Hallo, habe gerade gehört, das in Niedersachsen ein 8jähriger Junge durch einen Hund verletzt wurde.
Es geschah in einer Ferienanlage, der Hund lag auf der Wiese.
Der Junge hätte den schlafenden Hund streicheln wollen, der sie dann erschreckte und zu biss.
Mit Einverständnis des Halters wurde der Hund ins TH gebracht, was weiterhin mit ihm geschieht steht aus.
Natürlich tut mir das Kind sehr leid.
Keine Ahnung, wo der Halter des Hundes sich befand, als der Junge auf die Wiese kam.
ICH habe als Kind von meinen Eltern gelernt, nie einen Hund an zufassen, ohne die Erlaubnis des Halters zu haben und nie einen schlafenden, oder fressenden Hund zu stören.
Natürlich will ich jetzt nicht alle Schuld auf das Kind abwälzen, aber mit ein wenig Aufklärung über den Umgang mit Tieren, hätte dem Kind dieses Erlebnis und dem Hund , die wahrscheinlich weitreichenden Folgen erspart bleiben können
Könnte man so was nicht im Biologieunterricht z.B. lehren, wenn die Eltern das nicht tun können, oder wollen?
Komisch, dass sich kaum jemand hinter ein grasendes Pferd stellt....es könnte ja ausschlagen.
Niedersachsen ist bereits dabei ein rigoroses Hundegesetz zu formen, wieder wird es die überwiegend zuverlässigen Halter treffen!
LG Iris, die dem Kind alles Gute wünscht