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1

Mittwoch, 7. April 2010, 08:15

"Ungebetene Gäste " im Kleintiergehege

Hallo ,

hat zwar direkt nix mit Schnauzis zu tun , aber ich erhoffe mir Euren Rat .

Wir haben im Garten ein ca. 2 x 5 Quadratmeter großes Gehege , dass ganzjährig von 2 Kaninchen bewohnt wird und von Frühling bis Herbst ausserdem noch von 3 Meerschweinchen .
Nun gesellten sich diesen Winter ca. 5 Ratten dazu ;( , die genüßlich neben den Karnickeln Körner verspeißen und sich sichtlich wohlzufühlen scheinen.
Ich denke mal , dass es bei diesen 5 nicht bleiben wird......
Habe speziell nichts gegen Ratten - hatte als Kind Hausratten als Haustiere - züchten möchte ich aber keine, zum Wohle der Nachbarschaft und meiner Tiere und zum eigenen Wohl natürlich :D
Mit Gift möchte ich Ihnen nicht zu Leibe rücken - was hätte ich sonst für Möglichkeiten ....
PS - meine rauhaarigen "Rattenpinscher " haben wohl ihre Ursprünglichkeit verloren und zeigen wenig Interesse an Ihnen ......


LG Christiane
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

Du bist zeitlebens für das verantwortlich was Du Dir vertraut gemacht hast .

Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast - einen Hund zu haben macht Dich reich !

2

Mittwoch, 7. April 2010, 08:41

Hallo,

es gibt spezielle Rattenfallen (Schlagfallen), zu kaufen beispielsweise in Raiffeisenmärkten, aber oft auch in Gartencentern und dgl. Du musst sie so aufstellen, dass weder Deine Kaninchen noch Deine Hunde sie auslösen können (für Kaninchen können sie tödlich sein, für Hunde ziemlich schmerzhaft). Ich persönlich setze allerdings Gift ein - falls Du Dich zu diesem Schritt entschließen solltest, bitte unbedingt darauf achten, dass es wirklich nur für die Ratten erreichbar ist (Gift-Futterstellen abdecken). Rattengifte sind tierschutzgerecht.
Wenn es wirklich nur eine kleine Population ist, kannst Du auch versuchen, sie in Lebendfallen zu fangen und dann irgendwo in der "Prärie" aussetzen ^^ ...
Viele Grüße
Gaby

albert`s Uta

unregistriert

3

Mittwoch, 7. April 2010, 08:46

Hallo Christiane,

nach meinem Wissen müssen Ratten im Wohngebiet der Gemeinde gemeldet werden. Dann geht die Gemeinde über die Kanalisation dagegen an.

Außerdem verscheuchen Meeris die Ratten. Vielleicht kannst du die jetzt schon raus setzen. Aber das Problem wird sich dann nur verlagern und das ist ja nicht der Sinn.

LG Uta

4

Mittwoch, 7. April 2010, 08:52

Guten morgen Christiane,

versuch's mal mit Deinen Meerschweinchen, die Ratten mögen das Quitschen von den kleinen Schweinchen nicht.

Da Du fast am Main wohnst, wird's wohl immer Ratten geben, auch wenn man sie nicht sieht. ;(
LG
Barbara

5

Mittwoch, 7. April 2010, 09:33

Hallo Barbara,

die Sache mit den Meerschweinchen hat man mir vor vielen Jahren auch erzählt - aber aus eigener Erfahrung muss ich sagen, bei mir hat es nicht funktioniert. Aber das wird schon unterschiedlich sein - einen Versuch wäre es ja wert.

LG
Gaby

übrigens: meine Meerschweinchen waren auch im Winter mit draußen - allerdings hatten sie ein kuscheliges, gut isoliertes Schlafhäuschen.

Lancelot

unregistriert

6

Mittwoch, 7. April 2010, 09:54

Oh ne Nani, wie schrecklich... ich würde verrückt.
Daumendrück für eine humane Beseitigung!
drück Dich Doris

Fuchstanz

unregistriert

7

Mittwoch, 7. April 2010, 10:12

Hallo Nani,

das Problem hat letztes Jahr auch unsere Wohnsiedlung befallen.

Die Ratten sind dem OA gemeldet worden. Das OA ist aber nicht im Kanal dagegen angegangen. Sie haben lediglich in der Zeitung einen Bericht veröffentlic ht, wonach kein Bürger irgendetwas Verwertbares in die Kanalisation gelangen lassen sollte - damit war für das OA die Sache vom Tisch...

Hingegen hat in der Nachbarschaft der Ärger geschmort - und man ist sich gegenseitig an die "Gurgel"...
Eine Nachbarin ist von Garten zu Garten und hat sich die Kompostanlagen der Nachbarn angesehen und hat mehr oder weniger (eher weniger) einfühlsam Aufklärungsarbeit geleistet, dass bitte niemand Fleisch und solche Sachen auf den Kompost tut.

Wieder ein anderer Nachbar machte die Kleintierhaltung für die Ratten verantwortlich. Er habe früher selbst Hasen im Garten gehalten und gesehen, dass man automatisch damit Ratten anzieht und für eine größere Population der Ratten sorgt... und so war hier mächtig was los!!!

Während die anderen stritten, hat die forsche Nachbarin gehandelt: und alle Ratten weggefangen.

Danach kehrte schnell Ruhe ein. Die Nachbarn schmeißen weiter ihr Fleisch auf den Kompost und die Hasen laufen vergnügt im Garten...

Alles Gute.

LG, Steffi

8

Mittwoch, 7. April 2010, 11:01

Hallo Christiane,

wo 5 sind könnten auch 500 sein. Ersteinmal solltest du feststellen, um welche Art es sich handelt - Haus- oder Wanderratte. Ist es die Wanderratte, fackel nicht lang und leg RATTEN-Gift aus. Am Besten in speziellen Köderboxen (gibt es in Metall und Kunststoff, rund ums Haus verteilt. Wie so eine Art Schutzgürtel. Denn was du da siehst ist nur die Vorhut auf Futterquellen Suche. Wenn die Kameraden dann erledigt sind, rückst du die Boxen an deine Grundstücksgrenze und erweiterst damit den Schutzgürtel. Mit Ratten ist es wie mit Fliegen. Eine erschlagen, kommen Hunderte zur Beerdigung. Und da Wanderratten im Frühjahr und Herbst hin- und herziehen, kommen sie früher oder später mal wieder vorbei.
Noch ein Tipp, Nacktschnecken lieben Rattenköder. Also aufpassen, dass diese nicht dran kommen. Sonst "fütterst" du die Falschen.
Beim Aufstellen und Nachschauen, immer Handschuhe verwenden, da Ratten sonst nicht mehr dran gehen.
Dann auf jeden Fall schauen, dass den lieben Kleinen keine Versteckmöglichkeiten und Futterquellen geboten werden. Ihr lebt ja dicht auf dicht mit den Nachbarn und ich kann mir nicht vorstellen, dass da nicht auch Ratten aufgetaucht sind.

Uns hat mal EINE Ratte fast einen 20kg Sack Futterrüben innerhalb einer Stunde zunichte gemacht. Die Reste, inkl. toter Ratte fand ich dann drei Tage später hinter den Heuballen im Stall.

Unsere Rattler haben leider keine Chance mal ne Ratte zu fangen. Die Letzte die sich hierher verirrt hatte, haben unsere zwei Katzen erlegt. Brave Katzen. War ein prachtvolles Tier und fast halb so groß wie die Beiden.

Waidmannsheil

Gottfried

9

Mittwoch, 7. April 2010, 11:02

KEIN Fleisch auf den Kompost

Hallo Steffie , hallo All,

Das mit KEIN FLEISCH (auch keine Eier!) auf dem Kompost , war auch mein erster Gedanke ;)

Grüßle Gisela

Fuchstanz

unregistriert

10

Mittwoch, 7. April 2010, 12:56

Also...

meine Nachbarin hat die Ratten alle mit Fallen erledigt.

Sie ist Hundehalterin, genau wie viele Leute hier...und sie hatte Bedenken, dass sie den Einsatz mit Rattengift nicht kontrollieren kann.
Nachher stirbt irgendwo ein Hund oder eine Katze an dem Zeugs...

Manche Nachbarn haben nach Rattengift gerufen - und bevor unkontrolliert Futterköder auftauchen sind die Fallen zum Einsatz gekommen - das ging relativ schnell innerhalb drei Wochen...

Grüße

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