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Heuschnauzer

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1

Mittwoch, 4. Februar 2009, 22:17

Granulom

Hallo,
hat jemand schon mal bei seinen Hund ein Zahnwurzelgranulom gehabt ,wenn ja ,wie hat sich das bemerkbar gemacht ?
Ich hoffe auf einige Antworten,da die Diagnose bei uns im Raum steht.

LG Regina
Signatur von »Heuschnauzer« Worte sind nicht wie Hunde, die man zurück pfeifen kann.
Aufs hohe Ross setzen sich meistens diejenigen, die nicht reiten können.

2

Donnerstag, 5. Februar 2009, 09:16

Hallo Regina,
bei uns laufen die Untersuchungen noch bzgl. "Verdacht auf Zahnwurzelgranulom". Nächste Woche soll eine Szinigraphie genauen Aufschluss geben.

Gruß
Anke

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3

Donnerstag, 5. Februar 2009, 22:09

Dummer ???? Zufall

Hallo,
@Anke
erstmal danke für deine Antwort.
@ all
gleichzeitig mit dem Vestibularsyndrom vor knapp drei wochen hatte Atze einseitigen eitrigen Nasenausfluß.Außer Cortison bekam er Antibiotika,(die passte auch für ihn ),Nach Absetzen der Antibiotika kam der Nasenausfluß langsam wieder .Nach Vorstellung bei Tierärzten stand die Diagnose Zahnwurzelgranulom im Raum.Heute wurde Zahnröntgen gemacht,ohne Befund,daraufhin eine Rhinoskopie,ebenfalls ohne Befund.Beim Umlagern von Atze während der Untersuchung fühlte die Frau des Tierarztes(auch Tierärztin und Riesenschnauzerbesitzerin) eine Verdickung im Bauchraum.Eine Ultraschalluntersuchung ergab einen Tumor von etwa der größe einer Mandarine.Er liegt zwischen Leber und Magen ,die Tierärzte konnten den Tumor keinen Organ zuordnen.Wir sind alle geschockt .
LG Regina
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Zibirian

unregistriert

4

Donnerstag, 5. Februar 2009, 22:17

Menno, das tut mir leid.

Mit dem Nasenausfluß hatte einer unserer Hunde auch Probleme. Nach allen möglichen Untersuchungen ohne Befund saßen wir eines Tages wieder baim TA im Wartezimmer.

Plötzlich nieste der Hund und es flog ihm etwas aus der Nase. Es war eine Granne, schön angegammelt und stinkig.

Von Stund an wars vorbei mit dem Ausfluß.

Ich habe schon öfters über solche Befunde gelesen.

Alles Gute für Dich und den Wauz

der Ingrid

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