... was ich so aus dem IN zusammentrage (meinungsbildung folgt dann spaeter):
1. (wikipedia - immer mit vorsicht zu geniessen)
Hundepfeifen sind Hilfsmittel zum Abrichten und Trainieren von Hunden. Sie wurde von Francis Galton erfunden. Der Frequenzbereich einer Hundepfeife liegt weitgehend außerhalb des menschlichen Hörbereichs (Hörfläche). Es wird ein Ton erzeugt, welcher für den Menschen - im Gegensatz zum Hund - nicht gut hörbar ist. Typischerweise werden Frequenzen von 16000 Hz to 22000 Hz verwendet. Ein Produkt auf dem deutschen Markt verwendet Frequenzen von 5400-12800 Hz. Die meisten Hundepfeifen werden, ähnlich den Trillerpfeifen, durch Hineinblasen betrieben. Bei einigen Modellen ist die Frequenz des Pfeiftons über ein Gewinde einstellbar. Der Hund wird dann gemäß der Einstellung auf eine bestimmte Frequenz konditioniert.
Es gibt jedoch auch Modelle, die piezoelektrisch funktionieren.
Je nach Betätigungsweise dient die Hundepfeife zur Erlangung der Aufmerksamkeit des Hundes oder zur Induktion eines unangenehmen Gefühls bzw. Schmerzes. Durch den Schmerz kann der Hund auf Unterlassung eines bestimmten unerwünschten Verhaltens trainiert werden.
2. (
homoeopathie-seite.de )
Wenn Sie eine Hundepfeife benutzen möchten, sollen Sie sich nicht für eine lautlose Pfeife entscheiden. Sie sind so nie sicher ob Ihr Hund die Pfeife auch wirklich hören konnte.
3. (
www.kleintiermedizin.ch ):
Ein Hörverlust nach einem kurz dauernden Knalltrauma ist in der Regel reversibel, d. h. er verschwindet wieder. Bei länger andauernder Lärmexposition kann er aber auch bestehen bleiben. Typischerweise liegt in diesen Fällen der Hörverlust im Bereich der normalen Spracherkennung. Es ist anzunehmen, dass nach solchen Schalltraumata auch beim Hund ein unangenehmes „Pfeifen“ (Tinnitus) im Ohr auftreten kann.
nun ist die hundepfeife sicher nicht mit einem "knall-effekt" zu vergleichen, aber die sache mit der laenger anhaltenden laermexpositiuon gibt mir doch zu denken, falls die hundepfeife haeufig als aufmerksamkeitssignal eingesetzt wuerde... es empfiehlt sich wohl, mit einem gehoerspezialisten unter den TAen zu reden...
mit lieben gruessen aus wien