Super! Jetzt hab ich grad einen Roman geschrieben, wollt ihn abschicken - und hab offenbar zu lang gebraucht, war jedenfalls wieder ausgeloggt und das Geschreibsel weg.....
Also nochmal von vorn - Kurzversion: Wir haben 3 Kinder (wird im Aug. 6,. seit Jan. 4, wird im Okt. 3), eine Hü, gute 5 J (kam, als älsteste 9 Mon alt war). Vor 3 J den ersten Wurf, seither jedes jahr einer.
Hü ist zum Glück sehr pflegeleicht, spinnt auch nicht, wenn sie einmal 1 o 2 Tage nicht rauskommt, nimmt´s gelassen, u ich geh halt mit Schauferl durch den Garten (nehm ich gelassen).
Klar gibt´s bei 3 kleinen Kindern, Hund, züchten, Garten, Haus immer wieder Abstriche, mal da, mal dort. ist halt so.
ich bin froh, daß wir unsere so früh bekommen haben und die Kinder mit ihr aufwachsen. Sie begegnen einerverblüffenden Selbstverständlichkeit Hunden aller Größen, schimpfen auch mal wenn große am Kinderkeks schnuppern,...
Allerdings ist es erst jetzt, wo auch die mittlere ohne Stützen (schneller) radfahren kann u der Kleinste hinter mir drauf sitzt, wieder mögl, "hundeadäquate" Spaziergänge mit den Kindern zu machen, bzw wo auch der Kleinste immer besser zu Fuß ist.
Wenn ich mir eine Hü aus einem Wurf behalte, ist mir je später lieber, auch lieber in 2 als in 1 Jahr ,weil dann das ganze Organisatorische Drumherum leichter ist, Hundeschule evtl mit Kindern, Kinder evtl alleich daheim lassen, Kinder können selbst Gassi gehen, könneN Aufgaben übernehmen,...
Also so hat jedes Kinderalter, einen hund zu nehmen, was für sich. Leichter ist´s sicher, wenn der hund aus dem Gröbsten heraus ist, wenn das Baby kommt.
Aber so wie Du Deine Situation schilderst, überzeugt es mich nicht, daß ein 2. Hund für Deinen 1.hund die beste Lösung ist. Ich glaub ich würd eher schauen, alle Hunde-zeit in den einen zu stecken. Denn ich glaub nicht, daß ein 2. Hu die zeit, die Dir für den 1. fehlt, kompensieren kann - er wäre ja dann "Ersatzbeschäftigung" für Dich.
Ob´s für den 1. den gewünschten Erfolg hat, kann ich mir schwer vorstellen. Außerdem ist immer noch die Gefahr, daß wegen eines 2. (v.a. Welpen) der 1. eher noch mehr zurückstecken muß.
Versteh mich nicht falsch, gegen einen 2. hund spricht sicherlich nichts, bloß mit den Beweggründen dafür kann ich mihc nicht so recht anfreunden...
Gute Entscheidung, und liebe Grüße, Karin, Kinder, Mann, u Hund (u seit 3 Wochen keine Hundekinder mehr
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