Bezüglich deiner Angst im Wald musst du dir mit einem Riesen keine Sorgen machen. Wir hatten drei Stück von dieser Sorte. Ohne es ihnen beizubringen haben sie alle einen starken Beschützerinstinkt entwickelt. Bei der ersten war die magische Grenze 1,50 Meter. Wer näher herankam, benötigte schon gute Nerven und Hundekenntnis. Die beiden anderen ließen sich zwar problemlos von Fremden anfassen, aber nur wenn die sich mit den allerbesten Absichten näherten. Ein tiefes Brummen genügte da schon meist...
Mein Mitgefühl. Es ist immer schwer, wenn sie einen verlassen. Wenigstens hattet ihr fast noch ein halbes Jahr mit ihr. Meine Kitty hatte damals bei der gleichen Diagnose bis zu ihrem Tod nur zwei Monate. Gruß Udo
Sapperlott, wer hätte das gedacht. Wie die Zeit vergeht. Ich bin nun auch schon 15 Jahre dabei und wenn ich mir die Anzahl meiner Beiträge im Vergleich z.B. von Rita anschaue.... Weiterhin alles Gute
Das tut mir sehr leid für dich. Meine Feira (RS) starb damals mit fast vierzehn Jahren ebenfalls an Wasser in der Lunge. Das ist im Moment natürlich kein Trost, aber im Laufe der Zeit vergehen die trüben Gedanken. Gruß Udo
Zitat von »Colonia« N E I N, Dur überredest ihn nicht ! Der TA ist ein Dienstleiter wie jeder KFZ - Mechaniker. D U entscheidest Das heißt: Du bist jetzt durchsetzungsstark für Deinen Hund. D u sagst dem TA jetrzt und warum. Genau das denke ich auch. Schließlich bist du diejenige, die das Sterben auf Raten anschauen und aushalten muss. Schau, auch wenn Sonntag ist, zur Not nach einem anderen TA und schildere die Situation. Viel Kraft. Gruß Udo
Liebe Harriet, ich schließe mich meinen Vorrednern an. Unsere erste Riesenmaus wurde auch fast vierzehn Jahre alt und das ist eine verdammt lange Zeit in der man sich an einen Hund gewöhnen kann..... Gruß Udo