ps: mir geht es nicht um "unterschiede" zwischen rüden und hündinnen, sondern um die gefühlslage des zweibeins beim wechsel.....
Wir wollten nie eine Hündin. Für uns kamen nur Rüde in Frage. Einerseits weil sie "schöner" sind und irgendwie fühlte wir uns wohler mit männliche Hunde. Wir konnten uns gar nicht vorstellen unser Leben mit eine Hündin zu teilen obwohl wir 1 Jahr lang einer Cocker Spaniel Hündin gehütet haben.
Ich kannte Riesenschnauzer nicht gut. Wenn schon kannte ich sie vom Hundesport aber auch da waren sie selten. Mein Herz hing noch an die DSH Leistungshunde. Unser Briard war einmalig, ruhig dominant und volle Begeisterung im Hundesport. Jedoch hatte ich Angst, dass ich noch so ein Exemplare finden würde.
Ich entdecke Enya inmitten DSH, Malinois, Dobermann, Rottweiler, usw. Ich wusste nicht was "es" war. Aber sie guckte so frech aus die Wäsche dass die Wahl getroffen war.
Irgendwann dachte ich mir vielleicht wäre ein Weibchen leichter zu handhaben. Wohl gefehlt!! Unser Rüden brauchten festen Hände aber Enya braucht eiserne Hände
Ich nenne sie "Böbele" zum der Schein bewahren.
Helfen kann ich Dir nicht ob Rüde oder Hündin - lass es auf Dich zukommen.
Was ich sagen kann ist Gewicht spielt keine Rolle. Unser erster Hund war ein Landseer (Weiss Schwarzer Neufunländer). Ich wog damals 49 kilo und Ben war fast doppelt so schwer. Wenn wir DSH Händler trafen fragten sie "Können Sie ihn halten?" Ja, sagte ich aber können Sie Ihren Hund halten?"
Viel Glück
Gill