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Janne

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Hunde: Ein Riesenschnauzerpfeffersalzmädel an meiner Seite und zwei Riesenschnauzerpfeffersalzmädel warten jenseits der Brücke

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1

Mittwoch, 6. September 2006, 21:05

Mit Ästen spielen

Ihr Lieben,

bitte nicht auslachen, aber mein Hundchen und ich haben ein Problem mit Langeweile auf unseren Spaziergängen.

Bis vor kurzem hat Frauchen immer schöne dicke, große Äste (halbe Bäume!) hinter sich her geschleift. Hundchen fand es wundervoll, dieser „Beute“ hinterherzujagen, sie zu fangen und ein Stück nach dem anderen für sich herauszureißen bis nur noch ein kurzes Stöckchen übrig war.

Dann haben wir von mehreren Seiten erfahren müssen, daß dabei (lebens)gefährliche Verletzungen in Hundchens Mundraum entstehen können.

Also nimmt Frauchen seither Spieleug von zu Hause mit, aber Hundchen findet das doof. Kein Interesse.

Statt dessen nimmt Hundchen die herrlichsten Äste auf und schaut ganz traurig, weil Frauchen das schöne Spiel einfach nicht mehr mitmachen will. Das kann Hundchen nicht verstehen und trottet streckenweise einfach betröppelt hinter Frauchen her. Das gab es vorher nie.

Alle anderen Spiele, die Frauchen sich ausdenkt oder aus dem Internet gesammelt hat, sind nicht halb so schön. Apportieren mag sie nicht, Suchspiele mit fallengelassenen Gegenständen sind auch nur zweimal gut, verstecken geht nicht, weil sie sowieso immer in meiner Nähe bleibt, auf über oder unter Baumstämme springen oder krabbeln ist mittlerweile auch „durch“ etc. pp.

Und man kann ja auch nicht 2 Stunden lang für die BH-Prüfung üben.

Habt Ihr Ideen, wie ich den Spaziergang für Hundchen wieder lustvoll gestalten kann?
Oder meint Ihr, daß das Spiel mit Ästen nicht so gefährlich ist, wie es zuweilen dargestellt wird?
Meine Süße tut mir so leid und ich gebe mir alle Mühe, aber ich bin mit meinem Latein am Ende.

Liebe Grüße an alle!
Janne

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2

Mittwoch, 6. September 2006, 21:20

Spielen mit dem Hund

Hallo Janne, und wie wäre es, wenn Du einen grösseren Lederlappen nimmst?

Vielleicht spielt das Hundchen ja damit.

Gruß Andrea

Janne

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3

Mittwoch, 6. September 2006, 21:24

Hallo Andreas,

au ja, das probiere ich mal!
Danke!
Bin für jedenTip dankbar.

Liebe Grüße,
Janne
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Janne

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4

Mittwoch, 6. September 2006, 21:26

Entschuldigung

@ Andrea

Bitte um Entschuldigung für die "Vermännlichung"!
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Uma-Lucy

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5

Mittwoch, 6. September 2006, 21:29

Hallo Janne,

wegen der Verletzungsgefahr haben wir von Anfang an keine Stöckchen geworfen. Ich hatte ihr einen Gummistock gekauft ... aber der war nun nicht das richtige und wird nicht abgeschleppt.

Sie trägt aber gerne Stöcke und das lassen wir auch zu. Sie muss sie nur quer im Mund tragen, damit die Spitze nicht beim Laufen den Gaumen verletzten kann. Wenn sie den Stock nimmt, versucht sie auch immer wieder am Ende zu nagen und loszulaufen. Auf unser Kommando >Mitte< nimmt sie den Stock dann aber wieder mittig. (Andernfalls wird er weggenommen)

Grüßlis
Mona mit Uma-Lucy



Edit: Du hättest mit edit in deinen Beitrag gehen und ändern können.
Signatur von »Uma-Lucy« Grüßlis Mona mit Bella-Lotta bei uns und Uma-Lucy im Herzen - beides Mädels vom Ahrensfeld

***
Regenbögen entstehen, wenn Sonne durch die Wolken scheint.
Möge bei uns allen immer wieder die Sonne durch Wolken scheinen.
* * *
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann!

canis

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6

Mittwoch, 6. September 2006, 21:36

hallo janne
zuerst eine kleine geschichte:es werden nun bald 16 jahre als sich meine quendy beim spielen im wald weil 2 hunde in sie reingerannt sind im matschigen ufer eines baches das bein gebrochen hatte.sie wurde in der uni giessen operiert und metall eingesetzt.weil sie aber noch nicht ausgewachsen war musste das metall schnellstmöglich wieder entfernt werden.also nach 6 wochen wieder operieren.morgens um 8 in giessen den hund agliefern um 13 uhr durfte ich sie wieder abholen .
ich wurde aufgefordert da der hund noch benommen sei mit dem auto bis zum gebäude zu kommen was ich auch tat .eine nebentür ging auf ein arzt mit wichtigen zetteln in der hand kam zum auto neben sich eine pflegerin mit einem schwarzen mittelgrossen mischlingsrüden der sichtlich benommen war.der hund wurde in das offene heck (kombi ) gesetzt und mir mit ernster mine mitgeteilt das tatsächlich noch ein stück holz im rachen sass und es geffährlich sei den hund mit stöcken spielen zu lassen .es käme häufig vor und die hunde hätten nicht geringe verletzungen.ich solle doch dem hund keine stöcke mehr werfen.
jetzt hatte ich mich von dem schreck erholt und legte zaghaft widerspruch ein das ich diesen hund nicht kenne und meine mittelschnauzerhündin wieder haben wolle.der arme kerl der eh nicht wusste was mit ihm geschah wurde aus dem auto gehoben .der arzt murmelte etwas in seinen bart .die beiden menschen verschwanden wieder durch die tür.jetzt war ich doch sehr nervös.was wenn meine quendy schon von fremden leuten abgeholt worden war??????mein gott der hund konnte sich noch nicht mal wehren so benommen wie ich eben den schwarzen erlebt hatte.was wenn die leute den irrtum nicht aufgeklärt hatten so wie ich sondern den fremden schnauzer stillschweigend mitgenommen hattenpanik stieg in mir hoch doch in dem moment ging die tür auf derselbe arzt dieselbe pflegerin und meine quendy ..es wurde mir noch kurz der verlauf der op geschildert und ratschläge für die nächsten tage auf den weg gegeben.wir haben noch gescherzt das jeder das mitnimmt was man ihm gibt und zwar ohne widerspruch .ich bin glücklich nach hause gefahren.

aber ich habe seit diesem tag nie wieder stöcke für meine hunde geworfen.aber wie dem auch sei das leben an und für sich ist lebensgefährlich

ach dann wie immer nichts für ungut

liebe grüße
martina
Signatur von »canis« Mittelgroß,kräftig,eher gedrungen als schlank,rauhaarig,lebhaftes Temperament mit bedächtiger Ruhe gepaart

Janne

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7

Mittwoch, 6. September 2006, 21:45

Hallo Mona,

erstmal danke für den Edit-Hinweis. Bin ja neu hier.
Kann ich einen Beitrag auch komplett wieder löschen?

Du meinst also, unsere Ästespielchen gehen, solange ich darauf achte, daß Hundchen immer schön in der Mitte bleibt?

Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

8

Mittwoch, 6. September 2006, 21:56

Stöckchen werfen ist wirklich sehr gefährlich für die Hunde. Nicht nur dass sie sich die Stöckchen in den Rachen stoßen können, auch kleinste Holzsplitter können die Ursache für schlimme Verletzungen sein.
Unsere Cora ist auch so eine Kandidatin. Sie bringt die Ästchen vom Garten, legt sie vor uns hin - um das OK zu erhalten, um sie dann auf ihrer Liege zu zerkleinern und teilweise zu schlucken.
Nachdem sie im Mai die katastrophale Verletzung im Rachen gut überstanden hat, ist Stöckchen kauen tabu. Es tut mir furchtbar leid, da sie das so gerne macht. Und es gibt für Cora auch keinen gleichwertigen Ersatz.
Sie sammelt auch heute noch liebend gerne Stöckchen, legt sie immer noch vor unsere Füße, mit einem fragenden Ausdruck in ihren Augen. (Ich finds ja lieb, dass sie sie nicht einfach still und heimlich zerkaut.)
Ich nehme das Stöckchen und sage ihr, dass das nichts für sie ist. Ich entsorge es und gebe ihr dafür ein Stück getr. Pansen. Das ist logischerweise nicht unproblematisch, denn Coras Sammelwut ist grenzenlos. Oft reicht dann auch streicheln und schmusen, um sie abzulenken.
Gruß
Regina
Signatur von »cora« Dixi, Cora und Tessy im Herzen

Janne

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Mittwoch, 6. September 2006, 21:57

Hallo Martina,

danke für Deine tragisch-komische Geschichte mit - Gott sei Dank - Happy End.
Ich hoffe, auch der Stock-im-Rachen-OP-Rüde hatte danach noch viele glückliche Jahre gelebt.

Die Moral aus der Geschicht:
Werfe keine Stöckchen nicht.
:(
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Uma-Lucy

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Mittwoch, 6. September 2006, 22:05

Hallo Janne,

solange sie den Stock dann wirklich nur mittig trägt, können ja keine Splitter abgehen und auch nicht die Spitze in den Gaumen geraten.
Wegen des Risikos einer Gaumenverletzung durften die Kinder auch nie einen Lutscher haben, während wir unterwegs waren.

Du kannst deinen eigenen Text auch wieder löschen, wenn du mit Edit reingehst und dann unten auf Beitrag löschen.

Grüßlis
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