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21

Mittwoch, 9. November 2011, 17:49

@ElfeHero - Kerstin, das hatte kerstin s. schon geschrieben:


bei charly war es keine epilepsie. krampfanfälle waren lediglich ein symptom für die hirntumore. ;( diese wurden in gründlichen untersuchungen diagnostiziert.


lg claudia
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ElfeHero

unregistriert

22

Mittwoch, 9. November 2011, 18:18

ah.. Claudia Danke... das habe ich überlesen...

  • »kerstin s.« ist weiblich

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Hunde: Bella, Riesenschnauzerhündin, geboren im Mai 2011 und Lapo, Terriermischling, geboren im Juli 2012 an der Seite sowie Whisky ( DSH ), Max, Charly und Kojak im Herzen. Alle drei Riesenschnauzer schwarz.

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23

Mittwoch, 9. November 2011, 18:54

hallo kerstin,im bauchraum waren tumore, im gehirn ebenfalls, ödeme auch, es war schon richtig verschoben.
die ergebnisse waren zweifelsfrei und eindeutig, untersucht in der klinik nickel und magunna in norderstedt.
die tä hat sich sogar noch mit einem professor aus hannover beraten über eventuelle heilungschancen, ihm die aufnahmen gezeigt. ebenso hab ich mit dem klinikchef aus der klinik gesprochen, wo charly stationär aufgenommen war. alle sagten dasselbe.charly hatte keine stellreflexe mehr, keine kontrolle über seine blase, orientierungsloses drangwandern bis zur totalen erschöpfung, war blind, torkelte monoton umher bis zum umfallen und heilung gab es keine. ich bin der tä aus norderstedt dankbar, dass sie mich sofort, nachdem alles bis ins detail klar war angerufen hat. so ein leiden wollte ich nicht verlängern, darum so schnell. es gab nichts, auf das wir noch hoffen konnten.

ich würde jedem raten, seinen hund so gründlich untersuchen zu lassen, wenn anfälle auftreten. damit keine falschen schlüsse gezogen werden, verdacht auf epi etc. im raum steht oder sonstiges. es sollte schon ne klare diagnostik sein.
wenn ich mir vorstelle, ich hätte diese untersuchungen nicht gemacht: charly wäre wohl in einer serie von anfällen gestorben,jeder hätte an epi gedacht und dabei war es ganz was anderes, obwohl es genauso aussah.
wäre für den züchter auch nicht schön gewesen, wenn sowas im raum steht. aber so weiß man ebend genau, was es war.
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

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ElfeHero

unregistriert

24

Mittwoch, 9. November 2011, 19:36

Hallo Kerstin,

vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Claudia hatte mich schon auf einen Post von Dir aufmerksam gemacht, den ich leider überlesen hatte. In diesem Post hattest Du schon geschrieben, dass Tumore vorlagen.

25

Samstag, 12. November 2011, 19:03

hallo karl,

dies ist ein privates forum.

es ist NICHT der psk - also nicht der zuchtbuchführende verein.

wenn du wirklich änderungen in der zucht herbeiführen willst, dann engagiere dich dort, wo änderungen durchgesetzt werden können: IM PSK!

ich verharmlose garnichts. aber du kannst mir sicherlich die zuverlässigen und statistisch relevante datenerhebung zugänglich machen, aus der du deine 10% hast. ich würde das dann gerne der hauptzuchtwartin übergeben.

ich bin nämlich im psk aktiv und bin - soweit mir möglich war - bisher aktiv geworden und habe stellung bezogen.
meinungsmache in portalen gehört für mich da allerdings nicht zu!

und zum thema "fakt ist": auch da bitte hieb- und stichfeste beweise!

grüsse,

claudia


karl / kaherodo war gestern eingeloggt.

er hat auf diesen post von mir keine reaktion gezeigt.

ich finde das sehr bedauerlich, zeigt es aber doch etwas, was in der diskussion um epilepsie immer wieder auftaucht: in foren wird wind gemacht, aber dort, wo man etwas erreichen könnte, wird man nicht aktiv.

und belastbare daten werden nicht genannt. ärgerlich grade dann, wenn jemand "mit prozenten hantiert".

so wird sicherlich nie etwas erreicht werden. denn mit meinungsmache kann man weder aufklären noch etwas bewegen. vorallem nicht dort, wo etwas bewegt werden muss.

traurig.

nachdenkliche grüsse,

claudia
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26

Samstag, 12. November 2011, 19:28

das sehe ich genauso wie claudia.
klare diagnostik, untersuchungsergebnisse weiterleiten, züchter informieren wäre mein vorschlag dazu. ich behaupte mal, kein züchter züchtet bewußt kranke hunde. aber wenn er nie erfährt, was auftritt und die untersuchungsergebnisse in den haustä. praxen bleiben und keine ergebnisse bekannt werden, kann sich nie was ändern. sollte schon dem psk und den zuständigen leuten zugänglich gemacht werden. nur was bekannt ist, kann bearbeitet werden.
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

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