ach ruth,
es entbehrt nicht der ironie, dass jemand mit einem grossen, schwarzen hund = riesenschnauzer durch die gegend geht, vor dem sich viele leute fuerchten, und dann
vor Schlangen, großen Käfern, Hornissen und Spinnen Respekt, gemischt mit ein wenig Grauen
hat.
nicht, dass ich gern mein bett mit diesem krabbelgetier teilte, aber ich hab im nahen osten gelernt, mein heim mit 6 cm langen schaben - wunderschoene, dunkelrote, wie gelackt aussehende tiere - zu teilen. geschockt war ich nur bei der ersten begegnung mit dieser spezies: bei der greundlichen reinigung des backrohrs habe ich eine unter der wandverkleidung entdeckt - mausetot und geroestet.
und einmal habe ich eine halbe nacht auf so einen "dschuk" gewartet, der sich unter der waschmaschine verkrochen hatte, die im bad mit tuer ins schlafzimmer stand. um 2:30 uhr schob sie ihre langen fuehler unter der tuer durch! - dann hab ich aber meine biologischen insektenvertilger geholt:
vielleicht sollte man ja hier eine eigene abteilung fuer hartgesottene gemueter einrichten...
liebe, beruhigende gruesse aus wien
- neuerdings offenbar auch hauptstadt des dornfingerspinnenlandes