlich gut aus - wir haben ja die Farm 3 Tage pro Woche -)

Wir haben uns viel Muehe mit den Veraenderungen, dem Management gegeben, damit wir eine Verschnaufpause haben, damit ich Kraft und Mut schoepfen kann und auch meine Hunde sich EINZELN an die Hunde draussen gewoehnen koennen. Damit wir weiter an unserer Disziplin arbeiten koennen und damit hoffentlich langfristig das Problem loesen.

Heute morgen habe ich getan, was ich seit LANGEM vermieden habe, ich gehe alleine mit beiden Hunden gegen 8 auf die Strasse und zum Fluss runter.

Da war er dann.... der xx%^^-hund. Rennt von hinten auf uns zu, ueberraschend wie ein Geist aus der Flasche, und ich stelle fest, es hat sich nichts veraendert

1. Dieser besondere Hund ist immer noch frei wie er will
2. Er "schleicht" sich wie ein cattle Hund erfolgreich von hinten an.
3. Meine beiden rasten voellig aus, wenn sie ihn ploetzlich sehen/riechen und sich umrannt fuehlen. Dann bellen sie und schmeissen sich mit 30kg Zugkraft in die Leine. Kampf der besonderen Art explodiert zw mir und meinen Hunden.
4. Ich kaempfe damit, meine Hunde zu halten und habe keine Zeit, den anderen zu verscheuchen.

Ich dachte, das sei "Schnee von gestern"
Isset nich'

Astrid - sauer und hohl und ratlos und erschoepft
:-O
;(
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Caspar33

unregistriert

2

Samstag, 25. Mai 2013, 08:34

Hallo Motte,

Wahrscheinlich ist es mir aus früheren Schilderungen von Dir entgangen, deswegen frage ich nochmal genau nach:

Wie verhält sich genau der "Cattledog" in diesen Situationen?
Bedrängt er, greift er an, kommt es zu einer Beisserei mit Deinen Beiden an der Leine und diesem Hund frei? - oder: hält er Abstand, wenn Deine Beiden an der Leine loslegen? Ist die Situation nur bei diesem bestimmten Hund so oder auch bei vielen anderen?

Deiner Beschreibung entnehme ich, dass Du Dir sehr wohl bewusst bist, dass sich Dein Gemütszustand auf die Hunde überträgt und diese bei Unsicherheiten Deinerseits versuchen werden das "Problem" selber zu lösen.

Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber - Du schreibst, Du hättest Deine Unsicherheit ("Angst") diesbezüglich überwunden - bist Du Dir dessen wirklich ganz sicher? Überprüfe bitte nochmals Deine innere Einstellung zu der beschriebenen Situation.

Der "kritische Handlungsspielraum" besteht meiner Meinung darin, dass Du eben BEVOR Deine Beiden meinen an der Leine zu wilden Monstern mutieren zu müssen Du bereits klar gemacht haben musst, dass Du dieses auf gar keinen Fall tolerieren wirst. Durch Deine Körpersprache glasklar für die Beiden ausgedrückt. Es darf überhaupt gar nicht zu dieser Eskalation kommen. Dann hast Du auch ausreichend Handlungsspielraum um dem fremden Hund klar zu machen, dass er bitte schön Abstand zu halten hat bzw. ihn zu vertreiben.

LG Janka

Schwarzerhund

unregistriert

3

Samstag, 25. Mai 2013, 08:43

oha...und ich dachte solche Probleme haben nur wir mit unseren Zwergen...
Wo ist den der Besitzer vom Anderen ? :cursing:
Kannst Du Deine Hunde nicht auf Kommando hinter Dir platzieren und den Cattle abblocken ?
Sowas verdirbt jeden Spaziergang,ich weiß. Gute Besserung für Schulter und Hände.
VG,Rita. ^^

Motte

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4

Samstag, 25. Mai 2013, 09:49

LIEBE JANKA

Wie verhält sich genau der "Cattledog" in diesen Situationen? - Ich graule ihn an, sobald er nahe kommt. Er kommt nicht zum Beissen, jedenfalls nicht in erster Linie, sondern weill er uns "umrunden" will, es ist ein cattle dog.

Bedrängt er, greift er an, kommt es zu einer Beisserei mit Deinen Beiden an der Leine und diesem Hund frei? -

Ich glaube, er hat Spass an seiner Wirkung, verteidigt aber auch das, was er fuer SEIN Terrain haelt. Er ist rasend schnell und wir sind bloed in der Mitte. Meine beiden bellen wie VERRUECKT in seine Richtung und bewegen sich mit ihm im Kreis, dh sie versuchen es. Ich halte sie aber, wie ein Betonklotz bei mir. Der andere Hund ist frei und war lange Zeit nicht sichtbar. Der Besitzer muss hoeren und sehen, was passiert, zeigt sich aber nicht.

Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber - Du schreibst, Du hättest Deine Unsicherheit ("Angst") diesbezüglich überwunden - bist Du Dir dessen wirklich ganz sicher? Überprüfe bitte nochmals Deine innere Einstellung zu der beschriebenen Situation.


DU TRITTST mir NICHT zu nahe. :rolleyes: :love: - Ich habe in den letzten Wochen diesen Hund beobachtet und ihn vor ein paar Wochen (das war tagsueber) erfolgreich verscheucht. Schrei: Get lost! und einen Schritt auf ihn zu gemacht. Da rannte er weg, nachdem er uns zweimal umrundet hat. In 1-4m Abstand. (Diese Hunde naehern sich ja den Schafen/Rindern von hinten). Da war ich aber mit meinem Standard SCHUBERT allein. Schubert kriegte SITZ ins Ohr gedonnert von mir und er hoppelte noch ein bisschen rum, aber meine Stimme spuert er sicher bis in die Gedaerme. Er sass und wenn er sich ruehrte oder anfing zu grummeln, dann rief ich ihn sofort "leave it" zur Ruhe. Ich hatte die Situation ausgesucht. Ich ging ueber die Strasse, der cattledog lief vor dem Laden rum aber ich wollte mit einer Frau, die dort stand, reden. DAS TAT ICH AUCH. Und Schubert zuppelte rum, der cattledog wurde dann von jemandem gehalten und es war Ruhe. (fast)

Was war anders heute morgen. Marley, die Minifrau, faengt das entseelte Geklaeffe an und schmeisst ihre 10kg nach vorne und wenn dann da ein Hund ist, dann greift Schubert bell-unterstuetzend SOFORT mit ein.


Der "kritische Handlungsspielraum" besteht meiner Meinung darin, dass Du eben BEVOR Deine Beiden meinen an der Leine zu wilden Monstern mutieren zu müssen Du bereits klar gemacht haben musst, dass Du dieses auf gar keinen Fall tolerieren wirst. Durch Deine Körpersprache glasklar für die Beiden ausgedrückt. Es darf überhaupt gar nicht zu dieser Eskalation kommen


Janka, zwischen der Eskalation + Monster-Mutation und meiner Wahrnehmung des Hundes/des Ursache, liegen 2 Sekunden. ich mach keinen Witz. Es traf mich heute morgen wie "der Schlag".

Meine Hunde hoeren mich dann nicht mehr.
Erst als jemand nach dem cattle dog rief, vergroesserte er den Abstand und bei ca 10m Abstand, hoeren mich meine beiden und haben schnell aufgehoert zu zerren und zu bellen (ihre Reaktion war besser als vor einigen Monaten).

Ich spreche Hunde, die sich frei bewegen - zB sich uns abends naehern laut an, und rufe "Go HOME!" (das ist hier ein typischer Ausdruck um freilaufende Hunde zu verscheuchen) und das hat in den letzten Monaten geklappt.

Kuerzlich kam dieser cattledog auf uns zu, als wir gerade am Haustor waren und die Nachbarin sah ihn kommen, boelkte ihn an und er ging wieder weg.

Heute morgen war die Situation nur &**%$$#

Wie schaffe ich es, meine beiden Hunde bei mir zu halten.... Sie hoeren nicht, sie hoeren nicht, sie hoeren nicht.
Wenn ich mit Leckerchen trainiere, dann tun sie ALLES. Auch ohne Leckerchen.
Die Uebertragung auf eine ernste Situation geht nur sehr zaeh und langsam vor sich. Beide sind 3 und 3 1/2

Hundeschule.... es gibt keine
:: Astrid :S :S (ich war aber WEIT WEIT weniger gestresst als vor 1/2 Jahr!!) Darum sag ich, wenn ich einen freien Hund sehe, denke ich sofort Koeter, hau ab! und meine es auch und rufe es auch...
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kruemel34

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5

Samstag, 25. Mai 2013, 10:42

Hallo Astrid,

du schreibst ja, das alles schon viel besser klappt als vor einem halben Jahr. Das ist doch Klasse.
Es klappt geht bei der Hundeerziehung nun mal nicht alles von heute auf morgen und alles ist super.
Es gibt auch mal Tage, da läuft alles schief und du wärst am besten zu Hause geblieben.
Es geht nicht immer alles gleich nach vorne, manchmal hat man auch mal ein paar Rückschläge.

Du merkst doch selber, das du auf dem richtigen Weg bist, also mach weiter so und lass dich von dem einen Vorfall nicht unterkriegen.

Lg von Silke mit Duke und Otto

Riho

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6

Samstag, 25. Mai 2013, 11:12

Hallo Astrid,

hmmm - wenn der andere Hund deine Mäuse nicht frühstücken will und nur kaspert, würde ich in einer solchen Situation deine Hunde von der Leine lassen. Erstens ist bei ihnen dann schon ein gutes Stück die Luft raus, weil sie von dir keine Rückendeckung mehr haben und du wirst auch nicht wuschig, weil du die Situation in Sekundenschnelle nicht auflösen kannst.
Andere Hunde kann man nicht ändern, das geht immer nur bei den eigenen.
Ich vermute, dass das Zwergi aus Unsicherheit einen solchen Zirkus macht und der Große fühlt sich dann bemüßigt, mit zu machen oder einzugreifen. Das zeigt ja deutlich die Situation, in der du alleine mit Schuber warst. Ich habe ja mit Korry auch so ein Exemplar, was Unruhe bringt. Angie hat sich überhaupt nicht daran gestört, wenn Zwergi Pallaver gemacht hat, Enja hat geschaut, ob sie eingreifen musste, aber mit ruhiger Gelassenheit und Julchen macht auch ihr Ding, ohne Korry weiter zu beachten. An der Leine muss ich Julchen ein kurzes Kommando geben, wenn Korry das Kreischen anfängt, aber dann ist Ruhe. FÜR MICH war und ist es viel einfacher, den Großen beizubringen, wie sie sich verhalten sollen, wenn Zwergi spinnt. Die hatte/habe ich dann erst mal im Griff und dann kann ich das Zwergentier ausbremsen.

Grüße von
Rita

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7

Samstag, 25. Mai 2013, 11:47

Hallo Astrid,
.
Es gibt auch mal Tage, da läuft alles schief und du wärst am besten zu Hause geblieben.


Lg von Silke mit Duke und Otto



Es gibt auch mal Tage, da läuft alles schief und du wärst am besten zu Hause geblieben

:lala: :lala:
GENAU Silke, GENAU.
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Motte

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8

Samstag, 25. Mai 2013, 11:50

Hallo Astrid,

hmmm - wenn der andere Hund deine Mäuse nicht frühstücken will und nur kaspert, würde ich in einer solchen Situation deine Hunde von der Leine lassen. Erstens ist bei ihnen dann schon ein gutes Stück die Luft raus, weil sie von dir keine Rückendeckung mehr haben und du wirst auch nicht wuschig, weil du die Situation in Sekundenschnelle nicht auflösen kannst.
Andere Hunde kann man nicht ändern, das geht immer nur bei den eigenen.
Ich vermute, dass das Zwergi aus Unsicherheit einen solchen Zirkus macht und der Große fühlt sich dann bemüßigt, mit zu machen oder einzugreifen. Das zeigt ja deutlich die Situation, in der du alleine mit Schuber warst. Ich habe ja mit Korry auch so ein Exemplar, was Unruhe bringt. Angie hat sich überhaupt nicht daran gestört, wenn Zwergi Pallaver gemacht hat, Enja hat geschaut, ob sie eingreifen musste, aber mit ruhiger Gelassenheit und Julchen macht auch ihr Ding, ohne Korry weiter zu beachten. An der Leine muss ich Julchen ein kurzes Kommando geben, wenn Korry das Kreischen anfängt, aber dann ist Ruhe. FÜR MICH war und ist es viel einfacher, den Großen beizubringen, wie sie sich verhalten sollen, wenn Zwergi spinnt. Die hatte/habe ich dann erst mal im Griff und dann kann ich das Zwergentier ausbremsen.

Grüße von
Rita


Auch hier muss ich ueber mich lachen! vielen Dank, Rita. :571 :626:
Es passiert leider an einer STrasse, wo trotz doerfliche Langeweile immer die Autos rumpesen.
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Caspar33

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9

Samstag, 25. Mai 2013, 12:27

Hallo Motte,

Ok, Du hast also ein Problem mit einem unerzogenen Cattledog, der Euch gerne mit in seine Herde integrieren würde :D 8o

Nunja, Spaß beiseite.....

Eine gute Freundin hat mal zu mir gesagt: "Ganz einfach Janka, wenn der Zwerg meint in einer Situation "außer Kontrolle geraten zu müssen", steht er eben nicht ausreichend genug im Gehorsam"

*schluck* :-O was damals meine Reaktion :rolleyes:

Wohlgemerkt, DAS gilt für meinen Zwerg! Und soll nur ein Denkabstoß sein... ;)

Du arbeitest ja bereits an dem Problem und hast ja wohl auch schon Erfolge.
Da heißt es jetzt dranbleiben, schlechte Tage beiseite schieben, den inneren Schweinehund überwinden und konsequent, beharrlich und unbeeindruckt weiter zu machen. :)

Überlegt hatte ich auch noch - ist aber vielleicht gewagt - weißt Du wie gut der Cattledog im Prinzip ausgebildet ist? :gr?:
Beherrscht er zuverlässig Grundkommmandos und würde diese auch - bei entsprechender Deutlichkeit - ausführen, wenn ein Fremder ihm diese erteilt?

Dann würde ich mal versuchen, ihm "Down" entgegenzubrüllen um dann meine Hunde unter Kontrolle zu bringen. Vielleicht funktioniert es ja. :gr?:

Nur so als Idee...

Ansonsten Durchhalten, Durchhalten, Durchhalten..... ::

LG Janka

10

Samstag, 25. Mai 2013, 20:48

hmmm - wenn der andere Hund deine Mäuse nicht frühstücken will und nur kaspert, würde ich in einer solchen Situation deine Hunde von der Leine lassen.


.....dieser Meinung schließe ich mich an, der eine frei und Deine an der Leine da baut sich mehr auf.
Kann es sein, daß Du Dir auch schon vorher zuviel ,,Kopf" machst und das sich auch auf die Hunde überträgt.
Ruhe vorleben ist wichtig.

Es ist natürlich nicht einfach, konstruktive Ratschläge zu geben, wenn man die Situation nicht selbst gesehen hat......aber hast Du es zum Beispiel schon einmal probiert, wenn sich Streß bei Deinen Hunden aufbaut, ganz ruhig und gelassen einfach die Richtung zu wechseln und Deines Weges zu gehen ?
Manchmal reicht es schon, wenn man die Distanz etwas vergrößert....
....und noch was, was auch Rita schrieb ist ganz wichtig: Wir ändern die anderen Hunde und auch die Menschen nicht, wir können immer nur an uns selber arbeiten und unsere Hunde tauglich für die Umwelt machen.

LG Bettina

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