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annesiefke

unregistriert

1

Mittwoch, 13. September 2006, 16:51

Medikamente

Hilfe,
bei meinen Zwergschnauzern muß 1x im Jahr Zahnstein entfernt werden. Da sie ja auch immer älter werden, ist die Narkose sicher nicht so prickelnd. Nun habe ich von dem Mittel
" Vermiculite D 6" gehört. Hat schon jemand damit Erfahrung gemacht? Oder gibt es noch ein anderes Mittel. Zähneputzen alleine hilft nicht.
LG Anne :o :o

Melle

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2

Mittwoch, 13. September 2006, 17:36

Hallo Anne,
mein Tierarzt macht beim Zahnsteinentfernen (das meine aber durch die Fütterung nicht nötig haben) grundsätzlich KEINE Narkose.
Seine Einstellung:
Das bißchen Streß hält jeder Hund aus und wenn's gar nicht mehr geht, ist für heute Schluß.
Er hat z.B. dem ZS meiner Schwester mit 14 Jahren lockere Zähne gezogen und gleichzeitig den Zahnstein entfernt - und die Hündin hats einwandfrei überstanden.
Warum also gleich mit Narkose?
Weil's einfacher ist!

Zu dem Mittel kann ich Dir leider keine Antwort geben, deshalb der Gedankenanstoß für ohne Narkose.

Melle

PS: Vielleicht probierste es mal öfters mit schönen Kalbsknochen?
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3

Mittwoch, 13. September 2006, 17:44

Hi Anne!

Vermiculite ist ein Nahrungsergenzungsmittel mit Calcium zur Unterstützunng der Knochenfunktion. Den Zahnstein wirst du damit nicht beeinflussen. Das kannst du nur über die eigentliche Ernährung. So wie Elfriede schrieb, gib mal öfter nen schönen Kalbsknochen.
Hundi freut sich und hat geputzte Zähne! ;)

Riho

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4

Mittwoch, 13. September 2006, 23:51

Hallo ihr Knochenverfechter :D

habt ihr bedacht, dass Knochen nur von gebarften Hunden einwandfrei verdaut werden können :?: Die Trofuhunde haben dafür gar nicht die passende Magensäure und können mit der Knochenfütterung große Probleme bekommen.

@ Anne
Zahnstein ist sicher auch eine Veranlagung, aber ich denke auch, dass die Ernährung eine große Rolle spielt. Ein Beispiel - ich habe meine Hunde immer schon frisch, nicht roh (das erst seit vier Jahren) gefüttert und bei keinem unserer Hunde musste jemals beim TA Zahnstein entfernt werden. Wir haben auch Hündinnen zugekauft ( diese Anmerkung nur wegen der familiären Veranlagung) und auch die hatten niemals Zahnsteinprobleme. Unsere Hunde sind alt geworden und vollzahnig gestorben.


Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

annesiefke

unregistriert

5

Donnerstag, 14. September 2006, 08:22

Zahnstein

Vielen Dank für eure Ratschläge,allerdings mit der Fütterung von Knochen hab ich so meine Probleme. Meine Hunde haben danach immer Verstopfung und das muß ja nicht sein.
Rita was kochst du denn deinen Hunden? Meine bekommen auch nicht nur Trockenfutter. Ich koche sehr viel, Leber, Hähnchen, Pute, Reis , Hirse, Hafeflocken und frische Petersilie obendrauf. Trockenfutter kauf ich nur von Grau.

LG aus dem sonnigen Norden Anne

6

Donnerstag, 14. September 2006, 09:24

Hi Anne!

Guck mal auf die HP von Riho, da findest du auch tolle Rezeptvorschläge.
Wenn Knochen nur selten gegeben werden, dann nur kleine Mengen, da es sonst, wie du schon schreibst, zu Verstopfungen kommen kann.

Ich konnte meine alte TH Hündin im Alter von 8,5 Jahren problemlos auf frisch umstellen. Ich gebe häufig Kalbsknochen, auch ohne Probleme. Die Zähne sind von meinen Hunden super. Selbst die 10,5 Jahre alte Hündin ist vollzahnig und ohne Zahnstein.

Melle

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7

Donnerstag, 14. September 2006, 09:42

Hallo Anne,
es muß ja nicht gleich 2 kg Knochen sein und es ist am besten, wenn Du einen richtig großen nimmst der nicht sofort abgeschluckt werden kann sondern wo sie wirklich richtig nagen muss.

Und wenn Du schon für Deinen Hund kochst, warum dann nicht gleich roh?

Melle
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8

Donnerstag, 14. September 2006, 09:44

Hallo Anne,
es gibt beim Tierarzt eine sehr gute Paste mit Fleischgeschmack, die vom Hund gerne aufgenommen wird. Die Paste enthält spezielle Enzyme, die sich mit dem Speichel vermischen und der Zahnsteinbildung vorbeugen. Ich gebe sie meiner englischen Bulldogge. Diese Rasse neigt ja von Haus aus zu schlechten Zähnen u. zu Zahnstein. Obwohl Miss Marple schon 7 Jahre wird, hat sie noch alle Zähne (Vorbeißer verlieren schon relativ früh so manchen Schneidezahn)und die sind alle weiß, ohne Ansatz von Zahnstein. Bulldoggen kann man leider keine Knochen geben, die schlingen alles am Stück runter, egal wie groß. Wegen dieser Macke sind schon viele erstickt. Den Namen von der Paste kann ich dir jetzt nicht nennen, müßte heute Abend wenn ich heim komme, nachschauen.

Viele Grüße

Mary

Lipgloss

unregistriert

9

Donnerstag, 14. September 2006, 09:59

Keine Probleme mehr mit Zahnstein

Ich hab früher auch alles ausprobiert, was mir der TA angedreht hat schließlich war Zahnsteinentfernung beim TA immer die letzte Lösung!
Seitdem ich meine Hunde barfe inkl. schöne fleischige Knochen (Lamm, Hühnchen)hab ich null Probleme. Meine Katja hatte am Anfang 2005 ganz widerliche dreckige Zähne (stank schon von weitem! ) -es dauerte keine 4 Wochen nachdem ich mit dem Barfen angefangen hatte und ihre Zähne waren wieder wunderbar.
Ein Sorry an alle Nichtbarfer! Ich wollte die Rohfleischfütterung ( -:- ) nicht schon wieder anpreisen -aber so habe ich halt das Problem der Zahnreiningung gelöst ohne Chemie o. TA Besuch, aber mit viel Schmatzen und Lippen lecken meiner Hündinnen! :-)

Riho

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10

Donnerstag, 14. September 2006, 10:39

Hallo Anne,

kannst auch hier im Portal in die Download Ära schauen, da findest du auch einiges über

Ernährung.


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Rita
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Andreas Neumann

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