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1

Donnerstag, 27. September 2007, 09:18

"Kampfhunde" - Muß man Angst haben?

Hallihallo!

Hab hier einen Link zu einem - meiner bescheidenen Meinung nach - recht interessanten und fairen Artikel über "Kampfhunde" gefunden.

http://burgenland.orf.at/magazin/imland/geniessen/stories/224023/

Liebe Grüße, Karin

2

Donnerstag, 27. September 2007, 09:29

es gibt keine kampfhunde. und man muss vor den hunden, die auf der liste stehen, genauso viel angst haben wie vor jedem anderen hund, der in den falschen händen ist.

Melle

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3

Donnerstag, 27. September 2007, 11:06

Hallo Karin,
es ist schön, daß Du diesen Artikel reingestellt hast - aber vielleicht sollten ALLE Hundeleute das Wort "Kampfhund" aus ihrem Sprachgebrauch streichen!

Ein "Kampfhund" kann auch ein Yorkshire sein.

Es sind auch "Hunde" - eventuell in falschen Besitzerhänden :-|
Ich finde, wir sollten die "normalen" Besitzer mit solchen Hunden moralisch unterstützen und ihre Hunde nicht auch in dieses Schubfach stecken.

Melle
Signatur von »Melle« Wer Hunde züchtet, lernt viel über Hunde, aber noch mehr über die Menschen!
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Matte, Melle, Gute, Narttu und Sora, Ihr seid immer noch bei mir - durch Eure Kinder, Enkel, Urenkel und jetzt schon Matte's Urururenkel!

4

Donnerstag, 27. September 2007, 11:34

@Melle
Genau!!

Ich hatte selber bis vor 4 Monaten einen Am.Staff.Terrier,den ich leider wegen Krebs einschläfern lassen musste!Er wurde nur 7 Jahre alt.Mein Butch war der freundlichste,treueste,gutmütigste und beste Hund denn ich je hatte!!!Er hat sich über alles und jeden gefreut,selbst über Fremde die ihn angesprochen haben!!Wer sich mit der Rasse ein wenig beschäftigt hat,kennt die freundlichen Charaktereigenschaften dieser s.g Kampfhunde!!In Amerika werden sie sogar als Therapiehunde eingesetzt!
Und wenn man sie im Welpenalter richtig sozialisiert,dann klappt das auch mit anderen Hunden Prima!!Mein Butch hat sich in den ganzen 7 Jahren nicht ein einziges Mal richtig gebissen!!Ich musste auch hin und wieder mit fremden Rüden aufpassen,aber er akzeptierte Demutsgesten und wenn der andere Rüde ihn in Ruhe liess war es für ihn ok!
Meine Freundin hat eine Pittbullmischlingshündin aus Griechenland und die ist total sozial mit anderen Hunden!Die hat sich noch nie gebissen in den ganzen 5 Jahren!Im Gegenteil,wenn eine Dominante Hündin auf sie zukommt,vermeidet sie den Blickkontakt und macht sich klein!Selbst wehren,wenn sie angeriffen wird,macht sie nicht,sondern Unterwirft sich sofort!!Die ist einfach nur Toll!!Ist aber auch die ersten Monate auf der Strasse aufgewachsen im Hunderudel!Eben richtig mit Hunden Sozialisiert!!Und dann klappt das auch!!

Liebe Grüsse

Bianca

Traudel

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5

Donnerstag, 27. September 2007, 11:57

Ich hatte einen Bulli bei meinen Riesen und nie ist er aufgefallen, höchstens durch
seine weiße Farbe. (**)
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

6

Donnerstag, 27. September 2007, 12:05

Bulli und Staff

Hallo ! Ich habe bis jetzt mit den Leuten die einen Bulli oder Staff haben auch nur gute Erfahrungen gemacht allerdings kenne ich auch nur Leute die mit ihren Hunden verantwortungsbewusst umgehen, es gibt Bulli und Staff Besitzer die auch manchmal ganz erstaunt sind das ich meine Hunde mit ihren spielen lasse für mich spielt keine Rolle welche Rasse es ist sondern wie sich der Hund benimmt, ich gehe z.B. einem bestimmten kleineren Hund aus dem Weg weil er Quindra schon mal in den Kehlenbereich gebissen hat. Es ist schade das die Masse der Bulli und Staffbesitzer darunter leiden muss das es einige wenige immer wieder Schaffen diese Rassen in Verruf zu bringen. Wenn man will ist es glaube ich z.B. auch gar nicht so schwer einen Riesen zur Furie zu machen, es ist ja überwiegend vom anderen Ende der Leine abhängig in welche Richtung es geht. Gruß Vogti

herazicke

unregistriert

7

Donnerstag, 27. September 2007, 12:12

hallo zusammen

also ich als 1 1/2 kampfschmuser besitzer,muß mich hier auch mal zu melden :D

als vor fast sieben jahren meine pit bull hündin zu mir kam,hatte ich noch weniger als null ahnung von hundeerziehung etc ich wußte gerade mal wo das futter rein kommt und wo wieder raus :-) das war es dann schon......
diese hund war ca. 4 monate jung und ich 5 hand...als sie vom vermehrer weg kam,lebte sie bei jemanden mit im auto der keine wohnung hatte.dann kam sie zu einem ach so tollen rechten A..... :m: der wollt das sie beist,er sie dann so zusammen getretten hat,das sie zwei brüche im rechten hinterlauf hatte die schief zusammen gewachsen sind und dadurch das bein nun am gelenk steif ist und nur weil sie nicht beisen wollte :m: :m: :m: .dann kam sie zu nem alki der nur dauerblau war uns sie regelmäßig mit der bierflasche bearbeitet hat :m:

so dann kam sie endlich zu mir ins paradies (hoffe ich :D ) wie gesagt ich null ahnung von hunden...
was mein fehler war,ich hätte anfang an mit ihr ein hundeplatz besuchen sollen.aber ok muß eingestehen hatte früher nie interesse dafür.
dann kam der zeitpunkt mit dem wesenstest,den sie ohne probleme (nun das dritte mal) geschaft hat -:- .
aber ich merckte das sie probleme mit anderen hunden hatte,also suchte ich mir hilfe in einem verein auf.ich habe es einigermaßen in den griff bekommen,muß zwar immer etwas bei ihr aufpassen aber ok damit kann ich leben da es wirklich die einzigste macke ist die sie hat....
bei nachtübungen etc wurde sie nie auffällig im gegenteil sie wedelte jeden vor freunde an der mich überfallen hat,versteht sie super gut mit kindern einfach nur ein traum dieses hund wenn man überlegt was sie alles durch hat (**) (**) (**)
so nun erstmal genug geschrieben,beim nächsten mal berichte ich von meinem anderen 1/2 kampfschmuser :exla:
lg herazicke mit ihren ach so dollen bestien :-)
ps. letztes jahr ist sie in idar obertsein an der lm (ths) gestartet,zwar nur im gl aber trotzdem bin ich mächtig stolz drauf :D

Marlies

unregistriert

8

Donnerstag, 27. September 2007, 12:17

Kampfhunde

Hallo, guten Morgen an Alle,

habe heute grandios verschlafen - daher guten Morgen!
Also, es ist wahr, dass es Hunderassen gibt, deren Reizschwelle niedriger ist als bei anderen,
die also eher zu Aggression neigen. Aber das kann natürlich vom Besitzer durch falsche - gute - richtige - Behandlung dieser Hunde auch unterdrücken.
Ich selbst kenne mehrere vulgo unter der Bezeichnung "Kampfhund" eingeordnete Hunde, die die ganz liebe Schmusebacken und keineswegs bösartig sind.
Und selbstverständlich kann man auch "Nicht-Kampfhunde" durch entsprechende Behandlung bösartig machen.
Das ganz große Problem ist immer der Mensch, der die Veranlagung eines Hundes in die falschen Bahnen leitet. Und dass eben oft komplexbeladene Typen sich sogenannte "Kampfhunde" anschaffen, die sie dann entsprechend "scharf machen", um sie als Statussymbol, zum Heben ihres Selbstwertes, als "Waffe" zu benutzen.
Leider müssen immer die Tiere die Fehler der Menschen ausbaden.

Und was die Häufigkeit der Beißunfälle mit einzelnen Rassen angeht, so darf hier nicht die Population der jeweiligen Rasse unbeachtet bleiben: Das heißt, die Beißrate müsste prozentual auf die Anzahl der Tiere umgerechnet werden. Nur so erhielte man ein repräsentatives Bild.

Liebe Grüße

Marlies

Marlies

unregistriert

9

Donnerstag, 27. September 2007, 12:22

Ich sehe gerade, dass mein einer Satz völlig falsch formuliert ist. Es muss heißen: "Aber das kann natürlich vom Besitzer durch gute - richtige - Behandlung gefördert oder durch falsche gefördert werden."

So, jetzt stimmt's.

Habe noch was vergessen:
Ich habe selbst "2 Kampfhunde": Meine beiden Racker "kämpfen" immer um den besten Platz auf dem Sofa und die beste Aussicht am Fenster!

Nochmals liebe Grüße

Marlies

Guddi

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10

Donnerstag, 27. September 2007, 12:37

Hallo Jeannette,

ich glaube, wenn man will, kann man jeden Hund, sei er noch so gutmütig,
zum "Kampfhund" machen. Das ist wie mit anderen "Waffen", z.B. ein Messer,
damit kannste Obst und Kartoffel schälen, oder operieren oder ........ :?:
Signatur von »Guddi« LG Guddi
Benni für immer im Herzen

in lieber erinnerung an meinen benni..............
http://bennisgeschichten.npage.de

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