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Antons Frauchen

unregistriert

1

Donnerstag, 9. Juni 2005, 21:20

Unsichtbarer Zaun

Hallo,
wir haben eine große Wiese, auf der Anton sich austoben kann. An zwei Seiten sind Hecken, durch die er ab und zu durchrutscht und dann liebevoll Fußgänger begrüßt. Jeder kann das nicht vertragen. Ich habe von einem unsichtbaren Elektrozaun gelesen, der auf der auf den Rasen gelegt wird, oder sogar eingegraben werden kann. Die Hunde bekommen ein Halsband um. Wenn sie versuchen über diesen Zaun zu gehen, bekommen sie einen kleinen elektrischen Schlag.
Weiß irgendjemand darüber Bescheid, oder benutzt den sogar schon einer. Ich bin am überlegen, ob ich so einen Zaun anschaffe, dann könnte Anton auch ohne mich draußen sein.


Ich warte gespannt auf Antwort
danke Rosemarie

2

Donnerstag, 9. Juni 2005, 21:32

Hallo Rosemarie,
ich zweifle stark daran, dass sich Dein Vorhaben mit unserem Tierschutzgesetz vereinbaren läßt :?:
Wie wär´s mit einer richtigen Umzäunung?????

Gruß, Susanne

Halina

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3

Donnerstag, 9. Juni 2005, 21:36

Hallo Rosemarie,

meine Schwester hat so einen Zaun für ihren Hund. Sie leben auf einem grossen Buaernhof und können das Grundstück nicht einzäunen.

Aber....

.....ohne dieses Halsband kann der Hund nicht raus, er weiss sofort Bescheid und ist:weg:

Andersherum traut sich der Hund nicht vom Gründstück, auch wenn ihm gesagt wird das er es darf.

Ist keine sooo gute Lösung...

Viele Grüsse von Anke
Signatur von »Halina« Der Hund im Bett zerknittert und verschmutzt das Laken, aber er glättet und reinigt die Seele.
Unbekannt

http://picard-malinois.de.to/
http://hundeplege-in-tornesch.de.to/

Zwergenchef

unregistriert

4

Donnerstag, 9. Juni 2005, 21:43

Hallo Rosemarie,

das Ding hat viele Tücken, die schlimmste Gefahr sind die unerwünschten Verknüpfungen.

Beispiel:

Ein Kind läuft vorbei, Anton möchte gerne hin. In dem Moment wo er auf das Kind zuläuft und es ansieht, bekommt er einen Stromschlag. Er verknüpft den Schmerz mit dem Kind und lernt: Kind tut weh. Keine guten Voraussetzungen! Außerdem hat jedes techische Gerät Aussetzer. Es kann durchaus passieren, dass Anton durch den Zaun gelangt und beim Zurückkommen einen Stromschlag bekommt.

Wenn es irgend geht, baut einen richtigen Zaun, alles andere ist nur ein Kompromiss.

Gruß Kathrin

Angelika95

unregistriert

5

Donnerstag, 9. Juni 2005, 22:30

Hallo,
ich finde es auch nicht sooo toll, wenn der Hund so *ohne*dich* draussen sein kann. Was soll er da? Du könntest wichtige Dinge in seinem Leben verpassen, sprich er könnte sich unbeobachtet Dinge angwöhnen, die dir dann vielleicht doch nicht so gefallen.
Unsere Hunde (Julie ist auf Grund trauriger Umstände schon der 3. Hund) durften nicht alleine in den Garten, a.) ist der Zaun nicht ausbruchsicher, b.) spielen hier unberechenbare Kinder in der Nachbarschaft c.) buddel nur ich in den Beeten und d.) möchte ich möglichst eine enge Bindung, d.h. die wache Zeit sollte der Hund zu ~80% mit mir verbringen.
Unser Nachbarshund war viel im Garten und lag einsam und traurig vor der Terassentüre und wollte sooo gerne bei seiner Familie sein... :?:

Mag sein, dass bei dir praktische Gründe (Arbeit etc.) zu deiner Überlegung geführt haben, aber dann würde ich lieber 2m Maschendrahtzaun ziehen, eventl. nur in einem Teil des Gartens, diese Stromteile... naja, das haben die anderen ja schon geschrieben.
VLG
Angelika

Highlander

Administrator

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6

Donnerstag, 9. Juni 2005, 22:57

RE:

Zitat

Original geschrieben von Angelika95 . ich finde es auch nicht sooo toll, wenn der Hund so *ohne*dich* draussen sein kann. Was soll er da?

Hooohooo, ruhig ;) . Auch unsere Hunde sind öfters allein im Garten (allerdings nur, wenn wir zu Hause sind). Wenn es das Wwetter zuläßt, steht die Hoftür auf und sie können allein entscheiden, ob sie drinnen rumgammeln oder draußen in der Sonne liegen.
Und da wüßt ich schon gern, ob mein Hund durch einen RICHTIGEN Zaun gesichert ist.....
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

albert`s Uta

unregistriert

7

Donnerstag, 9. Juni 2005, 23:03

Also ein Hund von uns lebt auf einem riesegroßen Grundstück mit so einem Zaun. Der Hund und seine Familie sind bestens zufrieden.

Nartürlich muss der Hund in Stufen an den Zaun gewöhnt werden. Es gibt einen Plan der 14 Tage umfasst um dem Hund bei zu bringen wann und wo er raus kann. z. B. raus nur an der Leine eben da wo kein Zaun ist. Wenn der Hund diese Lernphase nicht richtig durchmacht kann es zu Fehlverknüpfungen kommen.

Und noch eine Frage wieso soll der Hund nicht unbeaufsichtigt auf dem eigenen Grundstück rumlaufen können. Manche Grundstücke sind nunmal so groß dass man keinen Zaun spannen möchte.

Gruß Uta

8

Donnerstag, 9. Juni 2005, 23:44

unbeliebtes Thema

Hallo Rosemarie!
Das ist ja mal was, mit dem frau sich unbeliebt machen kann ;)
Unser Gorky war etwa 2 Jahre alt, als wir den unsichtbaren Hundezaun gekauft haben. Bis zu dem Zeitpukt haben wir alle Tricks und Erziehungsmethoden angewendet, bzw. versucht, um den Rüpel im Garten zu halten. Unser Grundstück ist 2500 qm groß und eingezäunt. Der Reiz, Nachbarskatzen zu jagen war einfach zu groß! Zudem bekamen wir "Morddrohungen" von unserem Jagdpächter. Gorky kletterte nämlich über Zäune! Schwere Entscheidung für uns: aber der unsichtbare Hundezaun hat Wunder gewirkt - und die billigere Alternative zum höherem einzäunen - Unter fachlicher Anleitung haben wir Gorky daran geführt - er hat schnell gelernt, dass nach dem Warnton ein Stromschlag kommt, wenn er nicht rechtzeitig zurück weicht.
Mittlerweile führen wir ein recht entspanntes Leben im Garten - den Zaun habe ich an jemanden hier im Forum verkauft, weil wir ihn nicht mehr brauchen. Der Vorteil ist halt auch, dass der Hund die Strafe nicht mit dir verbindet - er hat halt Grenzen einzuhalten, die frau ihm vorher gezeigt hat.
Kannst mich gerne anmailen, wir können telefonieren, wenn du Fragen hast - gut wäre, den Zaun unter Anleitung anzuwenden!
Übrigens: der Zaun ist nach wie vor frei verkäuflich - auch nach dem neuen Tierschutzgesetz - ähem - soweit wie ich informiert bin!
LG
Barbara


Halamasch

unregistriert

9

Donnerstag, 9. Juni 2005, 23:55

Hallo,

wir haben einen Schnauzer, der leider keinen Zaun akzeptiert hat und schneller als wir gucken konnten über den Zaun enschwand. Auch ein 1.40m hoher Zaun wurde von unserer Maus in einem Satz überwunden. Alles aufpassen nützte nichts, denn der Vogel flog über den Zaun und unsere Lotta hinterher. Lotta konnte in unserem eigenen Garten nur noch angeleint sein. Auch ein Weidezaun brachte nicht den gewünschten Erfolg, weil Lotta schnell gelernt hatte, dass es nicht so weh tut wenn sie schnell ist. Der unsichtbare Zaun hat uns und Lotta sehr geholfen, denn heute kann Lotta sich wieder frei in unserem Garten bewegen. Sie hat auch nie den Schmerz mit den Vögeln in Verbindung gebracht. Die Vögel jagt sie jetzt nur noch innerhalb unseres Gartens, dort allerdings bis in die Bäume hinauf, so ist unser Hund auch manchmal im Pflaumenbaum an zu treffen. Wir haben sie langsam an dieses Gerät gewöhnt, so dass sie nur 2-3 mal die schmerzhafte Erfahrung gemacht hat. Ich würde aber nie den unsichtbaren Zaun an Stelle eines richtigen Zaunes nehmen, sondern nur zum absichern.

Viele liebe Grüsse Petra und die Halamaschbande

Paulinchen

unregistriert

10

Freitag, 10. Juni 2005, 03:45

zaun

Hallo Halamasch,

du bist dier sicher das du einen Hund hast und nicht ne Katze? :-) :-) :exla:
Zu dem zaun kann ich nur sagen das es bestimmt eine feine sache ist das ist wohl vom Prinzip her das selbe wie mit den Roboter rasenmäher die durch das kabel zum umkehren bewegt werden.

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