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SchnauzSchnauz

unregistriert

1

Dienstag, 4. Januar 2005, 19:43

treppen!?

hallo! :D

das is jetzt nochma ne frage eigentlich zum ubahnfahren...! bzw davor!
da muss man bei uns ne treppe runter, vor der sie auch noch angst hat, da es in einen "tunnel" reingeht...!
jertzt meine frage: sie (RS) is ja erst 6 monate, is das in ordnungf, wenn sie da die treppen runter geht?!? man könnte auch mit dem fahrstuhl fahren, aberr davon wird ja die angst vor der treppe nich weniger... :?: :?: :?: !
würd mich sehr freun, wenn irgendwer, der sich da besser auskennt, mir das einfach mal sagen kann...!

danke

mary und rieke (**)

Spassflieger

unregistriert

2

Dienstag, 4. Januar 2005, 20:42

Hallo Schnauz Schnauz

Wir haben einen Rüden der in 5 Tagen 14 Monate alt wird.
Der ist bis zum 10 Monat so gut wie keine Treppen gelaufen....er wollte schon aber ich habe Ihn nicht gelassen und lieber getragen.
Auch heute noch ..wenn er sehr nass ist geht er für ne gute Stunde in sein Spiel und Hundezimmer ....er könnte danach eine Teppe mit ca.15 Stufen hochgehen. Wenn ich Ihn hole gehen wir ums Haus und nehmen die Treppe vorn die nur vier Stufen hat
Ich denke in dem Alter von sechs Monaten so wenig Treppen wie möglich

Pass gut auf die kleine auf ....Sie wird es Dir danken

Ralf

3

Dienstag, 4. Januar 2005, 20:53

@spassflieger

ich habe noch nie rs gehabt, kann also, was das treppenalter angeht nicht mitreden.

allerdings kenne ich einen rss, der auch immer schön von herrchen getragen wurde und heute, mit fast 2 jahren muss herrchen das "leichte" kerlchen immernoch tragen. der hund bekommt eine(lautstarke) krise, wenn er treppen sieht.

unser (nachwuchs)-ms ist von klein an unsere treppen (offen und geschlossen) hoch und runter gekrabbelt. gefallen hat es mir auch nicht, aber er hat es von sich aus gemacht.
er vorteil ist sicherlich, er hat keine angst vor hohen und offenen treppenund geschadet hat es ihm auch nicht.

wenn ich mir allerdings überlege, mit einem ausgewachsenen riesen treppensteigen zu üben, womöglich in öffentlichen gebäuden, weil keine eigenen treppen vorhanden und das kerlchen gerät in panik - dann man prost mahlzeit für alle umstehenden.

@schnauzschnauz: ich glaube deine frage geht momentan in der ztp unter :(

bin gespannt auf die antworten der rs-besitzer :)




Highlander

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4

Dienstag, 4. Januar 2005, 20:57

. :exla: Kirsten - ich hab ab dem ca 6. Monat gestreikt. 20 zappelnde kg die Treppe runter waren für mich nahezu gesundheitsgefährdent. Hoch durfte unser "Lütter" ( ;) ) von Anfang an, runter ab dem besagten 6. / 7. Monat, weil er einfach schneller war 8-| :-)

Das Ergebnis werden wir nach dem röntgen sehen :weg:
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

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- über den Rest einfach nur lächelt.

Spassflieger

unregistriert

5

Dienstag, 4. Januar 2005, 21:08

Grinst

@akim

es liegt, bzw lag ja nicht an Ihm das er nicht die steilen nehmen durfte.
Das ist irgendwie in mir drin...das ein junger RS nach Möglichkeit nicht jeden Tag mehrmals 15 -Stufen rauf und runter donnert.
Klar kann er es und er macht es ja auch ..wenn man Ihn lässt ansonsten geht auch überall mit hin ...in Fahrstühle auch ..Treppen laufen ist kein Prob

Das einzige was er wirklich richtig schräg anschaut sind Rolltreppen ...er geht zwar drauf wenn ich draufgehe...aber da sehe ich seinem Gesicht an das Ihm das aber nun garnicht geheuer ist.
Ralf

6

Dienstag, 4. Januar 2005, 21:10

Wenn es Dir möglich ist, dann übe doch erst mal an kürzeren,breiten Treppen die auch nicht rutschig sind.
Dadurch wird Dein Hund auf jeden Fall sicherer. ( Hochsprung fängt mann ja auch nicht mit 2m an)
Ob es allerdings gut für den Hund ist jetzt Treppensteigen ? Es geht wohl um die Hüfte,weis ich auch nicht. Sowas würde ich meine gute TA fragen. ;)

Hoffe gehilft zu haben
Norbert

7

Dienstag, 4. Januar 2005, 21:10

@schnauzilie - so oder ähnlich stelle ich es mir vor bzw. habe es bei besagtem paar live miterlebt :D

ich denke wie kareem - ein bisschen treppe sollte zum üben ok sein. der hund sollte aber tatsächlich nicht täglich mehrmals rauf- und runter jagen (aber erklärt das mal einem temperamentvollem fidibus - der will das nicht hören.... :-) )

Anja_86

unregistriert

8

Dienstag, 4. Januar 2005, 22:26

also ich hatte des problem auch und zwar bin ich langsam mit leckerlie und beruhigender stimme vorangegangen , klappt echt super!!!!

Riho

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9

Mittwoch, 5. Januar 2005, 00:13

Treppen

Hallo Mary,

einen jungen Hund täglich mehrmals lange Treppen flitzen zu lassen, ist für die Hüften sicherlich nicht gut. Keine Treppe halte ichauch nicht für das Richtige. ALLE Riesen, die zu mir zum trimmen kommen, haben Probleme mit der Kellertreppe. Wir haben sie extra von hinten zugemacht und Teppichstücke draufgelegt - es hat nix geholfen. Alle Zwergis und Schnauzer sausen die Treppe rauf und runter, die Riesen nicht. Eine RS Hündin schaffte die Treppe nur, wenn es ihr sofort gelang, die ganze Treppe zu laufen. Kam sie ins Stolpern, ging sie rückwärts wieder runter und fing von vorne an. Ich vermute es liegt daran, dass die Riesen, vor lauter Angst vor einer HD, das Treppensteigen nicht lernen. Deshalb würde ich raten, kurze Treppen zu laufen und wenn die Maus Angst hat, erst einmal auf eine Stufe setzen, Leckerchen geben, schmusen, spielen und dann die nächste Stufe. Das solange, bis der Spatz die ganze kleine Treppe schafft.

Grüsse von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

CalamityJane

unregistriert

10

Mittwoch, 5. Januar 2005, 09:09

Hallo Mary,

daß sie die Treppe nicht gerne runter geht, liegt weniger an der Treppe als am "Tunnel", wie du ja selbst schon richtig festgestellt hast, manche Hunde haben Probleme, nach unten in dunkle Räume zu gehen. Mach's, wie Anja richtig vorgeschlagen hat, nimm sie am besten auch an die Leine, um ihr Sicherheit zu geben, laß die aber locker, geh dann voran und locke sie, kannst ruhig mit Quietsche-Stimmchen sprechen, uiiii, so isse feein, wenn sie wieder eine Stufe genommen hat, gibt's Leckerli. Ich hatte mal eine Hündin, die vor lauter Narrischtun auch im Alter von ca. einem halben Jahr die glatte Treppe im Haus (10 Stufen) halb runtergefallen/gerutscht ist und dann die Treppe weder rauf noch runter ging, die brauchte Sonderbehandlung: sie wurde nur auf der Treppe gefüttert, die Futterschüssel immer knapp außer Reichweite ihrer Nase, wenn sie eine Stufe genommen hatte, durfte sie wieder ein bißchen fressen, dann die Futterschüssel wieder rauf oder runter, je nachdem, usw. Natürlich großes Lob und Freude, wenn die Treppe geschafft war! Hat trotzdem ein paar Tage gedauert, bis sie wenigstens diese Treppe einwandfrei rauf und runter ging.
In deinem Fall ist das wohl nicht so möglich - wär schon komisch, den Hund auf der Treppe zur U-Bahn zu füttern :D - aber es ist nur ein Beispiel. Gibt's bei euch dunkle Kellertreppen? Da kannst du z.B. auch üben. Auch die Geräusche, die für den Hund aus dem U-Bahnhof nach oben kommen, können ihn vielleicht irritieren. Probiers aus, wenn ganz viele Leute unterwegs sind, da ist die Ablenkung so groß, daß sie vielleicht gar nicht richtig mitbekommt, daß sie ja nach unten auf dem Weg zur U-Bahn ist, unterhalte dich mit irgendjemand und geh einfach ganz selbstverständlich die Treppe hinunter.
Auf keinen Fall mit Zwang arbeiten, also nicht den Hund rauf oder runter zerren, dann wird's immer unangenehm für ihn sein.
Grüßchen,
Helen mit Cina ;)

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